Am Freitag, dem 3. Juni, dem Weltfahrradtag, werden die Radfahrer in Eupen von GRACQ-Radschlag Eupen bei der Aktion „Clap au vélo“ auf ihrer Fahrt beklatscht.
Für GRACQ-Radschlag Eupen ist dies „eine Möglichkeit, ihnen dafür zu danken, dass sie sich für ein gesundes und umweltfreundliches Verkehrsmittel entschieden haben“, heißt es in einer Pressemitteilung.
Im Jahr 2018 führten die Vereinten Nationen den ersten „Weltfahrradtag“ ein. Damit sollte ein Fortbewegungsmittel, das die 17 von den Vereinten Nationen festgelegten Ziele für nachhaltige Entwicklung erfüllt, weltweit ins Rampenlicht gerückt werden.
In Belgien wird dieser Tag nun mit einer landesweiten Aktion gefeiert, bei der Radfahrer auf ihren täglichen Fahrten bejubelt werden: „Clap au vélo“ wird von den Freiwilligen von GRACQ-Radschlag und dem Fietsersbond, aber auch von Schulen, Unternehmen und Vereinen durchgeführt. „Clap au vélo“ wird in diesem Jahr an rund 100 Orten im ganzen Land stattfinden.
In Eupen werden die Radfahrer von den Freiwilligen von GRACQ-Radschlag Eupen zwischen 7.30 Uhr und 8.30 Uhr an mehreren Schulen beklatscht.
„Für die Fahrradverbände ist der Applaus für diejenigen, die sich für das Fahrrad entscheiden, auch eine Möglichkeit, die Aufmerksamkeit der Behörden auf sich zu ziehen, um von ihnen eine ehrgeizige Vision für die Mobilität in unserem Land zu erhalten“, heißt es weiter.
Praktische Informationen:
► Wann? Am 3. Juni ab 7.30 Uhr.
► Wo? Schule Grundschule Kettenis um 8.15 Uhr, Städtische Grundschule Oberstadt und Pater-Damian-Grundschule zwischen 7.45 Uhr und 8.15 Uhr.
Was für ein Schwachsinn. Wie wäre es mit Clap au cervau? Werde ich jetzt auch beklatscht dass ich heute Gurkensalat gegessen habe?
schechtmensch, gefühlt ist jeder Kalendertag nittlerweile mit drei Welt-irgendwas-Tagen belegt.
Darwin Award!
Oje…
Das Rad kann ja nichts dafür aber bei einigen Fahrern bin ich beim klatschen gerne dabei…
Wenn das so toll ist und alle das voll dringend brauchen – warum bauen die sich keine Strecken selbst?!
Wenn so viele das wollen ist sicher genug Geld da.
Kart-Kartbahn, Motocross -Oudler, Schütze- Schießstand, etc…
Statt hier andauernd zu meckern könntest du dich ja mal politisch engagieren und für eine Änderung des Code de la Route plädieren. Findest du bestimmt in Flandern viele Freunde mit!
wird dann auch das Ergebnis der Radfahrwege beklatsch ?
Ich glaube nicht, eher das Gegenteil.
Traurige Planungen der Entscheidungsträger für vernünftige und sichere Radwege,
obwohl der Weltfahrradtag ab 2018 eingeführt wurde.
Natürlich! Und, zeitgemäß, sind es die Letzten, die am meisten gefeiert werden.
Ohhhh, lass den Shitstorm beginnen.
Das sind doch alles gefährliche Irre, die die freie Fahrt der SUV Fahrer auf unseren Straßen bedrohen…
Wo bleibt denn jetzt der Kommentar unseres super Radfahrers , bzw, super veganen Reiters ?____?
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@ – Reinoud 11:43
Ja , die SUV fahrer können einem schon leid tun in der heutigen Zeit .
Und neuerdings gibt es auch SUV Fahräder.
Wahrscheinlich soll der vegane Reiter das Gefühl vermittelt bekommen, dass er etwas großes fährt .
Man sollte aber bei dem Klatschen auch noch hüpfen … die Welt wird immer bekloppter!
