Politik

Anne Kelleter (Ecolo) stellt sich 2024 nicht wieder zur Wahl: „Da teile ich den Frust vieler Bürger“

Die Regionalabgeordnete Anne Kelleter. Foto: OD

Die Ecolo-Regionalabgeordnete Anne Kelleter wird bei den Wahlen im kommenden Jahr nicht mehr antreten. In einer Pressemitteilung teilte die 33-jährige mit: „Diese Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, denn das Projekt der Grünen, unsere Welt langfristig zu einem besseren Ort zu machen, liegt mir weiterhin sehr am Herzen.“

Die Beweggründe ihrer Entscheidung seien politischer Natur, sagt sie: „Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich mit zu vielen Dingen, die heute in der Politik passieren, in Konflikt stehe, um weiterhin glaubwürdig dieses Amt auszuüben. Da teile ich den Frust vieler Bürger, die die Komplexität und die Behäbigkeit unserer Institutionen kritisieren.“

Weiter unterstreicht die Regionalabgeordnete: „Wir stehen als Gesellschaft vor nie dagewesenen Herausforderungen und da brauchen wir aufrichtige Kommunikation mit den Bürgern, starke Parlamente, effiziente Verwaltungen und parteiübergreifende, konstruktive Zusammenarbeit. Stattdessen wird meiner Ansicht nach aktuell viel zu viel Zeit und Energie darauf verschwendet, sich gegenseitig Steine in den Weg zu legen oder sich selbst ins rechte Licht zu rücken.“

09.12.2022, Belgien, Eupen: Die Ecolo-Regionalabgeordnete Anne Kelleter (Bildmitte) bekommt von der Christlichen Gewerkschaft einen „Erste-Hilfe-Kasten“ gegen die steigenden Preise überreicht. „LASST SIE NICHT VERBLUTEN“ ist auf dem „Erste-Hilfe-Kasten“ zu lesen. Foto: Patrick von Staufenberg

Die Demokratie ist laut Kelleter „eine der größten Errungenschaften unserer Gesellschaft“. Leider werde die Realität der politischen Institutionen diesem Ideal zu oft nicht mehr gerecht, bedauert sie.

„Ich habe immer versucht, mein Mandat nach bestem Wissen und Gewissen auszufüllen. Ich denke, dass ist mir meistens auch gelungen. Ich bin sehr stolz auf die Dinge, die ich bewegen konnte und ich bereue diese Erfahrung keinesfalls – im Gegenteil, ich kann nur jedem Bürger ans Herz legen, sich politisch zu engagieren, sich selbst ein Bild zu machen und einen Teil zur Notwendigen Veränderung in der Politik beizutragen“, so Kelleter.

„Ganz wichtig ist mir, mich bei allen Menschen innerhalb und außerhalb von Ecolo zu bedanken, die mich unterstützt, konstruktiv kritisiert und in irgendeiner Art begleitet haben. Die zahlreichen Begegnungen waren die größte Bereicherung meines Mandates und dafür bin ich sehr dankbar“, betont die Regionalabgeordnete abschließend.

