Die in ganz Belgien und selbst darüber hinaus bekannte Tierschutzorganisation GAIA wird künftig in Ostbelgien stärker präsent sein als bisher. Am Dienstag wurde im Rahmen einer Pressekonferenz im Ambassador Hotel Bosten in Eupen die neue Allianz zwischen GAIA und der VoG Tierfreunde besiegelt. Anwesend war auch GAIA-Präsident Michel Vandenbosch.
Die VoG Tierfreunde und GAIA standen schon länger miteinander in Kontakt, zum Beispiel bei der spektakulären Spinnenausstellung des Künstlers Jan Fabre Ende 2012 im ikob-Museum in Eupen. Der Protest der Tierschützer (und vieler Bürger) hatte Erfolg, denn die echten Spinnen wurden daraufhin durch Plastikspinnen ersetzt.
Aus der VoG Tierfreunde wird jetzt GAIA. Diese Tierschutzorganisation gibt es seit 1992. In diesen 23 Jahren haben Michel Vandenbosch und seine Mitstreiter viele Erfolge im Bereich des Tierschutzes aufzuweisen, an die der Präsident von GAIA bei der Pressekonferenz in Eupen am Dienstag nicht ohne Stolz erinnerte.
Etliche Kampagnen hat GAIA durchgeführt und im Laufe der Jahre viele Forderungen für mehr Tierschutz durchsetzen können. Und der Kampf geht weiter – jetzt auch verstärkt in Ostbelgien.
Auf die Frage von „Ostbelgien Direkt“, was sich die ehemalige VoG Tierfreunde von der Allianz mit GAIA verspreche, sagte Gerd Xhonneux: „Diese Fusion soll dazu dienen, dass der Tierschutz in Ostbelgien stärker wird, weil die hiesigen Tierschützer die Möglichkeit erhalten, über mehr finanzielle und personelle Ressourcen zu verfügen. So haben wir mehr denn je die Chance, unsere Ideen in Sachen Tierschutz durchzusetzen.“
VoG Tierfreunde: Keineswegs eine feindliche Übernahme
Die VoG Tierfreunde werde aber nicht von GAIA einfach geschluckt, betonte Xhonneux: „Es ist keineswegs eine feindliche Übernahme, wie man vielleicht auf den ersten Blick meinen könnte. Es ist eine Fusion. Die VoG Tierfreunde selbst ist seinerzeit an GAIA herangetreten, um eine Fusion vorzuschlagen. Unser Vorschlag ist auch sofort auf einen fruchtbaren Boden gestoßen, denn GAIA hat dadurch die Möglichkeit, auch in Ostbelgien über eine Antenne zu verfügen, die es bisher hier noch nicht gab.“
Bei der VoG Tierfreunde habe man festgestellt, „dass es vor allem auf Grund der bescheidenen finanziellen und menschlichen Ressourcen schwierig war, die an uns herangetragenen Erwartungshaltungen zu erfüllen“, so Xhonneux: „Der Kampf David gegen Goliath konnte nicht in dieser Form weitergehen.“
GAIA-Präsident Michel Vandenbosch bestätigte gegenüber „Ostbelgien Direkt“, dass es für seine Organisation wichtig sei, auch in Ostbelgien über eine „Antenne“ zu verfügen, die gut ausgestattet sei und wertvolle Arbeit leisten könne. GAIA erhofft sich natürlich durch die stärkere Präsenz in Ostbelgien einen Zuwachs an Mitgliedern und Sympathisanten.
Im August 2015 wird die Organisation mit einer ersten Aktion in Ostbelgien auf sich aufmerksam machen. Dann nämlich macht GAIA im Rahmen ihrer diesjährigen Sommertournee Halt in Eupen. Dabei soll hauptsächlich für ein Verbot von Tierversuchen bei der Erprobung von Putz- und Reinigungsmitteln in Belgien und in Europa geworben werden.
Die VoG Tierfreunde war 2009 anlässlich einer Aktion für ein Verbot von Wildtieren im Zirkus gegründet worden, das es in Belgien auch effektiv seit 2013 gibt. (cre)
Weitere Infos unter www.gaia.be und www.tierfreunde.be
Keine schlechte Idee, in diesem Falle zu „fusionieren“! Wünsche viel Glück und Erfolg beim künftigen Wirken!
