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Angela Kerstges

Angela Kerstges

Die in Honsfeld geborene und in Eupen lebende Angela Kerstges hat sich über die ihrer Ansicht nach ungerechte Behandlung der Geschlechter, was das …Pinkeln betrifft, beklagt.

Auslöser war eine eigentlich banale Agenturmeldung im Grenz-Echo. Im deutschen Brandenburg wäre ein 16-Jähriger fast von einem Zug überfahren worden, als er zu seiner Freundin wollte, die in einer Böschung ihre Notdurft verrichtete.

Der Fall veranlasste Leserin Angela Kerstges dazu, sich zu beschweren über die „Ungerechtigkeit in der Handhabung der Geschlechter, was das Pinkeln angeht“.

Kerstges: „So stellen sich Männer einfach am Straßenrand, entblößen ihr gutes Stück und lassen laufen. Das weibliche Geschlecht jedoch muss sich ‚verstecken‘, um die Notdurft öffentlich zu erledigen. Wieso eigentlich? Soll das eventuell der Fall sein, damit Männer sich nicht angemacht fühlen von einem Damenpopo?“ Hier werde auf jeden Fall „mit zweierlei Maß gemessen“, so Angela Kerstges.

59 Antworten auf “Angela Kerstges”

  1. Wahnsinn mit welchem Quatsch sich einige Leute beschäftigen…

    Da werden in Russland Menschen in die Luft gejagt und hier regt man sich über unterschiedliche Behandlungen beim Pinkeln auf…

  2. Eupenmobil

    Frau Kerstges sollte besser dem lieben Gott oder Schöpfer, wer immer das war, einen Brief schreiben und sich beschweren. Vielleicht wird ihre Klage erhört und in Zukunft werden weibliche Neugeborene so gebaut, dass auch sie im Stehen pinkeln können.

  3. eastwind

    Frau Kerstges wirft ein ernstes Problem auf. Es wird Zeit, dass sich der „Rat für Chancengleichheit“ dieses Falls von Ungerechtigkeit annimmt. Auch beim Pinkeln sollten Männlein und Weiblein gleichgestellt sein.

  4. Warum setzt sich die Kerstgens an Sylvestermittag nicht einfach hin und kocht was Leckeres, löst Kreuzworträtsel, setzt ne Bowle an, hört BRF, kehrt den Hof, macht die Betten, …oder oder? Statt sich mit solchen Scheißkommentaren im Netz zu beschäftigen? Nehmt der Frau den PC weg!

  5. Öppe Alaaf

    In jedem Falle ist in der Öffentlichkeit zu pinkeln eine Ordnungswidrigkeit und ein Zeichen von schlechter Erziehung.

    …für beide Geschlechter.

    Wenn Sie im Stehen pinkeln als angenehmer empfinden, dann sollen Sie doch tun, wie es ihnen passt, Frau K. Ich persönlich empfinde eine Gleichstellung von Unsitten einfach als stupide.

    Ich finde auch, dass Frauen durch lange Fingernägel beim Nasebohren bervorteilt werden. Was gedenken Sie dagegen zu tun, werte Frau K?

  6. Mischutka

    Ich respektiere die persönliche Meinung aller Menschen. Aber wenn ich ein „Weibchen“ wäre und mit meinem Geschlecht nicht einverstanden, dann würde ich zu einem Fahrradhändler gegangen, hätte mir einen Schlauch gekauft, damit dann zum Chirurgen, das Ding annähen lassen – und fertig ! (ein Fahrradschlauch ist schön weich, schön lang und hält lange).
    EIN GUTES, GESUNDES JAHR 2014 AN ALLE !

    • Wie sagte einst der bekannte TV-Sportreporter Heinz Mägerlein in Bezug auf die zahlreichen Zuschauer, welche sich ein Ski-Springen ansahen : “ Die Zuschauer standen an den Hängen und Pisten“….
      ( Dieses Substantiv klingt genau wie…….).
      Er hatte natürlich die Lacher auf seiner Seite.
      A propos lachen: Kann man über dieses „Pinkel-Thema“ hier überhaupt lachen?
      Ich weiß auch nicht, was die gute Frau dazu veranlasst hat, aus so einer Mücke einen Elefanten zu machen. Beim eigentlichen Thema im Grenz-Echo ging es ja in erster Linie darum, dass ein Zugfüher einen Unfall mit einem jungen Mann auf den Gleisen vermeiden konnte. Dessen Freundin befand sich abseits im Gebüsch, um ein „Geschäft“ zu erledigen.
      Dieses stellte somit also kein Öffentliches Ärgernis dar und bedarf keiner weiteren Kommentierung. Wie gesagt, diese „Angelegenheit“ war zweitrangig, das Hauptaugenmerk der Meldung war eben die geistesgegenwärtige Reaktion des Zugführers, der dadurch wahrscheinlich einen tödlichen Unfall vermieden hat.
      Jetzt kommt die Frau Kerstges und beginnt eine Grundsatzdiskussion über eine anatomische Gegebenheit, die nun mal nicht zu ändern ist. Vielleicht hat sie mal einen Traum und erwacht……..als Mann

