Nach der Polizeizone Weser-Göhl hat auch die Polizeizone Eifel eindringlich vor den Gefahren des Autofahrens unter Alkoholeinfluss an den tollen Tagen gewarnt und daran erinnert, dass bei Gesetzesverstößen drakonische Strafen drohen.
„Alkohol und Drogen verändern die Wahrnehmung: Entfernungen werden falsch eingeschätzt und das Sichtfeld wird stark eingegrenzt. Zudem neigt der Fahrer oftmals dazu seine Fähigkeiten zu überschätzen“, heißt es in einer Pressemitteilung der Eifeler Polizei.
„Finger weg vom Steuer“, so die Polizei: „Dies gilt nach exzessivem Bier-, Schnaps- oder Weinkonsum auch noch am nächsten Morgen. Denn gerade mal 0,15 Promille Alkohol werden pro Stunde durchschnittlich im Körper abgebaut. Der Restalkohol hält deshalb viel länger vor, als so mancher denkt, und hat dadurch schon viele Jecken am Tag danach den Führerschein gekostet.“
Der Tipp: Bestimmen Sie ihren Bob im Voraus, verleiten Sie nie jemanden zum Trinken und verhindern Sie, dass sich ein angetrunkener Fahrer ans Steuer eines Fahrzeuges setzt.
Die Polizei Eifel erinnert zudem an die Strafen, die beim Autofahren unter Einfluss von Alkohol droht:
- Der Gesetzgeber bestraft folgenlose Trunkenfahrten bereits ab einem Alkoholwert von 0,5 °% Blutalkohol mit einer Geldbuße in Höhe von 170 €. Der Fahrer erhält zudem ein Fahrverbot von drei Stunden.
- Bei Fahranfängern wird der Führerschein sofort eingezogen und der Staatsanwaltschaft zugestellt.
- Ab 0,8 °% können folgende Strafen angewendet werden: eine Geldbuße von 400 € (bis 1°%), eine Geldbuße von 550€ (bis 1,14°%) und/oder ein sofortiger Entzug des Führerscheines, Fahrverbot von 8 Tagen bis 5 Jahren oder sogar eine Freiheitsstrafe von 15 Tagen bis 6 Monaten. Im Wiederholungsfall sowie bei Führerscheinneulingen fallen die Strafen weitaus höher aus.
Wie doch keine Terrorangst? Darf man sich eigentlich als Scheich verkleiden und im Auto sitzen, nicht das man von denen über den Haufen geschossen wird? :P
Diese Warnung kann ich nachvollziehen. Aber der restliche Mist : keine „Provokation“ gegenüber einer gewissen zugezogenen Minderheit, da habe ich kein Verständnis für. Vielleicht sollte man auf der Neustrasse einen Aushang machen : Achtung Karneval, Einheimische sind dann äusserst lustig und möchten sich amüsieren. Es handelt sich nicht um eine Politische oder religiöse Veranstaltung! Wir möchten Ihnen nahe lagen für den Zeitraum der Karnevalstage die Vorhänge zu schliessen!
Ich „glaube“ wer Karneval betrunken in einem Mohammed-Kostüm durch die Gegend läuft erhält als Strafe, lebenslänglich die Neustraße säubern zu müssen.
Vom Müll versteht sich …