DieSe Fusion fundiert eigentlich auf finanziellen und Internen Schwierigkeiten auf dem BRF nachzulesen. Wo ist denn der Präsident der Spinnenfreunde ? Gaia ist übrigens ein Spendenkonzern genau wie PETA und hat nur ein Ziel Mitglieder gewinnen und Spendensammeln. Sich wirklich um Tiere kümmern tut da keiner.
@Heidi: Wenn man sich wirklich um den Tierschutz kümmen will, braucht man Geld. Ohne Geld geht gar nichts. Oder wie sonst soll GAIA seine Kampagnen finanzieren?
so ein Quark,
GAIA ist in Ordnung,die kümmern sich seit Jahren um die Tiere.
Ich wollte schon vor etlichen Jahren mit GAIA kooperieren als Tierfreunde Ostbelgien.
Sehr gut gekontert vorallendingen da Gaia nur informiert ;-) und ein reines Marketing Unternehmen ist. Eine Kastrationskampagne wäre doch mal was aber nein lieber Informationskampagnen da muss man sich nicht die Finger schmutzig machen.
Gerd, alles Gute!!!
Und Georg auch! :-))
viel blabla und nichts dahinter
Das sind sie wieder die Wasser-Prediger und Wein- Trinker.
Wie in den vielen Beiträgen hier und auch in diversen Gruppen auf Facebook nachzulesen ist, hat dieser Eupener Verein bisher nicht viel gerissen, ausser Bla Bla und leere Leserbriefe.
Stimmt es, dass sogar der Präsident stiften gegangen ist und diverse Mitglieder?
Die VoG Tierfreunde sind für spontane unbürokratische Hilfe in Notfällen bei mir in bester Erinnerung, im Gegensatz zum Eupener Tierheim. Nachdem ich an einem Sonntag 4 ausgesetzte Kätzchen auf der Vennstrasse im Eupener Tierheim unterbringen wollte, machte eine Mitarbeiterin, die gerade die Türe aufschliessen wollte und den Braten , dh mich und die Katzen gerochen hatte, sich schleunigst davon. Erst durch mein energisches Rufen und Fragen, bekam ich schliesslich den Rat, mit den Kätzchen nach einem Tierheim in Lüttich oder Aachen zu fahren ( wo sie sicher sofort eingeschläfert worden wären). Nachdem ich die Kätzchen bei mir untergebracht hatte, wandte ich mich an die VoG Tierfreunde und obwohl es nicht ihre Hauptaufgabe ist, sich um ausgesetzte Kätzchen zu kümmern, wurde sofort ein Facebook Aufruf gestartet und innerhalb von 14 Tagen waren alle Katzen vermittelt und hatten ein neues Zuhause.Nochmals Danke an Gerd Honneux und sein Team.
Ich hoffe, das durch diese Fusion weiterhin wahrer Tierschutz praktiziert wird und wünsche ihnen alles Gute und viel Glück.
Es gibt das Tierheim Kettenis, Hunde in Not Ostbelgien und das Tierheim Schoppen. Diese Organisationen kümmern sich aktiv um den Tiersschutz, die Tierfreunde sind bisher immer nur durch Inaktiviät aufgefallen.
Wie kommt esnun, dass die Tierfreunde diese nie erwähnen und immer nur von sich selber reden?
Die Spinne mögen sie getettet haben, aber gleichzeitig ist der Ruf in den Keller gesunken, weil man, als die Königin die Ausstellung besucht hat, das Weite suchte. Apropos Spinne, was wurde denn aus der geretteten Spinne?
“ Gerd Xhonneux: “Diese Fusion soll dazu dienen, dass der Tierschutz in Ostbelgien stärker wird, weil die hiesigen Tierschützer die Möglichkeit erhalten, über mehr finanzielle und personelle Ressourcen zu verfügen. “
Warun redet der Herr im Namen der anderen Vereine?
Der Tierschutz scheint mir in unserer Region sehr stark vertreten duch die 3 Vereine.
Wenn ich das Richtig verstehe, bekommen die nun finanzielle Unterstützung von einem Verein, der wie es scheint, kein Geld hat und sich deswegen beim grossen Bruder anbiedert?