Die Blütezeit des Musicals war in den 1930ern: Wieso wohl?!?!? In Zeiten von Weltkrisen und- kriegen sind „Brot und Spiele“ extrem wichtig. Hauptsache es wird abgelenkt. Hüpfen wir alle zusammen, damit er endlich aufhört, dieser Wahnsninn! vielleicht kippt die Erde wieder in ihre alte Position zurück…
Ohne Zweifel sieht man jeden Tag mehr, wie unsere Welt dekadenter wird.
Für wahre Probleme dieser Welt sind die Leute blind.
Seltsam, früher Bobbycar, Tretroller, Rad, Moped, Auto – irgendwie sind da ein paar hängen geblieben…
Also, ich fahre auch Auto, Motorrad und ja, ich fahre auch Fahrrad. Manchmal verhalte ich mich im Straßenverkehr auch nicht immer korrekt. Halte mich aber auch nicht für perfekt. Denke da kann sich so jeder hier mal an die eigene Nase fassen. Etwas mehr Toleranz seinen Mitmenschen gegenüber würde bestimmt allen hier guttun. Ob es nun einen Radfahretag geben muss? Schaden tut es aber auch nicht.
Das Fahrrad ist eine Freizeitbeschäftigung aber keine Alternative.
Bis 5 Kilometer ist das Fahrrad die beste Option. Schnell, sauber und gut für die Gesundheit.
Ich habe oft genug 21km zur Schule auf dem Rad verbracht.
Früher raus, nass vom Regen oder nassgeschwitzt und dreckig.
Dann endlich ein Moped und später eine olle Karre -es war eine Erlösung.
Pardon, in den 90ern war noch von Flugautos die Rede und jetzt sollen alle auf das Rad?!
Dann lieber ein Pferd für jeden und Postreiter für die Briefe.
Wie wäre es, wenn Sie weiter Auto fahren und anfangen, sich prinzipiell um Ihre eigenen Sachen zu kümmern? Einfach die anderen machen lassen, was Sie wollen, ohne immer ausfallend und beleidigend zu werden? Ist schon traurig, dass man Erwachsene hier daran erinnern muss, was Abstand bedeutet. Oder ist Ihnen dieser Vorschlag intellektuell zu hoch angesetzt?
Wo habe ich jemandem beleidigt?
Ich übe nur Kritik an dieser Show aus.
Und ja, ich hasse die Rennradhorden die gerne die Straßen blockieren.
Eupen ist keine Stadt für Radfahrer, St Vith etwas mehr- aber es ist Spielerei.
Zum Bäcker fahren- OK, aber Wocheneinkauf?
Selbst Radwege ändern nichts an der Geographie oder am Wetter.
Ja, und die dürfen das sogar! § 43.2 und 43bis Code de la Route. Ihr andauernden Mimimi hier in der Kommentarspalte ändert das nicht.
Setzen Sie sich mal aufs Rad und fahren Sie ne Runde, egal ob auf Straße, im Wald oder auf dem Ravelweg. Das hilft Aggressionen und überschüssige Energie abzubauen.
Heute ist jeder permanent beleidigt, machen Sie sich nichts draus, es ist seit 2,5 einfach in der Luft.
Nö, bin nicht beleidigt und habe auch keinen beleidigt.
Ich bin nur Sauer auf Sonderregelungen für Minderheiten die dann alle bezahlen.
Meine Steuern und Abgaben finanzieren die Straßen für Kraftfahrzeuge.
Es stört mich nicht selbst mit dem Rad kleine Einkäufe zu machen oder eine Runde im Wald zu drehen – da wo es geht und Sinn macht und nur da.
Gastleser
Sie haben eine Ahnung soviel wie eine Kuh von Foxtrott
wenn die ganzen steuern für Kraftfahrzeuge gebraucht würden könnten sie jede Leitplanke vergolden lassen, einfach mal erkundigen wo das Geld hinfließt, aber erst dumm labern und danach erkundigen, es gibt viele Löcher zu stopfen Strassen sind das kleinste, Kfz Steuer ist auch für ganz andere Dinge zuständig, die nichts mit Autos usw zu tun haben
Ihre Abgaben reichen vielleicht für einen Meter Trottoir in Möderscheid. Da könnten Sie sich vielleicht als King of the Road aufführen!
