Einen Verkehrsunfall mit Verletzten meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Samstag, dem 11/05.
– Verkehrsunfall mit Verletzten: Am 10/05 um 11.39 Uhr wird ein Unfall in Eupen, Stockem, gemeldet. Ein Fahrzeug befährt Stockem in Richtung Eupen-Zentrum. Laut Zeugen kommt das Fahrzeug langsam von der Straße ab und prallt gegen einen Baum. Ursache ist vermutlich medizinisches Problem beim Fahrer (70 Jahre). Es gibt keine Bremsspuren, der Airbag ausgelöst. Fahrer klagt über Brustschmerzen und wird zum Eupener Krankenhaus gebracht. Der Pkw muss abgeschleppt werden.
– Sonstiges: Des Weiteren wird in zivilen Streitigkeiten vermittelt, nächtliche Ruhestörungen werden beendet, verdächtige Fahrzeuge bzw. Personen gemeldet, usw.
Unabhängig vom Unfall Stockem .
Auf der Nationalen Eupen – Baelen – Verviers beträgt die Maximalgeschwindigkeit größtenteils 70 kmh außerhalb geschlossener Ortschaft und auf Höhe Stockem ebenfalls .
Nur befindet sich dort genau hinter der Kuppe ein Zebrastreifen .
Deshalb noch mal meine Frage :
Gibt es bei uns zu wenig Experten die sich um die Sicherheit im Straßenverkehr kümmern ?
Oder nehmen diese, ihren Job auf die leichte Schulter?
Für die aus richtung Eupen kommenden Verkehrsteilnehmer ist der Zebrastreifen bei dieser Geschwindigkeit wegen der Kuppe zu spät einsehbar .
Sollte sich jemand auf diesem Zebrastreifen befinden, wird das Bremsmanöver sehr knapp , oder misslingt.
Ein Wunder , das bis jetzt noch niemand von einem fahrenden Verkehrsteilnehmer , an dieser Stelle , vom Zebrastreifen geschubst wurde .
Werter Anoroc, beidseitig steht dort vor dem Zebrastreifen ein Schild, das auf dem Zebrastreifen hinweist. Sie können sich also entspannen und den schönen Tag genießen.
@ – Logisch 13:02
Verstehe .
An dieser Stelle , sollen also kleine Schilder dabei helfen , die Unfähigkeit unserer Verkehrsplanung , im Falle eines Unfalls rechtlich abzusichern.
Das funktioniert ja auch bei Schäden am Fahrzeug , indem man einfach Schilder aufsetzt mit dem Hinweis dass die Straße in einem schlechten Zustand ist , anstelle dafür zu sorgen , dass die Straße zumindest für jeden Verkehrsteilnehmer sicher befahrbar ist.
Sie sind schon irgendwie , ein intelligenter Mensch .
Werter Anoroc, für Sie können wir dort auch ein Schild so groß wie ein Haus stellen, damit Sie es auch sehen.
@ – Logisch 16:07
im Prinzip braucht ein Ortskundiger , zu denen ich gehöre, überhaupt kein Schild an dieser Stelle ,
wenn sich die Verkehrssituation nicht ändert.
Mir ging es um die Verdeutlichung ihrer Hinterlistigkeit, nur mit schildern , den Freispruch für eine gefährlich erschaffene Situation zu rechtfertigen .
Wird hier nicht Garnstock mit Stockem verwechselt?. Auf Stockem darf man nur 30 oder 50kmh fahren, was auch schon zuviel ist.
@ – Zuhörer 20:09
Unabhängig vom Unfall Stockem ,
Meinte ich die Nationale Eupen – Baelen – Verviers .
Also die N61 auf der links davon Stockem liegt und rechts das Kloster Garnstock .
Eine weitere Verdeutlichung dass dies eine gefährliche Stelle ist , bemerkt man, wenn man aus der entgegengesetzten Richtung kommt.
Unmittelbar hinter dem Zebrastreifen ist die zweite Straße von rechts , auch wegen der Kuppe nicht vorher einsehbar.
Das bedeutet , dass die Fahrzeuge aus richtung Stockem kommend und auf die N61 möchten , ein hohes Unfallrisiko haben .
Zumal der Verkehr auch in dieser Richtung, vor und hinter der Kuppe auf der N61 /70 Kmh fahren darf.
Rechts Vorfahrt gibt es natürlich für die Leute aus Stockem kommend nicht , weil man sich auf dieser Höhe der N61 noch auf der Vorfahrtstraße befindet.
Herzinfarkt ? Kann jederzeit passieren und hat nix mit Verkehrssicherheit zu tun
@ – Der Alte 13:42
Brillen gibt es beim Optiker und hat sogar auch mit Verkehrssicherheit zu tun .
Sie machen wieder Unruhe ,wo man keine braucht. Die Autos, die aus Stockem auf die Vervierserstrasse einbiegen ,oder anders herum wird sehr stark zu bestimmten Zeiten befahren. Von Unfällen an der Stelle oder am Zebrastreifen etwas höher, habe ich noch nie etwas gehört, oder gelesen. Hoffe das es auch so bleibt.
@ – Peter Müller 22:55
Sie können auch nicht alles lesen oder hören .
Und die Wahrscheinlichkeit dass zukünftig noch etwas passiert , ist eben höher , wenn man vor der Kuppe die Höchstgeschwindigkeit so beläst .
Der Idealfall wäre natürlich eine Unterführung anstelle des Zebrastreifens .
Aber das kennt man ja eher von anderen Ländern , bzw die Bevölkerungsdichte müsste dann schon in dieser Gegend höher sein , damit dies finanziert würde.
Gefahrenstellen ändern nachdem etwas passiert ist, kann jeder.
Wenn man die Gefahrenstelle erkennt , bevor etwas passiert hat das schon Vorteile .
Der Vorteil bringt nur nichts , wenn sich Leute wichtig machen wollen , die es lieber auf einen Unfall und andere Geschädigte ankommen lassen möchten .
Selbst überprüfen und mit Anwohner reden würde ihnen auch nicht schaden , bevor sie selbst Unruhe stiften .
Sie sind ein Fantast. Ein Fussgängertunnel !!. Am besten eine Ampel,wa. Der Verkehr ist dort sehr gut geregelt, und die Unfallgefahr sehr gering. Es stehen 2 Schilder die darauf hinweisen ,dass da ein Zebrastreifen ist, wenn sie aus Eupen kommen. Wer den Zebrastreifen nutzt, hat eine sehr gute Übersicht nach zwei Seiten. Sie sollten da einmal zu Fuss gehen anstatt nur mit dem Auto vorbei zu fahren. Wenn ich mich ins Auto setzte muss ich fâhig sein Verkehrsschilder zu deuten, die da angebracht sind. Ansonsten zu Fuss gehen. Und Fussgänger haben auch Augen und die Strasse ist von da aus gut einzusehen.