Dabei weiss doch jeder, dass der Tierfreundechef Liessen selber nicht mehr in der Gruppe ist, wie auch andere Mitglieder.
Kann der Herr Tierfreud Xhonneux uns erkären warum?
Dann wünsche ich Gaia alles Gute, mal sehen wie lange die das mitmachen. Herr Liessen hat ja auch die Nase voll von den Tierfreunden, wie man hört. Vielleicht wollt er ja einfach nur aktiv werden und das passt nicht ins Konzept.
“dass es vor allem auf Grund der bescheidenen finanziellen und menschlichen Ressourcen schwierig war, die an uns herangetragenen Erwartungshaltungen zu erfüllen”..
Liest man sich die Meinung der Allgemeinheit in den Beiträgen auf OD zu diesen Tierfreunden durch, ist das auch kein Wunder.
Nur wer was Leistet, bekommt Anerkennung!
Ich bin überzeugt, dass diese Fusion zu einer Verbesserung der jetzigen Lage beiträgt. Viel Glück und viel Erfolg lieber Gerd und ihnen Herr Georg Kremer!
Nach 4 Jahren schon kein Geld mehr und zu wenig Mitstreiter.
Das muss man erstmal schaffen!
Sogar der Gründer und Präsident Herr Liessen hat, wie andere auch, dem Verein den Rücken zugewendet.
Das sagt wohl alles, oder?
GAIA schluckt die Tierfreunde, hoffendlich verdirbt GAIA sich nicht den Magen.
Die Tierfreunde waren eine amüsante Randerscheinung im ostbelgischen Tierschutz. Auch wenn sie selber von Gegenteil überzeugt waren.
Leider hat man immer nur mehr Schlechtes, als wirklich Gutes über deren Arbeit gehört und gelesen.
Meine Erfahrungen waren auch negativ.
Aber auf jemanden, der am Boden liegt, tritt man nicht nach, deswegen gehe ich nicht ins Detail.
Obs gute Werbung für GAIA ist, sich solche Tierfreunde ins Boot zu nehmen, wird sich zeigen.
Aber nach vier Jahren schon zu sagen: „zuwenig Geld, zuwenig Leute“, ohne, im Vergleich zu den anderen 3 Vereine etwas zu leisten, ist schon was! Der Gründer der Tierfreunde wird schon wissen, warum er ausgetreten ist.
Ist das Ende der Tierfreunde ein Verlust, ich denke nicht. Ist es ein Gewinn für GAIA?
Meiner Meinung nach, Nein!
Wer keine Ahnung von der eigentlichen Arbeit der tierfreunde hat (man lese auf ihre Webseite) soll echt die klappe halten. Es gibt mehrere Arten von Tierschutz. Aktiv militant oder andere. Hier geht es um Tierschutz durch Information als Prävention.
Das tierheim Eupen sollte eher ihre Aufgaben als Tierschutz wahrnehmen was sie aber nicht immer tun. Aber als Tierschutz.be auftreten.
Und als was treten die Tierfreunde auf?
Wenn sogar der Gründer und Leiter den Verein verlässt, wird das schon seinen Grund haben.
Das Tierheim Eupen, hat zumindest solange der Herr Bong das geleitet hat, Grosses geleistet. Und wenn ich richtig informiert bin, ist Herr Xhonneux dort auch nach kurzer Zeit rausgeflogen.
Sich hier so aufzuspielen, als ob man im ostbelgischen Tierschutz eine grosse Nummer war, ist lachhaft; wie steht weiter oben: eine Randerscheinung.
Die Tierfreunde haben die anderen Vereine gebraucht, aber ob die Anderen die Tierfreunde gebraucht haben?
„Der Kampf David gegen Goliath konnte nicht in dieser Form weitergehen.”
David hat gewonnen, weil er sich gewehrt hat und dem Grossen mit einem Stein den Schädel gespalten hat. Er hat ihn aber nicht zu Tode getextet, wie es der Tierfreund gerne macht: Siehe auch die Facebookgruppe der Tierfreunde.
