Gesellschaft

Aktion „Clap au vélo“ an diesem Freitag in Eupen: Zum Weltfahrradtag werden alle Fahrradfahrer beklatscht

Ein Radfahrer wirft auf einem ausgewiesenen Radweg seinen Schatten. Illustrationsbild: Peter Kneffel/dpa

Am Freitag, dem 3. Juni, dem Weltfahrradtag, werden die Radfahrer in Eupen von GRACQ-Radschlag Eupen bei der Aktion „Clap au vélo“ auf ihrer Fahrt beklatscht.

Für GRACQ-Radschlag Eupen ist dies „eine Möglichkeit, ihnen dafür zu danken, dass sie sich für ein gesundes und umweltfreundliches Verkehrsmittel entschieden haben“, heißt es in einer Pressemitteilung.

Im Jahr 2018 führten die Vereinten Nationen den ersten „Weltfahrradtag“ ein. Damit sollte ein Fortbewegungsmittel, das die 17 von den Vereinten Nationen festgelegten Ziele für nachhaltige Entwicklung erfüllt, weltweit ins Rampenlicht gerückt werden.

Das Plakat zur Aktion „Clap au vélo“ (Fahrradklatschen) an diesem Freitag, 3. Juni.

In Belgien wird dieser Tag nun mit einer landesweiten Aktion gefeiert, bei der Radfahrer auf ihren täglichen Fahrten bejubelt werden: „Clap au vélo“ wird von den Freiwilligen von GRACQ-Radschlag und dem Fietsersbond, aber auch von Schulen, Unternehmen und Vereinen durchgeführt. „Clap au vélo“ wird in diesem Jahr an rund 100 Orten im ganzen Land stattfinden.

In Eupen werden die Radfahrer von den Freiwilligen von GRACQ-Radschlag Eupen zwischen 7.30 Uhr und 8.30 Uhr an mehreren Schulen beklatscht.

„Für die Fahrradverbände ist der Applaus für diejenigen, die sich für das Fahrrad entscheiden, auch eine Möglichkeit, die Aufmerksamkeit der Behörden auf sich zu ziehen, um von ihnen eine ehrgeizige Vision für die Mobilität in unserem Land zu erhalten“, heißt es weiter.

Praktische Informationen:

► Wann? Am 3. Juni ab 7.30 Uhr.

► Wo? Schule Grundschule Kettenis um 8.15 Uhr, Städtische Grundschule Oberstadt und Pater-Damian-Grundschule zwischen 7.45 Uhr und 8.15 Uhr.

93 Antworten auf “Aktion „Clap au vélo“ an diesem Freitag in Eupen: Zum Weltfahrradtag werden alle Fahrradfahrer beklatscht”

  1. Gastleser

    Das Rad kann ja nichts dafür aber bei einigen Fahrern bin ich beim klatschen gerne dabei…
    Wenn das so toll ist und alle das voll dringend brauchen – warum bauen die sich keine Strecken selbst?!
    Wenn so viele das wollen ist sicher genug Geld da.
    Kart-Kartbahn, Motocross -Oudler, Schütze- Schießstand, etc…

    • Briek Schotte

      Statt hier andauernd zu meckern könntest du dich ja mal politisch engagieren und für eine Änderung des Code de la Route plädieren. Findest du bestimmt in Flandern viele Freunde mit!

  2. Der kleine Belgier

    wird dann auch das Ergebnis der Radfahrwege beklatsch ?
    Ich glaube nicht, eher das Gegenteil.

    Traurige Planungen der Entscheidungsträger für vernünftige und sichere Radwege,
    obwohl der Weltfahrradtag ab 2018 eingeführt wurde.

    • Corona2019

      Wo bleibt denn jetzt der Kommentar unseres super Radfahrers , bzw, super veganen Reiters ?____?

      ___________________________

      @ – Reinoud 11:43

      Ja , die SUV fahrer können einem schon leid tun in der heutigen Zeit .
      Und neuerdings gibt es auch SUV Fahräder.
      Wahrscheinlich soll der vegane Reiter das Gefühl vermittelt bekommen, dass er etwas großes fährt .