Eddy M
Was soll ihr gelaber von den Rentner deren Geld verschleidert wurde für die Diäten der Politiker Pensionen , und allem was brauchen Sie ein Trottoir sie dürfen la auf der Strasse laufen auf dem Trottoir gegenüber, überhaupt die Pensionen gehen auf dem Generationenprinzip alle Jungen zahlen für die Älteren wenn sie nur 1 cm Strasse oder einen Cent Strasse bezahlt haben glauben sie genauso an den Osterhasse , das ganze Geld wird im vorraus verbraten für das kommende Jahr da ist es noch nichtmal verhanden ,von der Bürokratie die kostet in Gemeinden und Brüssel Rede ich nicht,kleiner Tipp bewerben sie sich im parlament in Brüssel dann haben sie bald das Problem ihr ganzes Geld zu verbraten jenachdem wo sie da Arbeiten steht ihnen ein Auto inklusive Fahrerb zu dann sind ihnen KFZ steuern egal andere zahlen ja für sie können ja da beschließen wie groß eine Banane sein muß, wenn sie zu klein ist ab als schweinefutter und den Feierabend da ihn nichr vershlafen
Wer davon schreibt, dass er andere hasst (siehe oben), nur weil sie sich (jedenfalls hin und wieder) anders fortbewegen als er selbst, auf eine Art übrigens, die jeder Kardiologe empfiehlt, hat ein grundlegendes persönliches Problem, dass sich nicht nur auf die Frage einer guten Kinderstube beschränkt. Manche haben noch nicht kapiert, dass die Menschen nicht gleichgeschaltet sind, sondern das Recht auf selbst gewähltes Verhalten haben. Eigentlich nicht schwer zu verstehen.
Gastleser
Bei uns gab es sogar einen Bus, war im Winter besser im Sommer nahm man das Rad ist aber schon lange her
@ Ike
… klar, dann fahren Sie mal im November-Regen von Eupen Richtung Malmedy … viel Spaß! Ich verzichte gerne auf diese „beste Option“!
Seit wann liegen zwischen Eupen und Malmedy 5 km?
@ Radler Alkoholfrei
… da liegen sogar nochmehr Kilometer zwischen auf denen Sie das Radfahren in vollen Zügen genießen können!
Ohne E-Bike kommen 90% der Leute, auch die Grünen, weder Olengraben, Haasberg, Esel oder Frankendelle hoch, sprich von der Unterstadt zur Oberstadt. Und da sprechen wir nur vom Eigengewicht, Einkäufe mit schleppen ist dann noch eine andere Herausforderung….
Da gebe ich Ihnen ausnahmsweise Recht. Eupen ist geografisch nicht wirklich für Fahrräder ohne E-Antrieb geeignet. Trotzdem ist die Infrastruktur auf „machbaren“ Strecken (z.B. von Eynatten nach Aachen) eine Zumutung.
@ Dax, mit einem normalen E-Bike (50 Nm) schafft man auch nicht den Esel oder Haasberg, da muss schon ein E-Bike mit Power her (85 Nm)!
Den Olengraben kann ich noch leicht rauffahren mit einem alten Rennrad, Frankendelle nicht mehr.
Ebike lehne ich ab.
Werden alle Fahrradfahrer beklatscht, auch die mit E-Bike? Die sind doch gar nicht grün bzw. umweltfreundlich, wenn ich an Produktion und Entsorgung denke…
Dax
Es gibt sogar kleine Fahrradanhänger für eimkäufe
Also ich fahre ständig mit meinem E-Bike 16km zur Arbeit und zurück. Dazwischen leiste ich 22-Stunden-Dienste in der Pflege.
Natürlich ist das eine Alternative.
Ich spare einen Haufen Geld und bleibe fit.