Mein lIeber PS
Ich habe , wie weiter oben beschrieben die VoG Tierfreunde in einer Notsituation gebraucht, und sie waren sofort zur Stelle, nachdem ich im Ketteniser Tierheim regelrecht verarscht worden bin. Dort holt man gerne Hunde auf (am liebsten Prachtexemplare, die gut für ein Selbstdarstellungs Photo sind) aber wehe sie tauchen da mit Katzen auf,und das ist kein Einzelfall. Die kindlichen Eifersüchteleien von Ihnen und anderen Usern zeigt, dass es ihnen nicht um Tierschutz, sondern nur um Machtkämpfe ,
Egotrips und Selbstdarstellung geht. Anstatt froh über eine verbesserte Situation zum Wohl der Tiere zu sein, wird persönlich angegriffen,und am Thema vorbei geredet. Wer so mit Menschen umgeht, dem würde ich auch kein Tier anvertrauen.
@ AB
Was haben die Tierfreunde denn erreicht?
Was haben in der gleichen Zeit, die anderen Vereine-Tierheime erreicht?
Bitte vergleichen sie.
Für die paar Tiere ist es gut, dass geholfen wurde. Aber das, und noch vieles mehr, machen hier in Eupen private Tierschützer auch. Nur suchen die nicht so die Medienaufmerksamkeit wie Herr X., aber wenn ers nötig hat. Hoffenslich erträgt GAIA ihn länger als das Tierheim Kettenis, da war er nämlich auch schon…kurz.
Es geht um Prävention durch Information. Ich sagte bereits, dass es viele verschiedene Arten von Tierschutz gibt, aber das scheint keinen zu interessieren. Oder gilt diese Art des Tierschutzes nicht?
Das ist alles etwas verwirrend.
Ich weiss, dass ich jetzt vom Thema abkomme, aber ich probiere es trotztdem: meine zugelaufene Katze hat sechs Kleine erzeugt (passiert nicht mehr, lasse sie sterilisieren). Aber die Kleinen möchte ich unbedingt alle in guten Händen abgeben. Bei all‘ diesen Kommentaren, weiss ich gar nicht mehr wo es lang geht. Hätte da jemand eine guten Rat?
Am besten beim örtlichen Chinesen nachfragen ;)
Machen SIE mal lieber Urlaub im Nord-Irak, bei der IS, oder den Nagas in der Nordost-Indien. Bon débarras!
Warum so böse, schmeckt Ihnen Katze nicht ?
So böse? Warum Katzen, die hier zulande als Haustiere gelten, essen? Sie sind mit Sicherheit ein Tierfreund, um eine solch idiotische Bemerkung zu machen, nicht!? Oder bloss provozieren, im Pipikaka-Zeitalter. Toll… Btw, Menschenfleisch soll besser schmecken. Echt! Probieren’s mal aus!
Und wieder einmal werden im Nörglerforum Ehrenamtliche von Sesselpupser belehrt wie sie was zumachen haben. Zusätzlich dann noch die Minderwertigkeitsgeplakten die Ihr Anrecht auf Schulterklopfen einfordern weil sie auch aktiv sind und unnötigerweise, jedenfalls nicht im Sinne der Sache, die Arbeit der organisierten Aktivisten diskreditieren.
Ich wünsche weiterhin viel Mut und Ausdauer und möge die getroffene Entscheidung zum weiteren Gelingen beitragen.
Mahlzahn, da haben sie ja erneut Recht!
In diesem Sinne können sie vielleicht auf den Post von Schneeglocke antworten? ganz konkret aus der Praxis vor Ort heraus oder wie auch immer, aber praktikabel?
Ich wüsste auch nicht, wo hinn mit den Tieren…es interessiert mich aber. Oder können Jockel? Gerd?… antworten?
WER GUT ZU VÖGELN UND ANDEREN TIEREN IST, ..der darf meine Interessen vertreten ! Ob dies nun unbedingt GAIA sein muss (es wird vermutet, dass dies möglicherweise „die Gebärende“ heißt),
bleibt für mich offen. Hauptsache den
Tieren geht es gut, denn auch das sind
Lebewesen, so wie wir Menschen und
Pflanzen…..
WER GUT ZU VÖGELN ……
Diesen Satz hatte ich fast falsch interpretiert, lieber Herr Visé, da ich in der Eile „zum“ statt
„zu“ gelesen hatte….
Diese ganze Negativkritik kommt leider nicht von ungefähr.