    • Das und die Letzten

      Die Blütezeit des Musicals war in den 1930ern: Wieso wohl?!?!? In Zeiten von Weltkrisen und- kriegen sind „Brot und Spiele“ extrem wichtig. Hauptsache es wird abgelenkt. Hüpfen wir alle zusammen, damit er endlich aufhört, dieser Wahnsninn! vielleicht kippt die Erde wieder in ihre alte Position zurück…

  3. Also, ich fahre auch Auto, Motorrad und ja, ich fahre auch Fahrrad. Manchmal verhalte ich mich im Straßenverkehr auch nicht immer korrekt. Halte mich aber auch nicht für perfekt. Denke da kann sich so jeder hier mal an die eigene Nase fassen. Etwas mehr Toleranz seinen Mitmenschen gegenüber würde bestimmt allen hier guttun. Ob es nun einen Radfahretag geben muss? Schaden tut es aber auch nicht.

      • Gastleser

        Ich habe oft genug 21km zur Schule auf dem Rad verbracht.
        Früher raus, nass vom Regen oder nassgeschwitzt und dreckig.
        Dann endlich ein Moped und später eine olle Karre -es war eine Erlösung.
        Pardon, in den 90ern war noch von Flugautos die Rede und jetzt sollen alle auf das Rad?!
        Dann lieber ein Pferd für jeden und Postreiter für die Briefe.

        • Vorschlag

          Wie wäre es, wenn Sie weiter Auto fahren und anfangen, sich prinzipiell um Ihre eigenen Sachen zu kümmern? Einfach die anderen machen lassen, was Sie wollen, ohne immer ausfallend und beleidigend zu werden? Ist schon traurig, dass man Erwachsene hier daran erinnern muss, was Abstand bedeutet. Oder ist Ihnen dieser Vorschlag intellektuell zu hoch angesetzt?

          • Gastleser

            Wo habe ich jemandem beleidigt?
            Ich übe nur Kritik an dieser Show aus.
            Und ja, ich hasse die Rennradhorden die gerne die Straßen blockieren.
            Eupen ist keine Stadt für Radfahrer, St Vith etwas mehr- aber es ist Spielerei.
            Zum Bäcker fahren- OK, aber Wocheneinkauf?
            Selbst Radwege ändern nichts an der Geographie oder am Wetter.

              • Gastleser

                Nö, bin nicht beleidigt und habe auch keinen beleidigt.
                Ich bin nur Sauer auf Sonderregelungen für Minderheiten die dann alle bezahlen.
                Meine Steuern und Abgaben finanzieren die Straßen für Kraftfahrzeuge.
                Es stört mich nicht selbst mit dem Rad kleine Einkäufe zu machen oder eine Runde im Wald zu drehen – da wo es geht und Sinn macht und nur da.

                • Gastleser
                  Sie haben eine Ahnung soviel wie eine Kuh von Foxtrott
                  wenn die ganzen steuern für Kraftfahrzeuge gebraucht würden könnten sie jede Leitplanke vergolden lassen, einfach mal erkundigen wo das Geld hinfließt, aber erst dumm labern und danach erkundigen, es gibt viele Löcher zu stopfen Strassen sind das kleinste, Kfz Steuer ist auch für ganz andere Dinge zuständig, die nichts mit Autos usw zu tun haben

                  • Eddy M
                    Was soll ihr gelaber von den Rentner deren Geld verschleidert wurde für die Diäten der Politiker Pensionen , und allem was brauchen Sie ein Trottoir sie dürfen la auf der Strasse laufen auf dem Trottoir gegenüber, überhaupt die Pensionen gehen auf dem Generationenprinzip alle Jungen zahlen für die Älteren wenn sie nur 1 cm Strasse oder einen Cent Strasse bezahlt haben glauben sie genauso an den Osterhasse , das ganze Geld wird im vorraus verbraten für das kommende Jahr da ist es noch nichtmal verhanden ,von der Bürokratie die kostet in Gemeinden und Brüssel Rede ich nicht,kleiner Tipp bewerben sie sich im parlament in Brüssel dann haben sie bald das Problem ihr ganzes Geld zu verbraten jenachdem wo sie da Arbeiten steht ihnen ein Auto inklusive Fahrerb zu dann sind ihnen KFZ steuern egal andere zahlen ja für sie können ja da beschließen wie groß eine Banane sein muß, wenn sie zu klein ist ab als schweinefutter und den Feierabend da ihn nichr vershlafen