37 Antworten auf “Anne Kelleter (Ecolo) stellt sich 2024 nicht wieder zur Wahl: „Da teile ich den Frust vieler Bürger“”

  1. Gute Entscheidung Frau Kelleter, Sie zeigen den Weg! Sehr viele Ihrer Kollegen müssten dasselbe tun, sehr viele wiederum tuns nicht, und machen einfach weiter im selben Rytmus.
    So ist Politik! Nicht jeder ist dafür „gebacken“, macht aber weiter so wie hiervor! Manche stören sich an den Partei-Ideologien und – Paragraphen, welche vielfach an den Bürgern*innen vorbei steuern, und dies gerade bei Ihrer Partei, siehe z Bspl in der BRD!?
    In der Politik ist auch Show gefragt, Prâsenz in den Medien sowieso, an beiden geht sehr oft die Wahrheit flöten! Nämlich das Resultat des Politikers Arbeit und Resultate!
    Trotzder schlechten ergebnisse bleiben die allermeisten stur und behâbig an ihren Stühlen und Posten kleben, manche bis zum bitteren Ende beim Bürger, oder auch bei sich selber!?
    Der Bürger muss dann das Verschulden des Gewählten bezahlen, und die Nachteile über- und ausleben! Das ist zumeist der Fall Heut zu Tage.
    Leider gibt es heute nur mehr sehr selten gute Politiker. Gerade jetzt würden sie sehnlichst gebraucht!?
    Schauen Sie sich um, was zur Zeit so alles schief läuft auf der Welt.
    Und es gibt doch noch „Schönredner“ und Ignoranten zuhauf.
    Die bleiben auf Biegen und brechen an ihrem Postenkleben, scheren sich nicht an der bitteren Wahrheit. Hauptsache guter Lohn und fette Rente, der Rest…!? Man siehts hier in Belgien sehr gut.
    Mengenweise hohe Posten, umgeben von ebensoviel Personal, dazu Nebenjobs à la carte.
    Resultat: hohe Steuern und hohe Schulden, und keiner packt diese Übel an, überlassen das den Bürgern. Wenn das die Ziele solcher Leute sind, ja dann Gnade uns Gott!?

    • 9102Anoroc

      Die Begründung , weshalb die zweite junge Frau sich von der Politik verabschiedet , hat sie sehr klar dargestellt.
      Bleibt zu hoffen , dass die Politik Kleber auf ihren Stühlen , so langsam aus der Situation etwas gelernt haben.
      Was immer auch Leute machen , die das ganze nicht mehr ertragen können , wünsche ich viel Glück für die Zukunft.

    • Aha, und genau wegen solchen Leuten wie Sie es sind, die immer nur motzen und alles besser wissen, geben andere Leute in der Politik auf! Haben Sie denn selber schon mal drüber nachgedacht, sich politisch zu engagieren und alles besser zu machen?

      • Auch unser werter Anorak lässt kein gutes Haar an die Politiker. Er schimpft sogar über mich, weil er glaubt, ich sei ein Politiker. Er schimpft halt über alle und alles. Er glaubt nämlich, er weiß und kann alles besser. Wie viele andere, die immer auf andere motzen, aber ihren eigenen Hintern nie bewegen.

        • 9102Anoroc

          @ Unlogisch 20:16

          Wann habe ich hier geglaubt dass sie Politiker sind?
          Sie sind ein Fleißkärtchen-sammler , bzw Handlanger, den man für viele Aussagen beschmunzeln kann.
          Zu mehr wird es auch nicht reichen.
          Und auch sie scheinen nicht verstanden zu haben, aus welchen traurigen Gründen hier jemand das Handtuch wirft.
          An Dreistigkeit nicht zu überbieten , dass man einem Schleimer jetzt nahe legt , er soll die Schuld bei den Foristen suchen , obwohl klar geäußert wurde, dass der Rückzug stattfindet , weil sie den Frust der Bürger teilt und nicht den Frust unseres
          @ – unlogischen Nichtsnutz , der im Glauben ist , sich alle Frechheiten herausnehmen zu können.
          Sollten Sie doch eines Tages ein kleines Licht in der Politik werden, teilen Sie es mir bitte mit , damit ich sofort in ein anderes Land ziehen kann.
          Denn Leute wie sie , braucht die Welt nicht.

      • 9102Anoroc

        @ – ich 19:59

        Ihr Nickname klingt ja schon so , als gehören sie zu den Verdächtigen Stuhl Kleber.
        Aber klar doch, sonst hätten sie ja ihren üblichen benutzt.
        Wenn Sie jemanden suchen, aus welchen Gründen andere das Handtuch schmeißen , dann suchen sie schön in den reihen der Politik selbst.
        Wurde ja schließlich auch schon zweimal so begründet.
        Alles andere wäre unlogisch .

