Politik

DG-Regierung: Auffangzentrum für Flüchtlinge aus der Ukraine in Worriken wird Ende Juni geschlossen

Roma-Kriegsflüchtlinge aus der Gegend von Tschernihiw (Chernihiv) in der Ukraine im Auffangzentrum Worriken im Apri 2022. Foto: Alfons Henkes

Die DG-Regierung hat beschlossen, das im Sport- und Ferienpark Worriken untergebrachte Auffangzentrum für nach Belgien geflüchtete Menschen aus der Ukraine zum 30. Juni 2024 zu schließen.

Die Bewohner des Auffangzentrums sowie die Partner-Dienste wurden bereits darüber in Kenntnis gesetzt und gebeten, mit Blick auf alternative Wohnräume ihre Suchanstrengungen zu intensivieren. Dabei werden sie weiterhin vom Team des Auffangzentrums unterstützt.

Insgesamt haben 166 Personen das Auffangzentrum in Worriken als vorübergehende Unterkunft nutzen können. Foto: Alfons Henkes

Aktuell sind noch 58 aus der Ukraine geflüchtete Menschen in Worriken untergebracht. Insgesamt haben 166 Personen das Auffangzentrum als vorübergehende Unterkunft nutzen können. 108 unter ihnen haben es in der Zwischenzeit demnach wieder verlassen.

In dem Auffangzentrum erfolgte zum Jahresübergang ein Führungswechsel: Ellen Jost übernahm die Koordination von Christine Quoilin, die diese Funktion seit Gründung des Auffangzentrums im April 2022 innehatte und sich einer neuen beruflichen Herausforderung stellt.

27 Antworten auf “DG-Regierung: Auffangzentrum für Flüchtlinge aus der Ukraine in Worriken wird Ende Juni geschlossen”

    • R.A. Punzel

      Büllingen? Zu billig, wenn schon, denn schon: Dann St.Vith im Hotel Pip oder besser noch, Zur Post. Das ist doch das mindeste. Wo leben wir Belgier eigentlich? Ich rede nicht von dem sogenannten politischen Volk.

  1. Warum halten die Politiker nicht mit ihrem Freund Selens……. zusammen,und schicken die jungen Männer zurück.Oder ab wann durften die das Land verlassen? Hoffentlich räumen die in Worriken ihren Müll zusammen

  2. raerener

    Hier schreiben einige die absolut keine Ahnung haben wie dieses Volk sich benimmt,lungern den ganzen Tag faul rum,versauen die Unterkünfte,werfen die Klamotten die mann ihnen spendet ihnen aber nicht gefällt aus den Fenstern,müllen alles zu usw.usw.Die Nachbarn und die Leute die mit denen zu tun haben werden froh sein wenn die weg sind und die,die sie demnächst an die Backen haben tun mir jetzt schon leid.

  3. Ermitler

    Kommunist genug ist genug diese Leute stellen auf langer sicht eine gefahr für uns,und was haben die verbrochen natürlich noch nichts.Sehe 3 Frauen und 10 Kinder wie sollen die denn hier Leben und vorallem von welchen Geld.Ihr solltet mal euer Gehirn einschalten wenn welches da ist.

  4. Die Wahrheit

    Mit Arbeit kann man Geld verdienen, aber man kann es aber auch sein lassen!

    Das Hotel ist geschlossen und wird renoviert für neue Gäste.
    Einmal ist es eben genug, oder hat schon jemand von euch Hotel Urlaub mit Vollpension auf Lebenszeit gebucht!!

  5. Ich finde es ein Schande und die Belgier können unter die Brücke schlafen. Die meisten von Ukraine sind Reich und habe Auto’s SUV , marken kleiding und schuhe und Iphones. Das sind nicht die Arme Ukraniers nur die Reiche. Und die bekommen sehr viel geld vom Staat mehr dann unsere schlechte Rente. Ich könnte gut verstehen das man die arme aus Ukraine hilft nicht die Reiche mit SUV’s. Da geht unsere Steuer hin. Ein echte Schande

  6. @Marc. Denke @Gaia, auch wenn irgendwann zugezogen, ist vielleicht belgischer Staatsbürger und bezahlt auch seine Steuern hier.Selbst wenn nicht, räume ich ihm durchaus das Recht ein, hier seine Meinung zu äußern.

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