Wenn man sich die Beiträge der Tierfreunde auf OD oder auf Facebook in deren Gruppe durchliest, ist es kein Wunder, dass so reagiert wird.
Schade, hatte mir mehr erhofft von der VOG.
Die Mitglieder, die alle weg sind, wissen auch warum.Vielleicht machen sie ja einen eigenen Verein auf, der Tieren auch wirklich hilft, anstatt selbstgefällige endlose lange Reden zu halten.
Jeder, der je auf eine der Versammlungen der Tierfreunde oder auf dem Tag des Tieschutzes, mit Ponyreiten, war, weiss was ich meine ;)
Jeder macht doch seine Erfahrungen. Sei es gut der schlecht.
Ich finde es eher blöd, dass Leute sowas öffentlich breit treten müssen.
Man kann doch, wenn man Informationen haben möchte, zu den Stellen hin gehen und sich informieren, anstatt öffentlich Leute zu fragen, die gar keine Ahnung haben, wenn sie nicht mittendrin sind.
Spekulieren und vor allem kritisieren kann jeder.
Und wenn jemand ein „Problem“ hat, will man IMMER SOFORT Hilfe.
Egal ob man grade einkaufen möchte, aber das Geschäft geschlossen ist, man ein Tier gefunden hat und das Tierheim geschlossen ist oder man Einbrecher bemerkt und die Polizei nicht innerhalb von 3 Sekunden da ist.
Wenn einem da nicht sofort geholfen wird, wird sofort gemeckert.
Das geht schnell. Aber selbst was unternehmen, tuen die wenigsten.
Es kann nicht immer nur alles gut sein und vor allem in der heutigen Zeit ist es schwer, es allen recht zu machen. Das geht sowieso nicht. Man kann nur sein möglichstes tun.
Und wir alle sind Menschen und machen Fehler. Aber müssen denn andere einem diese Fehler immer vorhalten und öffentlich breittreten? Sowas ist doch total sinnlos.
Wenn ich etwas wissen will, frage ich persönlich nach und nicht öffentlich.
Mir wurde zb auch nett erklärt, wieso man im Tierheim nicht wie im Zoo einfach durch die Hunde durchlaufen darf. Danach habe ich das auch total verstanden und sehe ein, den Tieren den Stress nicht zuzumuten.
Und schließlich soll man sich ein Tier auch nicht nach dem Äußeren aussuchen, sondern nach den Eigenschaften. Warum soll man durch die Hunde laufen und sie stressen, wenn eh nicht der passende Hund für mich da sitzt?
Ich hab oft gehört, dass Leute nicht durch laufen durften, aber wieso, konnten die wenigsten sagen. Ich habe mich informiert und verstehe es vollkommen.
Ich finde das sollten mehr Leute machen. Persönlich nachfragen statt spekulieren
Genau so bei den Tierfreunden. Klar, ist Informieren wichtig, aber dann sollte man auch richtig aufklären und keine falschen Erklärungen abliefern.
Und wieso ist man gegen das Pony Karrussel auf der Kirmes, bietet aber auf dem Tag des Tierschutzes Ponyreiten an… Also das kam mir schon sehr komisch vor.
Aber da gab es sicher einen Grund. Leider fand letztes Jahr kein Tag des Tierschutzes satt, und auf mein Fragen hin, kam von dem Verein leider keine Antwort.
Vielleiht organisiert GAIA ja dieses Jahr einen
Für mich ist es interessant zu sehen, dass die Tierfreunde FV, die zwegs Eigenwerbung gerne die Medien suchen, es hier nicht schaffen, nur eine einzige Stellungnahme abzugeben.
Ob Gaia solch eine Politik braucht, sei dahingestellt. Was sie aber sicherlich nicht brauchen sind leere Parolen und Schreibtischtierschützer.
Meiner persönlichen Meinung nach, sollte Gaia, im Bezug auf die Auswahl der Mitstreiter, mehr Sorgfalt walten lassen.
Manche schaden mehr, als dass sie von Nutzen sind. Wenn schon das Echo alleine auf OD fast einheitlich gegen einen Verein ist, sollte das einem zu denken geben.
Hoffen wir, dass dieses „Versuchskaninchen“, im Übrigen, eine sehr unpassende Wortwahl, Herr Xhonneux, am Ende doch kein falscher Hase ist.
