Ein 61 Jahre alter Amerikaner will sich an diesem Samstag mit einer selbstgebauten Rakete in die Luft schießen. Ziel der Aktion sei der Nachweis, dass die Erde eine Scheibe sei, schreibt Mike Hughes auf seiner Facebook-Seite.
Der Versuch soll über der Mojave-Wüste in Kalifornien stattfinden. Bei seinem letzten Experiment ähnlicher Art in Arizona erlitt Hughes derart schwere Verletzungen, dass er mehrere Wochen lang nur mit Gehhilfen unterwegs sein konnte.
Die Rakete hatte Hughes aus Altteilen zusammengebaut, sie soll mit Dampf betrieben werden und ihn auf eine Höhe von bis zu 600 Metern steigen lassen. Das Gefährt werde rund 500 Meilen pro Stunde (fast 800 Kilometer pro Stunde) schnell, behauptet er.
Sein Spendenaufruf hatte ihm zunächst nur etwa 300 Dollar eingebracht. Dann gab er bekannt, er sei zu den Anhängern der Theorie gewechselt, die Erde sei eine Scheibe. Die Spendensumme erhöhte sich auf fast 8000 Dollar.
Die Anhängerschaft der grotesk anmutenden Theorie, die Erde sei flach und werde an ihren Enden von Meereis begrenzt, hat zuletzt in den USA wieder Zulauf bekommen. Unterschiedlichste Gruppen kommen einmal im Jahr bei einer Generalversammlung zusammen, die kürzlich im Bundesstaat North Carolina stattgefunden hatte. (dpa)
Naja, das wird dann wohl eher nur ein Einmalstart sein ohne Wiederkehren.
Die Amis ticken ja nicht richtig
Es gibt auch genug Flacherdler ausserhalb der USA. Und ich bin mir sicher, hier in der Region auch, einige davon laufen sicher Vivant hinterher….
Oder heißen Scholzen.
Scholzi.
Sie beleidigen alle die den Namen Scholzen tragen.
Bitte nachdenken ehe sie schreiben!
Ganz im Sinne von Trump.
Der spendet mit Sicherheit!
Nicht über die Amis lachen. Es ist genauso lachhaft zu glauben, dass ein kleines Land wie Belgien 53 Minister, fast 500 Abgeordnete und mehr als 14.000 Mandatare in den Kommunen und Provinzen braucht (alle Regierungen, Parlamente und Stadträte Belgiens zusammengezählt). Belgien funktioniert nicht dank, sondern trotz all dieser Politiker.
So etwas ähnliches gab es bereits 2009 im Kongo. Siehe Hier :
https://m.youtube.com/watch?v=sscYIVx4CgY
Und dann behaupten, dass der aus 1930 stammende Comic “Timm im Kongo” rassistisch wäre.
https://m.youtube.com/watch?v=6Y-1RGwRQOk
Schaut man sich aber, das erste Video und folgenden Comic-Ausschnitt an, dann kann das Heft als immer noch aktuelles historisches Dokument ansehen.
https://heerlagerderheiligen.files.wordpress.com/2012/12/tim-und-struppi1.jpg?w=600&h=312
Dieser gute Mann hätte doch bloß ein kleines Sportflugzeug, einen Hubschrauber oder ein ULM zu chartern brauchen oder schlicht den Aufzug in einem der höchsten Wolkenkratzer zu nehmen. Aber nein, er vertraut nur der eigenen Bastelei. Falls er dann heil zurückkommt, wird er behaupten, dass alles so sei, wie vermutet – wetten?
Was kann er denn bei einem kurzen „Raketenflug“ in gerade mal max. 600 m Höhe sehen? Jede noch so kleine Krümmung des Horizonts wird bestimmt der optischen Täuschung zugeschrieben…
Aber Mut und Einsatz kann man diesem Mann gewiss nicht absprechen.
In Europa wären solche Verrücktheiten nicht denkbar; hier gilt (noch) das Prinzip, dass Verrückte vor sich selbst geschützt werden müssen.
Die EU Lobbyisten sind allesamt verrückt aber werden auf die Bürger losgelassen.
Siehe, die irrwitzige Idee, ein FrittenStandard durch zu setzen, zum Wohle der Bevölkerung. Gleichzeitig Glyphosat erlauben zu wollen…. obwohl im Krebsverdacht und mit sicherheit am Insektensterben verantwortlich.
Darüber hinaus erkennt man doch eindeutig deren unsagbar schlechten Charakter wenn man sieht was subventioniert wird.
Siehe: https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37-geheimsache-tiertransporte-100.html
Man sagt: „Die Mutter der Dummheit ist immer schwanger“.
Ziemlich Zweidimensional…
Er will wohl nicht höher als 600m damit ihm der Himmel nicht auf den Kopf fällt!
ist doch klar worum es geht. Der ’sammelt“ Kohle, baut sich ne schrottrakete. Den rest vom geld hält er sich.
Die „Kohle“ braucht er dann um in den USA die Spitalkosten zu zahlen …
Der Mann hat Recht! Die Erde ist eine Scheibe, weiß doch jeder.
Hoffentlich nimmt er seinen Präsidenten mit beim Jungfernflug.
Bestimmt ein Freund von Trump! Kann er den sofort mitnehmen:))
Mike Hughes‘s letzter Ritt in den Sonnenuntergang. R.I.P. Flach war sein Inellekt.
@ Überbelichtet, Ihr Nick …. super ! Er sagt ALLES zu diesem Thema aus, persönlich schliesse ich mich Ihrer Ansicht an !