                • Wer davon schreibt, dass er andere hasst (siehe oben), nur weil sie sich (jedenfalls hin und wieder) anders fortbewegen als er selbst, auf eine Art übrigens, die jeder Kardiologe empfiehlt, hat ein grundlegendes persönliches Problem, dass sich nicht nur auf die Frage einer guten Kinderstube beschränkt. Manche haben noch nicht kapiert, dass die Menschen nicht gleichgeschaltet sind, sondern das Recht auf selbst gewähltes Verhalten haben. Eigentlich nicht schwer zu verstehen.

      • Ohne E-Bike kommen 90% der Leute, auch die Grünen, weder Olengraben, Haasberg, Esel oder Frankendelle hoch, sprich von der Unterstadt zur Oberstadt. Und da sprechen wir nur vom Eigengewicht, Einkäufe mit schleppen ist dann noch eine andere Herausforderung….

    • Linda Nix

      Also ich fahre ständig mit meinem E-Bike 16km zur Arbeit und zurück. Dazwischen leiste ich 22-Stunden-Dienste in der Pflege.
      Natürlich ist das eine Alternative.
      Ich spare einen Haufen Geld und bleibe fit.

    • Dax
      Für viele die kein bzw wenig Geld haben bleibt wohl ausser Rad oder zu Fuss nichts andere übrig natürlich welch mit Räder von Carbon die mehrere 1000 € kosten nicht vergleichen ich habe auch 3 Räder das jüngste ist 17 Jahre das älteste ist von der Oma von ca 1932 genauso könnte man es machen wie Länder in Asien wenn jemand sein Auto abmeldet darf erst ein neues angemeldet werdenund wer keine Eigene Garage hat nur ein Kleinwagen selbst der kostet pro Monat 2000 Honkong Dollar und wenn er einen Parkplatz finden nochmal Gebühren dann sind die ganzen SUV von der Strasse aber nicht kommen der Staat lebt von den Steuern wer solche Autos fährt dem sind Steuern egal und jeder Nachbar sagt nur Reiche und Idioten fahren solche Kisten, allerdings Bahnen müssen Pünktlich sein 1 Min zu früh oder zu spät steht ihnen Geld zu ohne Schreibgebühren betriebsbedingt
      Unfälle müssen hier die verursacher Zahlen ist aber normal das die Bahnen alle in der Höhe fahren so in der höhe vom 2 dritten oder 4 Stock am Hochhaus vorbei jeder fahrgast wird elektronisch kontrolliert man muß ihm ja wenn was ist das Geld elektronisch überweisen und es klappt sogar einzig was es nicht gibt Geschwindigkeitsbegrenzug wer 30 oder mehr fahren kann rast schon nur um zu rasen müssen auch sie Strassen frei sein

  4. Dieses Klatschen ist natürlich Quatsch hoch drei. Schließlich haben praktisch alle Radfahrer auch ein Auto vor der Tür stehen. Oder glauben die Beklatscher, dass die Leute auch nur einen Meter bei Wind und Wetter mit dem Rad durch die Gegend fahren.

      • Das sind keine neue Töne von mir. Ich fahre ja auch nur zum Spaß und bei schönem Wetter. Und natürlich habe auch ich wie die meisten anderen Radfahrer ein Auto vor der Tür stehen. Was ich nur an euch Radhassern bemängele, ist dass ihr jedesmal einen primitiven Shitstorm auslöst, wenn von Radfahrern die Rede ist.

  5. Der einzige Vorteil der E-Bike-Flut ist, dass Oma und Opa bei schönem Wetter ihr Auto in der Garage stehen lassen und mit dem Rad zur Terrasse fahren, um Kaffee und Kuchen zu genießen. Aber bitte mit Sahne!

  6. Déja vu...

    Habt ihr schon vergessen was nach dem Klatschen kommt ? Früher mussten Fahrräder eine Steuerplakette haben … Wer heute mit einem 9.000 EUR teuren Wichtigtuer-e-bike durch die gegen tourt, kann sich doch auch eine ordentliche Verkehrssteuer leisten. Warum sollen die PKW Faherer und Halter nur draufzahlen ?