„Was sie aber sicherlich nicht brauchen sind leere Parolen und Schreibtischtierschützer.“
A propos Schreibtisch, bzw.Büro. Frage: ist in Büros von Tierschützern eigentlich das Aufhängen von Fliegenfängern erlaubt?
Frage: wer hilft in Ostbelgien im Notfall wenn das Tierheim Eupen oder Schoppen ein Tier ablehnen? Hunde in Not! Aber die bekommen da kein Geld für und verfügen nicht über soviel Platz. Also wohin mit Notfalltieren? Das weiß niemand so wirklich. Oder?
Im Tierheim Eupen befinden sich, laut deren Webpräsenz, 4 Hunde, davon 3 Fundtiere und 3 Katzen in dem großen Katzenhaus.
Im Tierheim Schoppen dagegen 16 Hunde und ein grosser Teil der abgegebenen Hunde kommt aus Eupen!
Bei Hunde in Not VOG sind es 8 Hunde und es stehen 6 Katzen zur Vermittlung.
Nun stelle ich mir die Frage, warum braucht Eupen ein Tierheim mit 2 Angestellten, wenn dort weniger Tiere zu Vermittlung stehen, als in einem kleinen ehrenamtlichen Verein?
In Eupen/Kettenis machen schon die abenteuerlichsten Gerüchte die Runde, aber Fakt ist, dass dort seit dem Tod des Gründers nichts mehr los ist, zumals, wenn man sich die Anzahl der Tiere auf deren Webseite anschaut und den Kommentaren auf OD und in diversen Facebook Gruppen Glauben schenkt.
Dass die Tierschützer aus der Eifel regelmässig Einsätze in Eupen und Umgebung, haben ist auch kein Geheimnis. Die Frage, die sich stellt; ist in der Eifel ein Tier mehr wert, als in Eupen?
Warum wird man in Eupen abgewimmelt, und warum kommen dann bereitwillig die Tierschützer aus der Eifel und nehmen sich der Sache an, teils ehrenamtlich; wenn die Angestellten des Eupener Tierheimes, für ihren Einsatz gut bezahlt werden?
Ich kann mich an Zeiten erinnern wo über 20 Katzen und in der Regel über 10 Hunde im Tierheim Eupen untergebracht wurden und man nicht am Tor abgewimmelt wurde.
Was die Tierfreunde Eupen angeht, haben sich diese leider nur in der Spinnensache einen fragwürdigen Namen gemacht. Und wie man hört, hat neben diversen Mitgliedern, selbst der Gründer und Präsident die VoG verlassen, bevor die VoG Gaia abgeschlossen wurde. Laut Aussage in OD kümmern sich Gaia aber nicht nicht um Notfälle oder Tierquälerei.
Der Tierschutz in Eupen liegt jetzt wohl in den Händen der Eifeler.
Mich persönlich würde interessieren, was für einen Haushalt das Tierheim Eupen, das Tierheim Schoppen und Hunde in Not VoG pro Jahr zur Verfügung haben und wie hoch die Unterstützung der DG dabei ist.
TH Kettenis 90.000€
TH Schoppen 250.000€ laut Autmanns 2012
Hunde in Not: 2000€ keine Unterstützung der DG.
Durchschnittlich 70 vermittelte Tiere pro Jahr, mit dem Schwerpunkt auf ältere, schwer vermittelbare Hunde die teilweise von Tierheimen abgelehnt wurden.
±10.000 km fahren Hunde in Not im Jahr.
2015 haben Hunde in Not 5 illegale Züchter angezeigt, sind bisher 20 Fällen von Tierquälerei nachgegangen.
Die meisten Einsätze waren in Eupen und Kelmis.
Hunde in Not steckt viel Zeit und eigenes Geld in die Hilfe für die Tiere, sie sind nonstop im Einsatz, immer erreichbar und helfen wo sie können! Da sind Spenden absolut wichtig!!! Zudem sie auch Hunde vermitteln ohne dafür Geld zu kassieren! Bei mir war es der Fall, ich bekam mein Hündchen durch Hunde in Not Ostbelgien und musste nichts zahlen! Darum ist man gut beraten, falls man für Tiere spenden möchte, bestenfalls an Hunde in Not denn dort kann sich auch jeder ein klares Bild machen was mit dem Geld geschieht! Und, niemand wird abgewimmelt!
