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Auffahrunfall in Raeren: Autofahrerin erkennt zu spät, dass der Lastwagen vor ihr nicht fährt, sondern steht

Ein Dienstfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl im Einsatz. Foto: OD

Von einem Unfall in Raeren berichtet die Polizeizone Weser-Göhl am Freitag, 6. September 2019.

Raeren, Eynattener Straße: Am Donnerstag, 05/09, wird die Polizei um 08.00 Uhr zur Eynattener Straße nach Raeren gerufen, da sich dort ein Verkehrsunfall zugetragen hat.

Ein Lkw muss aufgrund von Arbeiten der Gemeinde anhalten, um dem Gegenverkehr die Vorfahrt zu gewähren. Der Lkw steht etwa 1 bis 2 Minuten, als von hinten eine Frau (30 Jahre) mit ihrem Pkw angefahren kommt. Sie erkennt zu spät, dass der Lkw steht. Es kommt zum Zusammenstoß.

Die Frau wird leicht verletzt. Deren Pkw erleidet erheblichen Sachschaden und muss abgeschleppt werden.

7 Antworten auf “Auffahrunfall in Raeren: Autofahrerin erkennt zu spät, dass der Lastwagen vor ihr nicht fährt, sondern steht”

  1. Da haben die meisten Belgier ein Problem mit, das der Gegenverkehr Vorrang hat.
    Hoffen wir mal das die unerfahrene Autofahrerin mit ihren 30 Jahren daraus gelernt hat.
    Oder lag es mal wieder am Schmachtfon???

    • Gemein(d)e

      Von die meisten kann kaum die Rede sein , ich glaube sie begegnen nur jeden Tag den selben Idioten.
      Einfach so ohne jede Grundlage so etwas zu behaupten , bezeugt nur das sie nicht differenzieren können.
      Diese Tatsache lässt sie nicht sehr Intelligent erscheinen!

  2. @preusse
    Da haben die fast alle Deutschen ein Problem mit das es ein rechtsfahr Gebot gibt in Belgien und Deutschland . Auch wenn man auf die Autobahn auffahren möchte hat derjenige der auffährt vorfahrt zu gewähren und nicht mit 50kmh sich vor nem LKW zu setzen. Und und und

      • Pensionierter Bauer

        @Preuse, ich stelle mir die Frage, was Sie uns eigentlich mit Ihren ersten Kommentar hier mitteilen wollten?
        Ich glaube kaum, dass wir Belgier schlechter Autofahren als unsere deutschen Nachbarn. Um dies zu Beweisen braucht man sich ja nur die Unfallstatistik der vergangenen Woche in der deutschen Nordeifel anzuschauen, da gerieten gleich zwei einheimische Motorradfahrer in den Gegenverkehr.
        Wir alle, ob nun Deutscher, Belgier oder gleich was, sind nur Menschen und schätzen die eine oder andere Situation schonmal falsch ein. Irren ist nunmal Menschlich und nicht deutsch oder belgisch.

  3. Polarlicht

    An all diej Kommentatoren:
    Es geht hier nicht darum, ob jemand in den Gegenverkehr gekommen ist, oder auf eine Autobahn auffahren wollte. Die besagte Dame ist dem LKW reingefahren, da sie nicht registriert hat, dass dieser stand , nicht fuhr.
    Scheint schwer verständlich zu sein?! Hauptsache man kann sich wieder gegenseitig dumm anmachen

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