Fast 20 Jahre lang war Jean Asselborn als Außenminister die Stimme Luxemburgs im Ausland. Niemand sonst erreichte in der Europäischen Union bislang ein solches Dienstalter. Der Sozialdemokrat spricht an diesem Samstag, dem 18. Mai, um 20 Uhr bei einer Veranstaltung von ProDG über die Zukunft in Europa im Gasthof Wisonbrona in St. Vith.
Auch nach seinem Ausscheiden aus dem Amt im vergangenen Jahr bleibt der Asselborn ein glühender Verfechter der Europäischen Union.
Nicht zufällig findet die Veranstaltung noch vor den anstehenden Europawahlen statt. Nicht zuletzt angesichts globaler Krisen wie dem Klimawandel, der Sicherheit oder auch der organisierten Kriminalität fühle er sich verpflichtet, seine Erfahrungen weiterzugeben, sagt er.
Jean Asselborn, ehemaliger Außenminister von Luxemburg. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
Auch als Dankeschön für die vergangenen Jahre guter Zusammenarbeit mit DG-Ministerpräsident Oliver Paasch dürfe der anstehende Auftritt Asselborns in Ostbelgien durchaus verstanden werden, teilte ProDG mit. Bereits zu früheren Anlässen habe er sich beim DG-Regierungschef für dessen Einsatz bedankt, die Landesgrenzen während der Corona-Pandemie offenzuhalten und Ausnahmeregelungen für Grenzgänger zu erwirken, die auch den belgisch-luxemburgischen Pendlerverkehr in dieser schwierigen Zeit aufrechterhielten.
So ist zu erwarten, dass sich Asselborn auch bei seinem Impulsreferat in St. Vith für ein stärkeres Europa aussprechen wird, bevor er mit Oliver Paasch, Liesa Scholzen und der interessierten Öffentlichkeit über die Zukunft der Europäischen Union austauschen wird.
„Wir werden über die Herausforderungen und die Chancen sprechen und darüber, wie Europa sich künftig aufstellen muss. Außerdem diskutieren wir über die Grenzsituation zwischen Ostbelgien und Luxemburg. Wie funktioniert die Zusammenarbeit? Was können Luxemburg und Belgien als kleine Partner in der EU voneinander lernen? Wie wichtig sind offene Grenzen? Was bedeutet die EU für Ostbelgien und Luxemburg?“, umreißt Oliver Paasch das Themenspektrum, das die Besucher an diesem Samstagabend in St. Vith erwartet. „Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch, zu dem jeder herzlich willkommen ist“, so der DG-Regierungschef.
Merde alors !
Prodg = die neue sozialistische Partei für Ostbelgien? Braucht Ostbelgien zwei Sozi-Parteien?
Frage? wer muss den ganzen Klimbim eigentlich bezahlen? Es ist ja der reinste Veranstaltungsmarathon den diese Parte da veranstaltet? Ob denen die Flatter geht?
Asslborn ist einer der heftigsten Verteidiger der Überflutung Europas mit Migranten aus aller Herren Länder, bevorzugt Afrika und Arabien.
@ Populist, sein bester Freund ist der Trunkenbold Junker!!!
Die Zukunft Europas ?
:-)) :-)) ja wird spannend .
was vermurkst wurde , muss ja nicht so bleiben .
Es wäre ein Wunder , wenn es nicht noch schlechter würde .
in Brüssel und Straßburg wissen die wahrscheinlich selber , im riesen Stall nicht mehr ,wie viel Rinder sie haben.
Jean Asselborn kann in die Zukunft sehen – Spezialist für die Zukunft Europas…
Asselborn braucht kein Mensch, endlich ist der weg. Und dann laden irgendwelche Tölpel den ein, diesen Verfächter der Überschwemmung Europas.
@ Oje
Bin ganz Ihrer Meinung 👍
oje ! Bin ganz ihrer Meinung! Luxusburg mit ihrer Parasiten Politik hat Belgien sehr geschädigt vorallen Belgien! Ein kleines Land mit vielen internen Problemen waren der lachende Dritte warum sind unsere Leute abgewandert mit allen Firmensitz in Luxemburg? Natürlich weil sie da bessere Bedingungen haben ! Aber hier geht so langsam mit dieser Politik den Bach hinunter! Weil wenn die Sorte uns nicht mehr braucht werden die uns ganz schnell los ! Ich weis von was ich rede und viele andere das ist nicht die Lösung! Kein Asselborn kein Junker und auch kein Frieden wir selber sind die Lösung!
Asselborn ist und bleibt ein hitzköpfiger, verannter Befürworter der arabischen und afrikanischen Einwanderung in die Sozialsysteme der Europäischen Länder. Der nervte früher in fast jeder Talk- Show der öffentlich- rechtlichen Sender von ARD und ZDF. Wer lädt sowas ein? Der will sich seinen Seelenfrieden erkaufen und denkt: nach mir die Sintflut.