        • Aha, sie können auch noch Hellsehen!
          Nur weil man nicht Ihre knotternde Meinung vertritt muss man Politiker sein?
          Und wieviele Politker hören auf wegen dem ständigen Hass? Wegen Drohungen, Beleidigungen und so nem Stuss wie den, den Sie hier von sich geben?

          Kranke Welt!

  2. volkshochschule

    Das was Ecolo will und was auch nötig ist um unsere Natur zu erhalten ist mit dem konsumorientiertem Kapitalismus westlicher Prägung kaum vereinbar. Würden wir uns nur auf die Dinge beschränken die wir zum Leben brauchen dann bricht die Weltwirtschaft zusammen. Massenarbeitslosigkeit, Hunger und Elend wären die Folgen. Der Kapitalismus hält uns alle wie im Hamsterrad gefangen.

  3. Peter Müller

    Eine geht, 10 andere warten schon, diesen Posten zu übernehmen. Nicht viel tun, viele Vorteile, gutes Geld verdienen, und die Pension ist gesichert !. Um etwas zu ändern macht keiner den Job.

    • 9102Anoroc

      @ – Peter Müller 20:26

      Wenn es ihr nur um die Vorteile gegangen wäre , dann würde sie sich nicht zurückziehen.
      Also, kann man von einer Frau mit Charakter sprechen , weil sie vielleicht etwas tun wollte und ihre These natürlich nicht abzustreiten ist, dass einige, nur zwecks vorteilerhaschung , an ihrem Posten kleben bleiben und damit praktisch andere behindern , die etwas bewegen wollen , das nicht immer mit Standardprogrammen vereinbar gewesen ist.
      Das zehn andere schon warten , möchte ich auch nicht abstreiten , obwohl es nicht gerade eine Werbung für die Politik allgemein ist, wenn jemand diese freiwillig verlässt.

  4. Unter dem grünen Baum

    Frau Kelleter solltenicht so belehrend und selbstgerecht klagen. Sie soll Klartext reden, Tacheles , Ross und Reiter nennen, was tatsächlich zu ihrem Rückzug geführt hat. Wohin man auch blickt sind die Grünen sind bei den politischen Grabenkämpfen, auch den heftigen internen kein Naturschutzgebiet.
    Leisten Sie uns allen einen letzten Dienst Frau Kelleter: Raus mit der Sprache!. Wir sind nicht naiv. Oder muss erst OD mit der Lupe kommen?

  5. Unlogisch

    Frau Kelleter hat’s kapiert.
    Wer in der Politik weiter kommen will muss nach oben buckeln und nach unten treten. Wer dazu noch etwas Vetternwirtschaft betreibt und sich auf Korruption einlässt, der schafft es nach oben.
    Das beginnt schon ganz unten in der Gemeindepolitik und steigert sich je höher die Instanzen gegen.

  6. Was tatsächlich zu ihrem Rückzug geführt hat? Der Hass im Netz! Das OD-Forum ist da keine Ausnahme. Sachlich argumentieren wollen viele gar nicht. Knüppel aus dem Sack ist ihr einziges Argument.

    • 9102Anoroc

      @ – Logisch 07:47

      Stimmt.
      Ich kenne da jemand , der im Netz nichts besseres zu zu schreiben wusste als:
      -Wo der DAX recht hat hat er recht-
      wenn es sich wieder mal um Hetze gegen die Grünen , im Kommentar gehandelt hatte.
      Aber wie schon erwähnt , hier im Forum sind viele Kommentare an Dreistigkeit und Verlogenheit , so wie Hinterlistigkeit von ihnen nicht zu überbieten.
      Die Schuhe die sie anderen anziehen möchten , passen ihnen selbst am besten.
      Sie können aber auch wieder die Stiefel anziehen und in die Fettnäpfchen springen.

