Notizen

Alkoholisierter Mann randalierte im Aachener Rotlichtmilieu und griff einen Polizeibeamten an

Die Antoniusstraße in Aachen. Foto: OD

Bei einem Beziehungsstreit im Rotlichtmilieu am Abend des 2. Weihnachtstags musste die Polizei einschreiten. Ein alkoholisierter Mann wollte unter allen Umständen zu seiner Ex-Frau und griff dafür sogar die Beamten an.

Wie die Aachener Zeiting berichtete, wollte der 38-Jährige bereits am Nachmittag zu seiner früheren Partnerin, die mittlerweile in einem Bordell im „Sträßchen“ arbeitet. Als sie den Kontakt verweigerte, schlug er gegen das Fenster des Bordells seiner Ex und verhielt sich extrem aggressiv, was auch die anderen Frauen vor Ort einschüchterte.

Foto: dpa

Die Polizei ermahnte den Mann, der sich vorerst einsichtig zeigte. Das hielt allerdings nur wenige Stunden. Dann kehrte er aggressiv und alkoholisiert zurück.

Auch von den Ordnungshütern ließ er sich nicht beruhigen, und so mussten ihm Handschellen angelegt werden. Dabei wehrte sich der Randalierer heftigst, trat und schlug nach einem 23-jährigen Polizisten. Gemeinsam stürzten sie schließlich durch das Schaufenster eines Schnellrestaurants.

Der 38-Jährige blieb dabei unverletzt. Gegen ihn läuft nun ein Strafverfahren wegen Widerstandes gegen Polizisten. Der junge Polizist zog sich eine stark blutende Schnittwunde im Gesicht zu und musste im Krankenhaus mehrfach getackert werden. Auch seine Kollegen erlitten teilweise kleinere Schnittwunden und Hautabschürfungen. (AZ)

4 Antworten auf “Alkoholisierter Mann randalierte im Aachener Rotlichtmilieu und griff einen Polizeibeamten an”

  1. Angela Kerstges

    betreff „Randalieren“: am heutigen Vormittag wurde ich Zeugin eines – Gott sei Dank – nicht alltäglichen Zwischenfalls. Folgendes : Saß im Bus der Linie 14. Ecke Hook, AC Str, wollte !!!! eine Gruppe ausländischer Personen auch einstiegen, doch deren Benehmen wurde sehr stark seitens des Busfahrers kritisiert, auch teils aus meiner Sicht zurecht . Durfte vernehmen, gewisse ausländische Personen verfügen über Gratis-Tickets, ( war vor ca 5 Jahren auch schon der Fall ´ich kannte welche ), klar, dass Futterneid aufkommt ! Doch diese Menschen benahmen sich beim Einstiegen stark unhöflich, fanden für unnötig, ihr Spezial-Ticket zu präsentieren, wurde seitens Fahrer stark kritisiert, ebenso das WIE-Einsteigen und Benehmen: Eine männliche Person fand es normal, ihr Fahrrad OHNE Ticket und Erlaubnis ! im Bus zu transportieren, er wurde eines Besseren belehrt,Busfahrer- Ton sehr barsch, ging NICHT ohne sein Schreien ab. Die „Herren-Ausländer“ benahmen sich im Prinzip Alle unhöflich, fanden sich im Recht, der Fahrer wurde kommandiert, belehrt usw. DOCH ein Herr, meldete sich zu WORT; auch ausländischer Herkunft, ließ wissen, er wohne schon 8 Jahre in Eupen, man habe sich hier als Gast zu benehmen usw.

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