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Eupen: Anwohner manipuliert Munition, die explodiert – Schwer verletzt nach Lüttich

Ein Dienstfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl im Einsatz. Foto: OD

In Eupen kam es am Mittwoch zu einer Explosion. Ein Anwohner hatte Munition manipuliert. Das meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Donnerstag, 5. Dezember 2019.

Eupen, Karl-Weiß-Straße : Am Mittwoch, 04/12, wird die Polizei um 15.45 Uhr nach Eupen zur Karl-Weiß-Straße gerufen, da es dort eine Explosion gegeben hat. Vor Ort wird festgestellt, dass ein Anwohner Munition manipuliert hat, die dadurch explodiert ist.

Der Anwohner wird schwer verletzt ins Krankenhaus nach Lüttich gebracht.

Da sich noch Munition auf dem Anwesen befindet, wird ein Sperrperimeter eingerichtet und der Minenräumdienst vor Ort gerufen. Nachdem sich der Minenräumdienst um die Munition gekümmert hat, kann der Sperrperimeter aufgehoben werden.

8 Antworten auf “Eupen: Anwohner manipuliert Munition, die explodiert – Schwer verletzt nach Lüttich”

  1. Reserve-AchGott

    Sofort musst du hier hetzen und deine braune Gesinnung verbreiten. Wenn der Anwohner Munition manipulierte, dann hat er vielleicht nur versucht, sie als Geschenk zu verpacken. Aber solche naheliegenden Möglichkeiten, die in der Vorweihnachtszeit durchaus wahrscheinlich sind, kommen Rassisten wie dir nicht in den Sinn.

  2. Piersoul Rudi

    Würde ich auch gerne erfahren…aber wegen der „Privatsphäre“…
    Es sei denn ein Militair(Berufssoldat) wird wegens Alkohol oder Drogen am Steuer erwischt…dann wird der sogar namentlich erwähnt…wegen die Gefahr für die Bevölkerung…
    PS: Und „Nein“, ich toleriere nicht das ein Berufssoldat(oder egal wer) wegen…am Steuer sein darf…
    MfG…

  3. Sandmännchen

    So ein schwachsinn, der Mann hat Munition, Granaten und scheinbar sogar eine kleine Bombe aus dem zweiten Weltkrieg gefunden und kam auf die glorreiche Idee diese mit der Flex zu bearbeiten, wo diese hoch ging. Er hat beide Beine und einen Arm verloren, deswegen wird von einem Strafverfahren abgesehen.

    Wenn die Polizei der Presse diese Details mitgeteilt hätte würde es erst gar nicht zu einer Hetze hier gekommen

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