    • Logistich

      Von wegen Knüppel aus dem Sack, Logisch! Verdient ist Verdient, ein gute Sprache der Frau Kelletter, inder Fakten vorkommen! Und vor allem die Wahrheit! U a spricht Sie die Erfahrung z Bspl in der Sache 14/7/21 aus, da sollten sich die Betroffenen dran erinnern, ist doch Naheliegend und gerade in Frau Kelletters Partei!? Die heutige Politik ist immer schneller auf Talfahrt, geradewegs mit verbundenen Augen gegen die Wand.

    • Unlogisch

      Ich denke nicht, dass Frau Kelleter eine Angriffsfläche für Hass im Netz geboten hat. Dann schon eher die Partei.

      Sachlich argumentieren wollen viele gar nicht. Knüppel aus dem Sack ist ihr einziges Argument….. Diesen Schuh kann Logisch sich selbst anziehen.

        • Unlogisch

          Bezüglich sachlicher Argumentation zitiere ich Logisch: „ Werter Anorak, von Politik verstehen Sie soviel wie ein Eunuche vom Kindermachen.„
          So eklärt man: Knüppel aus dem Sack ist ihr einziges Argument…..

          • 9102Anoroc

            @ – Logisch 11:07 + 09:19

            Schön dass sie doch tatsächlich ihre Hinterlistigkeit , schon kurze Zeit später selbst beweisen ;
            indem sie ausnahmsweise zum Spruch:
            – Wo der DAX recht hat, hat er recht-
            nachträglich einen Text schreiben können;
            was ja normalerweise nicht der Fall ist und ihr Standardspruch meistens argumentationslos im Raum steht.

  7. ////
    „Diese Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, denn das Projekt der Grünen, unsere Welt langfristig zu einem besseren Ort zu machen, liegt mir weiterhin sehr am Herzen.“
    ////
    Das „Projekt der Grünen“ ist aktuell die grösste Gefahr für unsere Gesellschaft. Das haben auch andere erkannt, und beileibe nicht (nur) die AfD…
    ////
    https://www.tagesschau.de/inland/wagenknecht-gruene-101.html

    Gemessen an dem Schaden, den sie verursachten, seien die Grünen die gefährlichste Partei im Bundestag: Mit dieser Aussage hat Linken-Politikerin Wagenknecht in ihrer Partei erneut Wirbel ausgelöst
    ….
    ////
    Den grössten Schaden richten immer die an die „es nur gut meinen“ und dabei ihr „Gutmenschentum“ als Rechtfertigung für alles und jedes einsetzen. Langer (courant d’Air) steht auf der Bühne und erklärt dass seine Windräder ein Beitrag zum Weltfrieden sind, „Klimaflüchtlinge“ werden nicht mehr in Frage gestellt und der Ruin der Sozialsysteme billigend in Kauf genommen. Mobilität zerstören, bis in den Heizungskeller hinein, und bis auf den Speiseplan hinauf, mit „Geboten und Verboten“ regieren, natürlich alles nur zu unserem Besten denn die Welt muss zu einem „besseren Ort“ gemacht werden, das ist die Politik der grünen Sekte. Frau Kelleter geht, aber der Hydra wachsen sofort mindestens 2 neue Köpfe nach. S. Wagenknecht hat es ausgesprochen….

    • Wo der Dax Recht hat, hat er Recht! Dax kontert mit sachlichen Argumenten. Seine Wortwahl lässt hingegen manchmal zu wünschen übrig. Grüne Politik wäre sinnvoll, wenn sie mit Augenmaß betrieben würde. Ihre Antreiber schiessen aber – und das bewusst – weit über das Ziel hinaus. Politik war schon immer kompliziert. Man kann es nicht jedem Recht machen. Aber wer mit dem Kopf durch die Wand will, holt sich Beulen und schadet sich selbst. Idealismus ist in der Politik ein schlechter Ratgeber. Ich denke mal, dass die Grünen bei den nächsten Wahlen fürchterliche Niederlagen erleiden werden.