    • Gastleser

      Ebenso wie Mopeds, Roller, …
      Habe noch nicht gehört das man die extra fördert und dafür Straße sperren muss- obwohl extrem sparsam und langlebig.
      Meine Sparta Sport ist 60 und läuft – aber heutige E-Bikes können vom Tempo locker mithalten -sind nur nach ein paar Jahren schon Schrott.
      Sehr nachhaltig…

  7. Corona2019

    @ – Deja vu…9:07

    Da man bei der Gestaltung der Infrastruktur Fahrradwege in Zukunft immer mehr mit einbeziehen muss und dadurch enorme Kosten entstehen, wird man an einer Steuer für Fahrräder nicht vorbeikommen.
    Allerdings sollte diese natürlich auch gerecht ausfallen , weil es ja auch wirklich Leute gibt die Fahrradfahren weil sie sich kein Auto oder einen zweiten Wagen für eine Familie leisten können.

    Ein gerechtes Steuermodell wäre eventuell eine jährliche Steuer auf den Preis des Fahrrads.

    Beispiel:
    Das Fahrrad hat einen Wert von 1000 € dann könnte man eine jährliche Steuer von 25 € erheben.
    Kostet das Rad 2000 € , sind es dann logischerweise schon 50 €.
    Für ihren Luxus Radler mit einem Fahrrad von 9000 € , dann eben 225 €.
    Zu viel?
    Dann kann man das ganze ja auch halbieren.
    Dann reklamiert aber wieder jemand, das angeblich der Aufwand zur Steuereinnahme , einen Gewinn durch die Zahlung der Steuer übersteigt .

    • Corona2019
      Also das Rad meiner Oma ca 1932 jahrgang was kostet es Steuer ist halt noch aus Eisen mit Uralt Dynymo und abblendlicht und Fernlichtschalter allerdings sieht man bei keiner Birne an der Funzel nichts Schaltung Fehlanzeige etwas Rostig altersbedingt aber fährt reparieren kann es jeder zumindest ein Platten also ihr gerechtes Steuermodell zum einkaufen fahren ist es super stabil als sportgerät gewöhnungsbedürftig für die Tour de France da kommen sie locker 3 tage zu spät an wenn überhaupt

      • Corona2019

        @ – Filou 23:12

        Wenigstens am Hinterrad brauchen sie sieben Gänge.
        Radnabenmotor am Vorderrad und Hinterrad montieren .
        Kann man alles nachträglich einbauen.
        Dann noch einen großen austauschbaren Akku, und jede 50 km jemand der Ihnen einen vollen Akku überreicht , schon ist der Sieg bei der Tour de France ihrer .
        Es gibt nur einen Haken.
        Nach dem Rennen werden sie disqualifiziert.
        Man kann eben nicht alles haben , aber hauptsache sie waren dabei.
        Ich Klatsche auch, wenn ich sie im Fernsehen sehe .-)

        PS- Jahrgang 1932 ?
        Dann entfällt die Steuer.
        Gilt als uroldtimer, ob jetzt frisiert oder nicht :-)

  8. Geklatscht wurde für die Leute, die in tiefsten Corinakrise den Kopf hingehalten haben. Hilfloser Ausdruck des Dankes und der Anerkennung.
    Dass die Fahrradlobby das jetzt für sich auf die Fahnen schreibt und selbst Kinder dazu genötigt und instrumentalisiert werden, sich selbst zu beweihräuchern ist das aller Letzte.
    Was für miese Methoden sein Gedankengut zu verbreiten.
    Vorschlag für nächstes Jahr. Jeder muss am Fahrradwelttag jedes mal wenn er ein Fahhead sieht 3 Kreuzzeichen machen und Fahrrad unser beten.