Jesses, Frau Nix, bei solcher Kraft und Ausdauer sind Sie reif für die Fremdenlegion! Echt, wer 22 Stunden arbeitet und dann noch 16 km radelt…
@Fremdenlegion: Wie geistlos! Oder arbeiten auch Sie 22 Stunden am Stück?
„Mein Gewerbe und meine Kunst sind zu leben“, wie Montaigne schrieb, und das 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr.
Fremdenlegion
22 std Arbeit 16 km mit dem Rad und Einkaufen weiß nicht wie es funktioniert
aber sie sind jemand der den Feierabend verschlafen hat
und bei dem der Tag mindestens 30 std hat
1973 habe ich auf meiner Arbeit in Raeren angefangen, damals hatten wir einen Kollegen der JEDEN Tag mit dem Rad aus Welkenraedt zur Arbeit kam
Dax
Für viele die kein bzw wenig Geld haben bleibt wohl ausser Rad oder zu Fuss nichts andere übrig natürlich welch mit Räder von Carbon die mehrere 1000 € kosten nicht vergleichen ich habe auch 3 Räder das jüngste ist 17 Jahre das älteste ist von der Oma von ca 1932 genauso könnte man es machen wie Länder in Asien wenn jemand sein Auto abmeldet darf erst ein neues angemeldet werdenund wer keine Eigene Garage hat nur ein Kleinwagen selbst der kostet pro Monat 2000 Honkong Dollar und wenn er einen Parkplatz finden nochmal Gebühren dann sind die ganzen SUV von der Strasse aber nicht kommen der Staat lebt von den Steuern wer solche Autos fährt dem sind Steuern egal und jeder Nachbar sagt nur Reiche und Idioten fahren solche Kisten, allerdings Bahnen müssen Pünktlich sein 1 Min zu früh oder zu spät steht ihnen Geld zu ohne Schreibgebühren betriebsbedingt
Unfälle müssen hier die verursacher Zahlen ist aber normal das die Bahnen alle in der Höhe fahren so in der höhe vom 2 dritten oder 4 Stock am Hochhaus vorbei jeder fahrgast wird elektronisch kontrolliert man muß ihm ja wenn was ist das Geld elektronisch überweisen und es klappt sogar einzig was es nicht gibt Geschwindigkeitsbegrenzug wer 30 oder mehr fahren kann rast schon nur um zu rasen müssen auch sie Strassen frei sein
Ja ja, wenig Geld… Aber ein Smombiephone für € 800 alle 6 Monate kaufen. Ihr sozialistisches Gequatsche ist peinlich. Wir sind nicht in Vietnam oder Sudan.
Fremdenlegion
Nicht kaufen sondern Mieten nach 1 Jahr bekommen sie das nächste neuere Model
800€ vergessen sie es gute gibt es ab 1200€ nach oben sind noch viele kapazitäten frei
Ja, meine Oma hat sich schon eins bestellt. Opa zôgert nocht, er will sich noch nicht von seinem SUV trennen. da fühlt er sich sicherer mit.
In den 50er fuhr mein Vater (Holzfäller) von Membach bis hinter Ternell mit seinem Fahrrad und fällte mit Holzbeil und Zweimann-Schrotsäge … keine Motorsäge! … Keiner hat geklatscht
Wir sind aber nicht mehr in den 50iger.
„Wir sind aber nicht mehr in den 50iger.“
Eben – und dahin will ich nicht zurück.
@Aha @Robin Wood
Ok dann anders formuliert.
Was heute für ein Zirkus gemacht wird um Dinge und Tatsachen, die früher selbstverständlich waren!
Ravel weg und wieder Schienen legen.
Alle Tunnel auch auf – für 3 Fledermäuse kann ich mir nix kaufen …
Der Rest kann seinen Hobbys nebenbei nachgehen.
Dieses Klatschen ist natürlich Quatsch hoch drei. Schließlich haben praktisch alle Radfahrer auch ein Auto vor der Tür stehen. Oder glauben die Beklatscher, dass die Leute auch nur einen Meter bei Wind und Wetter mit dem Rad durch die Gegend fahren.