Frau Heindrichs, das Hundeheim in Schoppen erhält auf Grund der seinerzeit höchst umstrittenen „erpresserischen „ Forderung des damaligen Hundeheimleiters etwas über 35 Eurocent pro Einwohner der Polizeizone Eifel..
Das Tierheim Kettenis erhält ebenfalls einen beträchtlichen Anteil aus öffentlichen Mitteln.
Hingegen erhielt die VoG „Hunde in Not“ lediglich einen Betrag von 50 Euro von der Gemeinde Bütgenbach – Danke.
Hin und wieder spenden Personen, welche über „Hunde in Not“ ein Tier vermittelt bekommen einen Betrag. Diesen Personenkreis auch ein großes Dankeschön.
Lieber Hundefreund, ich denke sie spielen auf die Verweigerung des damaligen Tierheimleiters an, (verletzte) Fundehunde aufzunehmen und zu versorgen?
Ich persönlich denke, diese Aktion hat dem Ruf des Tierheimes Schoppen sehr geschadet, aber man hat offenbar schnell Abhilfe geschaffen, denn der besagte Leiter ist, laut Webseite, nicht mehr im Verwaltungsrat des Tierheimes tätig und die Krise ist ausgestanden.
Vielen Dank Herr Bernie für die aufschlussreichen Informationen.
Wissen Sie in welchen Verhältnis die Anzahl der Vermittungen der beiden Tierheime stehen?
Ich würde mich freuen, wenn es hier eine Stellungnahme der Verantwortlichen des Eupener Tierheimes gäbe, auch im Bezug auf die „Gerüchte“ die kursieren.
Leider bekommt man auf Fragemails, ja keine klaren Antworten.
Bitte weniger Power für den Tierschutz in Ostbelgien
https://www.youtube.com/watch?v=tFeFB8-zHSo
Ich weiß nur dass das TH Eupen sehr viele Tiere ablehnt und abwimmelt, das haben mir schon viele Leute die ich persönlich kenne berichtet. Und das geschieht auch dann wenn Platz frei ist! Wir sind einige die mal dem TH Eupen über facebook konkret Fragen stellten, die Reaktion darauf war „beleidigt“, anstatt zu antworten wehrte die zuständige Dame sich obwohl niemand sie angriff sondern nur Fragen gestellt wurden. Wir, die Fragen stellten wurden dann aus der Freundesliste entfernt und blockiert. Manche Boxen dort werden an Pensionsgästehunde vermietet, lukrativer als Notfälle aufzunehmen. Bezüglich des eupener Tierheims bekommt man keine Auskünfte, bestenfalls geht man hin und schaut es sich an, falls man dann reingelassen wird!
Bemerkenswert ist zudem dass Hunde in Not nicht nur Hunden hilft sondern auch notfalls Katzen und anderen Tieren, wenn eben möglich! http://www.hunde-in-not.be/ Spenden Sie an Hunde in Not Ostbelgien, dann sind Sie sicher bezüglich der Transparenz was mit Ihrem Geld geschieht. Und dort ist es wirklich sinnvoll und dringend nötig! Jeder kann in eine Situation geraten wo man froh ist dass Hunde in Not hilft!
Das Tierheim ist übrigens ein Gefängnis ! Tieren soll frei laufen dürfen, mein Hund Bobby war 9 Monaten hinter Gittern ! Was für eine Schande !
Bitte Kein Steuerngeld für „Gefängnisse für Tiere “ !!!
Was wurde aus dieser Verbindung, mehr Power oder ein Reinfall
Ist Herr X. noch für Gaia tätig?
Besagter „Tierschützer“, Ex-Gaia, ExTierheim Eupen, Ex-Tierfreunde VOG ist, wie man sich erzählt, nun als Jäger unterwegs und führt einen Onlinehandel ua. mit Jagdzubehör.
Mehr Wasser predigen und Wein trinken, geht m.M. nach, nicht!
Führt der „Tierschützer „Gerd Xhonneux nicht inzwischen ein Jagdgeschäft in Eupen?
So kanns gehen :D :D