  7. Jugendlicher

    Frau Kerstges, fahren Sie doch biitte mal nach Neu-Leuven! Da ist es leider schon Normalität, dass (meist betrunkene) Mädchen mitten in der Strasse bei Tageslicht die Höschen fallen lassen, in die Hocke gehen und laufen lassen. Ehrlich gesagt finde ich das schockierend!
    Wenn sich ein Kerl an einen Baum stellt, soll er doch, das Mädchen kann den gleichen Baum benutzen, aber in der Stadt in Ecken oder mitten auf die Strasse, das muss nicht sein, für beide Geschlechter.
    Im übrigen finde ich es auch eine Unverschämtheit, dass es Frauen gibt, wie Sie, die meinen Sie müssen in allem eine Benachteiligung der Frau sehen.
    Wie wäre es denn mal mit der Forderung, dass in den Medien nicht mehr vom Mörder, Kinderschänder und Einbrecher gesprochen wird, sondern von Mörderinnen und Mördern, Kinderschänderinnen und Kinderschändern und Einbrecherinnen und Einbrechern? Ich bin für absolute Gleichberechtigung; das gilt für das Vorteilhafte, aber auch für das, was Nachteile bringt! Rosinen picken ist genauso verwerflich wie geschlechtliche Bevorteilung.

    • Jugendlicher

      Wenn jetzt Krieg ausbrechen würde und aus dem Volk eine Armee eingezogen werden müsste, würden, wie bisher immer üblich die Männer eingezogen und gezwungen ihr Leben zu opfern, oder würden die Frauen dann auch eingezogen? Mich würde sehr interessieren, ob da der „Schutz des schwächeren Geschlechts“ oder die Emanzipation der Frau als vorrangig eingestuft würde?

      • Öppe Alaaf

        Ich glaube, das hat mehr mit Biologie als mit Gleichberechtigung zu tun. Eine Kultur, die fruchtbare Weibchen freiwillig im Krieg verheizt, wird wahrscheinlicher untergehen als…oh…na ja..äh…

        Gleichberechtigung!… Gleichberechtigung!… Frauen an die Front!… Sofort!… Zuhauf!…

        …und die Frau hat Angst vor verschleierten Mosleminnen. Ich lach mich am ersten Tag des neuen Jahres schon wieder kaputt.

        Erwache, Frau!

        Es lebe OD!

        …und was kann man für Geld sparen, wenn man man nach Geschlechtern getrennte Toiletten einfach abschaffen würde. …oder einfach gesagt: Das Grundproblem liegt nicht bei Männlein und Weiblein, sondern beim Pinkeln und Kacken.

        Weg mit den Urknallen!.. Freiheit für neutrale Sitzpinkler!…

        In Peking sind geschlechtsneutrale öffentliche Toiletten übrigens noch immer der Standard. Manche haben noch nicht einmal eine Türe….

        Ich glaube Frau K, sie sind kosmopolitischer als es auf den ersten Blick aussieht.

        • Jugendlicher

          @Öppe Alaaf: Sie haben meinen Punkt offensichtlich perfekt verstanden. Auch wenn man alles dafür tun sollte, eine absolute Gleichberechtigung zu erreichen, so bleibt diese eine Utopie, die aus natürlichen Gründen auf ewig unüberwindbar bleiben wird (Männer können nichts dafür, dass ihre Geschlechtsteile ihnen das pinkeln im stehen erlauben).
          Es ist aber auch klar, dass so Personen wie Frau Kerstges immer die ausnahmslose Zwangsamputation des männlichen Glieds fordern werden, statt die Zwangsannähung einer Harnleiterverlängerung bei Frauen.
          Es kann doch nicht wahr sein, dass der Ausgleich für Frauen durch einen erzwungenen Nachteil für Männer ausgeglichen werden muss.
          Es wäre doch zum Beispiel soviel sinnvoller dafür zu sorgen, dass die Gehaltsunterschiede der Geschlechter endlich richtig bekämpft werden. Aber, wie ich gerade erwähnt hatte nicht, indem man das Gehalt des Mannes auf das der Frau limitiert, sondern, indem man dafür sorgt, dass das Gehalt der Frauen zu dem der Männer hin angehoben wird.
          Das geht mir echt auf den Sack! Entschuldigung, ich meinte natürlich Sack/Eierstöcke.