      • „…grüne Politik wäre sinnvoll…“ mit dem Argument hat man gegen eine Sekte schon verloren. Es ist nämlich egal ob die Schlage zuerst am kleinen Finger, in die Hand oder direkt in den Hals beisst, sie wird sie töten und fressen. Der Umweltschutzgedanke hat mit der „grünen“ Partei soviel zu tun wie der Gedanke der sozialen Gerechtigkeit mit Stalin, Mao oder auch dem Nationalsozialismus. Wenn Ideale in Gestalt einer Partei auftreten tragen sie immer schon den Keim der Diktatur in sich. Nur die max. individuelle Freiheit ist der Garant für ein selbstbestimmtes Leben. Die Öko-Ideologie ist das genaue Gegenteil davon….

  8. Krisenmanagement

    Naja einen Beigeschmack hat die Zeit von Kelleter. Sie glänzte nicht durch Engagement. Sie ist den Flutopfern irgendwie in den Rücken gefallen. Ihre Äusserungen zum grünen Parteikollegen Henry, waren einen Schlag ins Gesicht eines jeden demokratisch denkenden Menschen. Sie hat sich im Parlament unterdrücken lassen. Grüne und Ecolos wissen in vielen Fällen nicht, was Demokratie bedeutet. #siehatmitgemacht

  9. Unter dem grünen Baum

    Sonderbar, dass einige Kommentatoren hier den Eindruck erwecken wollen, dass diejenigen die OD lesen oder anschreiben, die eigentlichen Schädlinge der schmachtenden politischen Kultur sind. Freie Meinung, und sei es unbehagliche, wird von der Verfassug geschützt, auch wenn sie reihum von Politiker mit Füssen getreten wird. OD bringt Dinge ans Licht, die in Ostbelgien offenbar das Kuschersystem gefährden.

    Frau Kelleter ist doch eine ehemalige Journalistin…also raus mit der Sprache, was hat tatsächlich zu dieser Demission geführt? Wenn man dashier nicht mehr fragen darf, sitzt der arme Nawalny zu Recht in Putins Folterzelle.

  10. Welcher Horror sich zur Zeit bei der Politik rumtreibt, Pannen und sonstiges Allerlei, in grossen Mengen! Besonders in den Etagen der E U, aber auch hier. Diese Leute wissen nicht mehr was tun, um noch ein wenig Glaubhaft zu bleiben!? Auch in der BRD läuft vieles drunter und drüber, und nicht nur da?! In der DG kommen die Füchse aus den Bauten. Jeder will wieder besser sein wie der andere! Alles wird in Goldpapier eingepackt, und wenn man nichts mehr weiss, dann wird wieder mal ein „Gipel“ geplant, so wie vor einigen Tagen mit Lux und Rheinland Pfalz, wo es um noch besseres Wohnen und Zusammenleben ging!?
    Einer der es Vormachte war der Herr Lambertz; als Parlaments Präsident der DG erlaubte er sich x Tage in der Woche durch Europa zu fahren, um Versammlungen zu organisieren!? Wie ist das nur möglich, in der Position überhaupt Zeit zufinden für solche AusfLüge? Also ist der DG Posten ja sowas von überflüssig oder zuviel am Platze, wenn man sich solche Freiheiten erlauben kann!? Verstehe wer will!,

  11. Intipuca

    Möglich auch, dass Ecolo in der Krise ist. Die Anpassung an die gegebenen Strukturen verhindert ein eigenes Profil zu haben. Bei der Überflutung des Wesertals war Ecolo mit ihrem Minister Henry der große Versager.

  12. Wallonie? Non merci!

    Und was hat sie erreicht?
    Nachzulesen unter cumuleo.be
    Bienvenue en Wallonie!
    Und Ecolo um Gottes willen nicht wegen des Talsperrenüberlaufs mit Toten und Millionenschäden im Wesertal, N62 und anderen Nettigkeiten belästigen. Denn grün ist die Welt, ach wie schön.
    Und Henry und Kelleter sind mitten drin.

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