Ab dem 1. Januar 2019 gehört Belgien erneut für zwei Jahre dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen angehören.
Neben den fünf ständigen Mitgliedern (USA, Russland, China, Frankreich und Großbritannien) sind ab dem Jahreswechsel Deutschland, Südafrika, die Dominikanische Republik, Indonesien und Belgien in dem Gremium vertreten. Belgien wird turnusmäßig ab Februar 2020 die Präsidentschaft übernehmen.
Angesichts der Krisen weltweit sind die Fronten im UN-Sicherheitsrat mit seinen fünf ständigen und zehn wechselnden Mitgliedern so verhärtet wie lange nicht mehr.
Belgiens Außenminister Didier Reynders (MR) betonte, Belgien wolle für die Dauer des Mandats auch eigene Akzente setzen, die „unsere Werte, wie Dialog und Pragmatismus widerspiegeln“. Die Menschenrechte und die europäische Dimension sollten dabei im Vordergrund stehen, so Reynders.
Pech gehabt, Herr Lambertz! Ihr Zeugnis der letzten Jahre ist „ungenuegend“! Da werden Sie niemals mit durch kommen. Ihre Ignoranz gegenûber den Wâhlern ist penetrant ûberheblich. Es wâre auch an die Zeit Ihre Rente zu beginnen, Ihre 45tel haben Sie ja erreicht, damit ûberlassen Sie das Politikfeld jûngeren und dynamischeren Leute, sowie es allgemein in allen anderen Berufen sowieso auch gang und gebe ist.
@Ausgemustert ,
Ihr Schreibstiel untermauert nicht gerade das Sie den Begriff Satire verdeutlichen können. Zum Glück gibt’s ja Wiki u Co.
Abgesehen davon das ich dem Herrn kein neues CB wünsche gleich auf welcher Ebene sind ihre angeführten Argumente noch lange keine ausreichenden Argumente Politiker zu werden. Sie sollten vielleicht sowas wie Intellegenz und Eloquenz den Vorrang geben. Manches junge Pferd ist auch dynamisch – aber als Politiker ?
Hier geht es weniger um ein für oder wieder sondern vielmehr um die jährliche Bestätigung einer langjährigen innigen “ Freundschaft zwischen C-OD und KHL
Der Trugschluss könnte sein das gerade ab jetzt ein wiederholtes Auftauchen dieser einstigen “ Größe“ unserer regionalen politischen Landschaft im positiven wie auch im negativen Sinne zu viel Aufmerksamkeit gewidmet wird.
Im Endeffekt könnte man sich damit auch ein Eigentor schießen. Wolle wir doch sicherlicht in der Überwiegenden Anzahl nicht.
Somit scheint mir Ignoranz der bessere Weg zu sein.
Man kann den Herrn Lambertz so einiges vorwerfen, aber nicht, dass er nichts von Politik versteht.
Es wirft keiner dem Herrn Lambertz vor, er verstehe nichts von Politik, er versteht vielleicht zuviel davon!?
Ansonsten würde er wohl seinen ihm zugestandenen Job ausführen?
Oder haben Sie etwa auch das Glück, sich Ihre Arbeit einfach nur so aus zu üben? Auch noch sich vom Wahlvolk dafür bezahlen zu lassen, aber nicht zu den Arbeitsstunden zu erscheinen?
Solch eine Arbeit würde jeder sich insgeheim wohl wünschen!
Sie, Herr Logisch, wären Angestellter für das Kabeles, gehen nicht dahin, aber fahren wohl für die E U durch Europa!?
Ich denke, da wären Sie wohl schnell draussen!?
Was nützt der DG denn ein solcher Herr? Überhaupt, sehr komisch das da keiner was zu sagt, zumal keiner von der Regierung?