  9. Hypermoral

    Hypermoral, darum geht es. Denunzieren, erzihene, sich auf die Schulter klopfen: „Ich bin ein Guter!“
    Die Radfahrer sind die Guten, deshalb werden sie beklatscht (bequatscht, eher). Die anderen sind die Bösen. Das grün-sozialistische-liberale duldet eben nichts als ihre weltrettende Sicht. Wer sich vornimmt die Welt zu retten sollte dringends eingeliefert werden – auf einem anderen Planeten…

    • deuxtrois

      Ich frage mich, wer hier eigentlich denunziert wird. Ich habe auch keinen gesehen, der von sich aus sagte, er sei ein „Guter“. Ich finde die Aktion auch ziemlich bekloppt, denn als Radfahrer brauche ich nicht beklatscht zu werden, aber man kann es auch übertreiben.

      z.B. etwa so: „Wer sich von Radfahrern bedroht fühlt und in alter rechter konservativer Manier sich über Leute echauffiert, die einem nichts getan haben und sie selbst in Kommentare denunziert, sollte sich hüten anderen zu unterstellen was sie dulden und was nicht.“

  10. Gastleser

    Jepp!
    Und selbst wenn man täglich sein E-Bike nutzt, bringt es nichts: man kann die Akkus nicht ewig wieder aufladen und hat danach 2 kg Sondermüll+ hohe Kosten für einen neuen Akku.
    Rennrad ist ein Sportgerat und hat nichts auf der Straße zu suchen, e Bike ist nicht Öko, es bleibt ein normales Rad – aber hier ist nicht Holland.
    Bevor wieder geweint wird; ich habe selbst ein Rad.

  11. Peter Müller

    Das mit dem Fahrrad ist doch Idiotie. Wer kann Fahrrad fahren. Kinder, zu gefählich auf unseren Strassen. Altere, nicht mehr in der Lage ein Fahrrad zu besteigen, und zu beherrschen. Siehe Unfallstatistik mit E-Bike’s In welchem Beruf kann man Fahrräder nutzen?. Fahrrad fahren bleibt ein Hobby, und soll es auch bleiben.

  12. Peter Müllerl

    Mit dem erneuten Anstieg der Todesfälle setzt sich ein unrühmlicher Trend fort. Im fünften Jahr in Folge kamen mehr Pedelec-Fahrende ums Leben. Aus Sicht der DVW ist die Gefahr für ältere Menschen besonders groß. Sie stellen eine der größten Gruppen unter den NutzerInnen von Pedelecs und S-Pedelecs dar. Ihr Unfall- und Verletzungsrisiko ist generell erhöht.
    Die Anzahl der im Straßenverkehr in Deutschland getöteten E-Bike-Fahrenden steigt seit 2015.
    Vor allem ältere Menschen sind gefährdet
    Bestätigung erfährt diese Annahme durch den DEKRA Verkehrssicherheitsreport 2020, auch wenn der nur bis zum Jahr 2019 reicht. Eben für 2019 geht aus diesem aber hervor, dass 51 Prozent Prozent der in Deutschland getöteten Pedelec-Fahrenden über 75 Jahre alt waren. Zu den Unfallursachen zählen laut dieser Erhebung mehrere altersbedingte Phänomene wie eine geringere Sehstärke, ein schlechterer Gleichgewichtssinn und abnehmende allgemeine körperliche Fähigkeiten.

    Seit der Präsentation der Verkaufszahlen für 2020 durch den Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) wissen wir, dass inzwischen mehr als sieben Millionen E-Bikes über die Straßen und Wege unseres Landes rollen.

    • Tatsächlich belegt die Statistik steigende Pedelec-Unfallzahlen, ebenso betreffend E-Roller. Je mehr Sie in die Vergangenheit gehen, desto weniger derartiger Unfälle finden Sie, z. B. 1920 null Unfälle, sonderbarerweise 1820 kaum Autounfälle, verglichen mit heute, dagegen 1720 enorm viele Pferdefuhrwerk-Unfälle. Komisch, woran mag das wohl liegen?

  13. Gastleser

    Wo bleiben die Fotos?
    Von Andler gab es immer viele, vom Motocross auch.
    Es gibt Radwege – die sollte man da bauen wo es Sinn macht, Busspuren, Taxispuren wo sie Sinn machen, warum nicht auch noch eine für Motorräder und andere?
    Reitwege überall, und bitte Ställe zum Pferdewechsel – bis ans Meer.
    Dazu bitte auch eine Prämie für das neue Pferd und eine Ladestation (Stall) für alle.
    Das wäre so schön grün – und nachhaltig, man kann sein Fortbewegungsmittel am Ende einfach aufessen.

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