    • Damien François

      Wenn Sie sich über das Bezahlen für den Toilettengang beklagt hätte, Frau AK, dann hätte ich mit beiden Händen applaudiert. Denn das ist eine… Sauerei – ist das Eine, und auch das Andere, ein natürliches Bedürfnis.
      Eigentlich stimme ich Ihnen zu; nicht ihrer Segregationskritik, nein, aber der Tatsache, dass, wieso nicht, eine Frau auch das „Recht“ haben sollte mal eben… Wieso nicht, ja! Im September ging ich in Kathmandu (Nepal, 4.ärmste Land der Erde) eines abends, im Dunkeln, zu Freunden zurück, bei denen ich dort wohne. In einer Gasse, parallel zu einer der wichtigsten Touristenstrassen der Stadt, kam eine ältere Sherpani aus einem kleinen „Restaurant“ heraus und hockte nieder, mitten in der Gasse. Es hat mich kein bisschen schockiert. Aber ich muss gestehen, dass ich mich in Neu-Leuven doch die Frage stellen würde, was denn mit dem Weib los wäre… Ist bestimmt ein komischer Antlitz es hier zu erleben, ja… Aber, zumindest darin, sind wir alle Brüder und Schwester, also „stinkende Kinder“ allesamt: „Inter faeces et urinam nascimur.“ (Augustinus: „Zwischen Fäkalien und Urin werden wir geboren“) (las ich auch vor ein paar Wochen hier bei OD – wie belesen es doch auf OD zugeht! ;-)
      Der Krieg der Geschlechter, wie er in den Medien propagiert wird, ist eine sehr schlechte und gefährliche Idee; Gleichberechtigung, klar, aber bitte nicht „Gegen, gegen, gegen…“. Ist genau wie Femem, diese selbstdarstellende Idiotinnen – Hey Putin, schick sie alle nach Sibirien! Eins ist mir bei diesen Möchte-gern-Revoluzzerinnen noch aufgefallen: Sie haben alle die gleichen Brüste. Werden die danach gecastet? Also, nicht nach politischer Intelligenz, dafür aber wegen der hübschen kleinen Möpse? No you won’t fool the children of the revolution ;-))

  8. eifelbube

    Meine Güte, und da dachte ich gäbe keine größeren Probleme. Soviel Quatsch auf einmal habe ich selten erlebt.
    @Öppe Alaaf: ich muss zum Teil widersprechen:
    wenn man während der Autofahrt dringend pinkeln muss, hat man nicht immer die Gelegenheit, zu fragen ob man eine Toilette benutzen darf.

    • Réalité

      @ eifelbube

      Sie stammen wohl aus der ganz tiefen Eifel,da wo noch der Jinster blüht,Herr „Bube“!??Wohl noch nie etwas von ner „PlastikSpaRänfläsch“ jehört ,bzw dat Lösungsmittel von d’r Damiäng Francois jehört noch jesehn…..???Dat klappt och üfer dat jöcke mot’r Luxvoatür!Wetten dat….

        • Réalité

          @ Damien Francois

          Hei Damiäng,
          meinte natürlich dat Mittel „zur Lösung des Bedürfnisses“!Sorry!Nicht bös gemeint!
          Der Berg ruft!Dort ist ja wirklich noch viel Platz…..
          Häppi Neujiär!

          • Damien François

            Klar, hatte schon verstanden.
            Stimmt, „der Berg ruft (mich so oft und ich kann nicht…)“. Meinten Sie, weg mit dir, oder so? In unserem Kontext hier, sowas wie „VerPISS dich“? ;-))
            Da fängt 2014 ja super an, für mich, wa!

            • Réalité

              @ Damien Francois
              HHHHaaaaallllllloooooo!(Echo d Berge)
              haben mich Missverstanden!Meinte mit „Platz“….das diese da wäre für „das fliessende Zeugs“ da,und natürlich auch die nötigen Versteckecken!

