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Antrittsbesuch des Lütticher Bischofs Jean-Pierre Delville

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Der Lütticher Bischof hat am Montag der DG seinen Antrittsbesuch abgestattet. Jean-Pierre Delville wurde am Sitz des Ministerpräsidenten in Eupen von allen vier DG-Ministern empfangen.

An dem Treffen nahmen auch die Dechanten Helmut Schmitz und Claude Theiss teil.

Delville stellte der Regierung seine pastoralen Leitlinien vor, die er erst kürzlich in Banneux den Priestern des Bistums erläutert hatte. Der Nachfolger von Aloys Jousten würdigte die DG als eine Beispielregion beim Zusammenleben der Kulturen.

Zur Sprache kamen auch das Dekret zu den Kirchenfabriken sowie die Berufung von Fina Keifens zur Bischofsdelegierten für den deutschsprachigen Teil der Diözese.

Hier noch drei weitere Fotos (zum Vergrößern Bild anklicken):

21 Antworten auf “Antrittsbesuch des Lütticher Bischofs Jean-Pierre Delville”

  1. Hätte der Bischof denn nicht bis Juni warten können. Immerhin wäre dann die Wahrscheinlichkeit größer, einen „Christlichen“ Minister anzutreffen ;-)

    Die Wege es Herrn sind unergründlich.

    • @ ostwald: Die Frage, weshalb der Bischof weniger als zwei Monate vor den Wahlen der DG-Regierung (und nicht der DG, sonst wäre auch Alexander Miesen dabei gewesen und das Treffen hätte im PDG stattgefunden) seine Aufwartung macht, ist schon befremdlich. Hat der Ministerpräsident den Termin festgelegt? Jedenfalls hätte man von einem Bischof etwas mehr Fingerspitzengefühl erwarten können. Ein Besuch nach dem 25. Mai wäre besser gewesen.

    • Réalité

      @Johann Klos

      Wer wohl der „aufrichtigste Christ“ wäre von uns allen,dass wird uns der Hl St Petrus wohl weisen….wenn wir denn oben ankommen!

      Viele unserer Politiker werden wohl den Umweg über’s Fegefeuer machen müssen!
      Das ist noch der kürzeste!!

      Mit all dem geprahle und der vielen Lügen,müssen sie alle da was büssen!

      Unser MP Lambi hat das übrigens alles clever eingeplant!Diese Besuche von Eminenzen,die vielen Empfänge,Konferenzen,selbst die paar Kneipen in unserm Kleingliedstaate wurden noch gezählt und beredet!Nicht zu vergessen,die „Perle Heidberg“ wurde sogar früher fertiggestellt!
      Warum wohl!?
      -Wahlpropaganda „ömesös“……!

      • Kopfschüttel...

        Mit „früher Fertigstellen“ usw. vor anstehenden Wahlen kennt sich besonders die CSP gut aus. Es sei daran erinnert, dass in Eupen vor den letzten Gemeinderatswahlen von der CSP-Mehrheit die neugestaltete Innenstadt und der alte Schlachthof eingeweiht wurden, obwohl beides noch weit von fertig war bzw. ist.

        Oh, sorry, habe ich vergessen, wenn die CSP so etwas macht, ist das natürlich etwas anders.

        • Réalité

          @ Kopfschüttel…

          Sie schreiben wohl was viel,Kopfschüttel…!?

          Wohl „zu früh“ fertiggestellt Ihr Kommentar anbei…und falsch platziert…!??
          Das kommt alles davon….wenn man zuviel den Kopf schüttelt…..muss ja schief gehen sowat…..und ist auch noch dabei nicht gut für das Wohlsein und die Gesundheit!

          Ist doch längst bekannt diese Masche der Politiker!

          Schaun se mal was der lange Fred sich verrannt hat mit seinem ATC usw….!

          Und die jetzigen mit all den unnötigen Bauten,u a Gospert und Parlamänt….

          • Kopfschüttel...

            Und wieso falsch platziert? Zitat aus dem betreffenden Kommentar: „Nicht zu vergessen,die “Perle Heidberg” wurde sogar früher fertiggestellt!“. Kann ja mal passieren, dass man einen Tag später nicht mehr weiß, was man geschrieben hat. Bedenklich wird es aber, wenn man es auch nicht mehr lesen kann.

  2. Mischutka

    Ist den dieser Onkel Bischof auch gut für seine Hilfe zur Wahlwerbung bezahlt worden ??? Die können doch jetzt jeden Euro brauchen, nachdem die Kirchen immer leerer werden und sich die „Einnahmen“ stets weniger werden (Kirchenaustritte usw…). Bei den Gehältern was die sich einstecken, sind „Spenden“ ja auch nötig !

      • Anonymous

        Der Austritt ist durchaus möglich, wenn er auch nur eine Formsache ist. Eine Art „Kirchensteuer“ gibt es hingegen schon, da anerkannte weltanschauliche Gemeinschaften vom Föderalstaat, sprich vom Steuerzahler, finanziert werden. Zudem finanzieren Sie unabhängig von Ihrem Glauben die kommunalen Kirchenfabriken.

  3. Hallo, wo bleibt der Aufschrei der Berufsempörten? Oder haben die noch gar nicht bemerkt mit wie wenig Achtung die katholische Kirche der Krone der Schöpfung entgegentritt. Kommt der Papst? Nee, nen popeligen Bischoff schicken die zur Unterstützung des Grömaz. Wenn es dann wenigstens noch Herr van Elz gewesen wäre, man hätte ja Erfahrungen austauschen können.

    • senfgeber

      Gab es denn nach Ihrem Wissen auch narzisstisch-blökende schwarze Schäfchen, die in Vorwahlkampfzeiten händeschüttelnden Besuch bekamen?

      Also sozusagen Besuch vom Messias an den Messias?

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