Das ist ein Rennen, da werden die Helde gefordert und lassen sich feiern, alle Daten und Veranstaltungen sind scheinbar willkommen um sich zu profilieren. Scheint ein attraktiver Beruf zu sein, die Politik?
@ – Catherin 22:31
…..scheint ein attraktiver Beruf zu sein .
Vorsicht !
Sonst stehen gleich hier wieder solche Aussagen wie z.B – Das können sie ja auch machen –
Dass man sich nicht unbedingt zu falschen oder sogar kriminellen Handlungen verleiten lassen möchte , um eine Karriere im Selbstbedienungsladen erfolgreich abzuschließen ;
wollen , können, dürfen -die Selbst-bediener- wohl nicht verstehen .
Vielleicht können ja einige schwarze Schafe , der Asylanten diesen Job übernehmen , sollte es einen Fachkraft Mangel in der Politik geben .
Ich glaube den gibt es tatsächlich , vom Fach scheint mir in diesem Beruf nicht jeder zu sein :-)
Hier haben wir es mit einem Politiker zutun, dem Europa vlllig egal ist. Er will als links- grüner Gutmensch in die Geschichte eingehen. Asylanten sind seine Droge.
An Frauen denkt der nicht, nur an sein Seelenheil.
Vor den letzten Wahlen kam der Bettel, dieses mal kommen die Herrn Premier Frieden ins Triangel und der Herr Asselborn ins Wisenbrona in Breitfeld ! Luxemburg stellt sicher, mit ihrer offensichtlichen Wahlhilfe, dass unsere Regierenden auf Linie bleiben… um die vielen Ostbelgischen Arbeitnehmer, die täglich nach Luxemburg pendeln, zu erpressen und damit diese nicht merken, dass ihre sogenannten EU-Rechte, und damit ist besonders Artikel 30 gemeint (der Schutz vor ungerechtfertigter Künigun), das EU-Abkommen zur erleichterten Verwaltung der Grenzgänger seit Jahren zum Schaden der Betroffenen angewendet, ausgelegt und gehandhabt wird, sowohl von und in Luxemburg als auch von und in der DG ! Es wäre besser, die Luxemburger machten sich Sorgen über ihre eigene Zukunft !
@ – Walhelfer 10:53
Mit diesem Kommentar , trifft ihr Pfeil mitten ins Schwarze.
Ich hoffe, es wurde dabei niemand selig verletzt .-)
Wer sich trotzdem verletzt fühlt , der wird wohl auch wissen weshalb .
@ Wahlhelfer, und trotzdem fallen die meisten Leute wieder darauf herein!!!
Da habe ich keine Ahnung, dass die Arbeitsplätze im godde Ländschen nicht immer so gesichert sind. Vor Jahren war doch der Hickhack mit dem Kindergeld. Die Menschen glauben, wenn sie diese oder jene Partei wählen, würden sie Extremisten wählen. Nur die waren Extremisten sitzen und sassen immer in der Regierung. Jeden Tag wird der Bevölkerung irgendwas vorgegauckelt… Nur eingehalten wird nicht viel.
Wir leben im gelobten Land. Oder sehen Sie nicht, was in der Welt los ist?
@ – Logisch 15:22
Wohnen Sie in Luxemburg ?
@Anoroc: Es tut mit Leid, dass Sie in großer Armut leben. Aber einen Computer und Internet können Sie sich ja Gott sei Dank doch noch leisten.
@ Logisch, bleibt das denn auch so??? Die Rente pünktlich am 23. eines Monats???
Ja, das sagte ja schon Blüm. Und diesen Monat gibt es noch ein sattes Urlaubsgeld obendrauf. Jetzt braucht nur noch das Wetter besser zu werden.
Wer einen Asselborn einlädt, hat wohl nicht alle Tassen im Schrank. Eigentlich wollte ich schon Pro DG wählen, weil die zwar nicht besonders positiv auffallen, aber auch nicht zu negativ. Jetzt weiß ich, dank Asselborn, wen ich nicht wähle.
Wenn, wie im obigen Artikel erwähnt, Asselborn ein glühender Verfechter der Europäischen Union ist, warum versucht er diese dann durch massive Einwanderung zu destabilisieren?
Asslborn? Nein Danke.
@ Populist
Ich werde auch auf die Wahl von ProDG verzichten.
Danke, dass Sie mir die Augen geöffnet haben.
Hans Werner, von uns allen wählt auch keiner Pro DG, wir meinen das die uns viel zu hohe Schulden machten. Und jetzt stehen wir da!?
In der ganzen Sammlung fehlt nur noch der Jean Claude Junker, Freund des K H Lambertz! Was für eine Reiserei die letzte Zeit! Was mag wohl der ganze Aufwand kosten? Alleine der Plakatenwald! Der helle Wahnsinn! Ein Zeichen dass dabei was rauskommt. Sonst würden die alle sich nicht so anstrengen.