  9. Réalité

    -Just,zum neuen Jahr,stellt sich die Kerstges Angela
    nicht nur eine,sondern viele Fragen da
    warum gibt’s nicht auch für Frauen viele Winkeln
    wo sie könnten genauso wie dee Männ, im stehen könnten pinkeln….
    ich hab die Lösung,seid alle von den Socken!
    die Weiblein könnten’s tun im hocken….
    auch im freien,drehn zur Mauer hin den Popo…
    und lassen’s laufen oder rauschen „einfach so“….
    nach vorne hin wird gut versteckt „das Ding“
    mit n’r ner richtejer Önnerbotz….kein String!
    da gibt’s für neujierije Gucker nix ze sehn….
    nicht im liejen….noch im stehn….!

    Allen Wasserlassern/innen und solchen die es werden möchten, en jutes „wässerijes“ Neujahr!

  10. Guido Scholzen

    Freies Pinkeln für alle Geschlechter ist ein Thema für Gender-Mainstreaming.
    Mit diesem Thema haben die GRÜNEN endlich mal ein Thema, wo sie zeigen können, was in ihnen steckt ;-)

    • Kettenis1

      Was hier einige User geschrieben haben, ist zum Teil „unterste Schublade“. Was ist denn dabei wenn A.K. den Mut hatte, eine Anmerkung zu veröffentlichen, die von der allgemeinen Norm abweicht? Muss sie dann „krank“ sein? In der Eifel hat ein Bauherr sein Haus in den belgischen Nationalfarben streichen lassen, ist diese Person auch „krank“, da diese Farben ja auch nicht der allgemein gehandhabten
      Norm entsprechen?

      • Öppe Alaaf

        Interessante Ansicht zu „Norm“ und „krank“, Kettenis1

        Hier wird sich eben nur lustig gemacht über das Niveau der Frage von Frau K. Das hat mit „krank“ oder „Norm“ m. E. nichts zu tun.

        Aber um die Vergleichbarkeit wieder herzustellen: Wollen Sie behaupten, dass der Eiferer Bauherr das Gelb selbst …

        ….ach, ich will gar nicht daran denken.

      • Kommentator

        @Kettenis1: Das sind zwei Paar Schuhe. Das Haus in der Eifel ist von Menschenhand gemacht, das kann man ändern, aber der Körper des Menschen ist so beschaffen, wie er ist. Das können Sie zwar ändern, aber nur mittels eines operativen Eingriffs in die Natur. Der Kommentar von Frau Kerstges war einfach nicht nötig. Wer so etwas behauptet, der muss einfach damit rechnen, kritisiert zu werden. Sie hätte sich am Silvestertag besser ruhig gehalten. Das hat sie wahrscheinlich selbst inzwischen eingesehen.

  11. Die Kommentare zu Angela Kerstges zeigen eigentlich, dass man heutzutage in einem Internetforum wie diesem hier nicht egal welchen Quatsch behaupten kann. Es gibt schon eine Art Selbstregulierung, und das ist gut so. Wer Schwachsinn schreibt, muss damit rechnen, von anderen Forumteilnehmern zurechtgewiesen zu werden. Das gilt auch für Politiker, die vor Jahren noch Blödsinn erzählen konnten, ohne dass sie deswegen kritisiert wurden, inzwischen aber müssen sie damit rechnen, dass man sie zum Beispiel in Internetforen oder in den Sozialen Netzwerken zurechtweist. Das ist ein Mehr an Demokratie.

    • „Das gilt auch für Politiker, die vor Jahren noch Blödsinn erzählen konnten, ohne dass sie deswegen kritisiert wurden, “

      Die erzählen nicht nur Blödsinn, die produzieren auch welchen.

  12. @Damien François:
    Big brothers are watching – nein, nicht so “watching”, but “watching”! :-)))

    Auf “ Deutsch“ bitte Herr Doktor,damit es auch alle verstehen.Wir sind hier in Ostbelgien(Deutschsprachige Gemeinschaft)und nicht in Takatuka.
    MfG.“Nur so“ und Häppi Neujiär!

  13. Damien François

    NUR SO, tut mir Leid. Ich war wirklich der Meinung, dass Englisch-Kenntnisse heute generell ausreichen um einen solchen Satz und Wortspiel zu verstehen. IM ernst, mir geht die Allgegenwart der englischen Sprache auf auch die… Nüsse – wir sind ja in einem naturwissenschaftlichen Kontext, in dieser Diskussion… ;-) Also: Die Originalfassung, aus dem berühmten Roman von George Orwell 1984, „Big Brother is watching you“, muss ich wirlich nicht übersetzen, oder? Nun, zu meinem Zusatz, bzw. zu Frau AK. Es ging ja um eine schockierende – naja – oder, ggf., „intime“ Situation, die Frau AK thematisierte, und zwar:
    Dass ein Mann schockiert sein könnte, dass er den nackten Po einer hockenden Frauen sieht; bzw. das mögliche Zuschauen, also das „Spannen“ eben dieser durch ein männliches Wesen. Ich meinte, dass Big Brother nicht „is watching“, also nicht dabei ist zuzuschauen oder zu beobachten (um zu kontrollieren) im Sinne Orwells, sondern dass Big brother „spannen“ könnte, weil es einen nackten Frauenhintern zu sehen gibt. Wenn Sie 1984 nicht kennen, dann… müssen Sie im Netz suchen – Millionen Einträge! Ein Tipp: Lesen Sie Orwell und, vor allem, Aldous Huyley: Schöne Neue Welt. Beide zusammen = die Welt heute. Kontrolle von Aussen, selbstverschuldete Kontrolle von Innen – also nix Aufklärung im Sinne Kants: „Die Aufklärung ist er Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit“ (Jesses…). Ende der Vorlesung! :-)))
    Eine Frage, aber: WTF ist TAKATUKA?

    @ Schinderhannes: Nicht sauer sein, ich wurde ja hier aufgefordert!!!

  14. Damien François
    Vielen Dank für die Info.
    TAKATUKA= Eine Insel,im Roman von ‎Astrid Lindgren “ PIPPI Langstrumpf “ (voller Name PIPPIlotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf)
    Passt doch zum Thema,oder?

    Morning is silent,
    morning is calm,
    morning is beautifil,
    but morning is not complete
    without wishing u good and wonderful day.

    On this view,have a nice day
    MfG.“Nur so“

  15. Professor

    Es ist wirklich eine Frechheit das die Natur Männlein und Weiblein erschaffen haben. Wieso sind wir keine a-sexuellen Schnecken.
    Hier sind unsere Genetiker gefragt helft Frau Kerstges und löscht eines ihrer X Gene und implantiert ein Y.
    Womit man es heutzutage in die Öffentlichkeit schafft ist der absolute Wahnsinn. Gott sollte statt Manna Hirn regnen lassen, denn Nahrung gibt es in diesen Gefilden mehr als genug.

    • Ja, klar Herr van Houtte

      damit habe ich gerechnet, dass Sie das bringen erstaunt mich absolut nicht. hier nun der wahre Grund, warum ich dieses spezielle Thema anschneiden wollte. Mir war es über Jahre „vergönnt“ Männer am Straßenrand, an öffentlichen Stellen, teils z.B; Autobahnrastplätze usw; widerrechtlich pinkeln zu sehen, d;h. zu faul!!!! um 3 Meter weiter, die öffentliche Toilette zu benutzen. Ganz zu schweigen vom Taktgefühl dieses Geschlechtes, es gibt auch andere, Gott sei Dank. Doch eine Machos, ähnlich wie Sie, machten ihren Aufreisser daraus. Meine Absicht war, vorzuzeigen wenn mal das weibliche Geschlecht, ähnlich reagieren würden sich öffentlich auf einem Autobahnrastplatz hinsetzen und laufen lassen. Das allein war der Grund, dass ich „versucht“ habe, dieses Thema anzuschneiden! Wenn IHR Herren EI…in der Hose habt, dann schneidet es an aber fair!!
      üb rigens, ich tue es mir nicht an, die blöden Kommentare von anno da zumal zu lesen

  16. Marc Van Houtte

    Falls es sie beruhigt ich habe von Hause aus gelernt Toiletten zu nutzen und nicht in der Gegend rund zu Strullen.
    Jedoch bin ich nicht neidisch darauf das Frauen die Tür aufgehalten wird oder schweres abgenommen kriegen ich lebe auch damit das Spitzenpositionen zu einen Drittel mit Frauen besetzt sein müssen auch wenn sich keine findet.
    Und beschwere mich nicht das ich als Mann hier und da einen Nachteil habe.
    Oder den Klodeckel benutzen soll um als Mann im Sitzen zu pinkeln.
    Gute Nacht

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