Oh! Ganz neue Töne.
In Erkenntnis geschlafen?
Wind und Wetter mit in die Überlegung einbezogen. Bei viel Sonne fährt auch keiner😁 weiter als 150 Meter mit dem Rad.
Das sind keine neue Töne von mir. Ich fahre ja auch nur zum Spaß und bei schönem Wetter. Und natürlich habe auch ich wie die meisten anderen Radfahrer ein Auto vor der Tür stehen. Was ich nur an euch Radhassern bemängele, ist dass ihr jedesmal einen primitiven Shitstorm auslöst, wenn von Radfahrern die Rede ist.
Kritik = Hass.
Es ist Hass und keine Kritik. Oder warum kritisiert ihr nie Autofahrer? Verhalten die sich alle total korrekt? Was ist mit den Unfällen aufgrund von Drogen und Alkohol am Steuer? Was ist mit den vielen Verletzten und Toten, die durch Autofahrer verursacht werden? Wieso werden die nie kritisiert, stattdessen aber haut ihr permanent bei jeder Gelegenheit auf harmlose Radfahrer?
Harmlose Radfahrer. Wenn hier permanent von schlechten Erfahrungen mit Radfahreren berichtet wird, ist das für Sie Hass. Wo Rauch ist,ist auch Feuer. Sollten Sie mal ernst nehmen. Radfahrer sind kein Stück harmloser aks Autofahrer. Vermutlich die selben Idioten die vom Suto auf’s Rad steigen.
Außerdem werden die Radfahrer ja pernanent in den Systemmedien gelobt. Ein bisschen Kritik hier wiegt das noch nicht einmal auf.
Hass ist alles was einem hasst, ähhh passt. Meine Katze sagt auch immer „Du Hasser!“ wenn sie nicht noch einmal was zu essen bekommt. Soviel zu „Hass“, Sie Neusprechler. Sie passen zu Willi.
„Gastleser“ am 3. 6. 22:
„Und ja, ich hasse die Rennradhorden die gerne die Straßen blockieren….“
Einer macht es so, ein anderer so, jeder nach seiner Facon. Ich bin manchmal Fußgänger, habe ein eigentlich zu großes Auto und fahre seit Jahrzehnten mit dem Fahrrad zur Arbeit (für Regentage gibt es es tatsächlich Regenklamotten). Es ist mir Wurscht, ob andere nur Auto fahren. Aber das diese Zeitgenossen hier Hasspredigten halten, ist eine schwache Leistung.
Hasspredigten, lach, wie immer, sobald etwas nicht Ihrer Meinung entspricht ist es Hasspredigt. Werden Sie erwachsen
Nochmals: Originalton „Gastleser“ am 3. 6. 22:
„Und ja, ich hasse die Rennradhorden die gerne die Straßen blockieren….“
Und noch einer gefällig? „Hassprediger“ am 3. 6.:
„Oh ja, lasst uns Radfahrer klatschen…“
Welch ein Schwachsinn. wer hat bloß solch beknackte Ideen
Wir sind nicht mehr auf dem Planet Erde. In Indien will sich eine Frau… selbst heiraten. Das ist heißt Fortschritt!
Der einzige Vorteil der E-Bike-Flut ist, dass Oma und Opa bei schönem Wetter ihr Auto in der Garage stehen lassen und mit dem Rad zur Terrasse fahren, um Kaffee und Kuchen zu genießen. Aber bitte mit Sahne!
Aber nur bis 23 Grad. Danach nimmt man lieber das klimatisierte Auto
hopla
23 grad Kälte auch kein E Bike da kommt man nicht weit man kann nicht überall aufladen den akku auf keiner Landstrasse gibt es eine Tankstelle wo man gleichzeitig den Fahrrad akku aufladen kann
Oh, wattn Mist, neulich wieder „23 grad Kälte“ in Eupen, wie immer bei dieser ostbelgischen Temperatur sind den Leuten erneut die E-Bike-Akkus eingefroren.
E-Bike und tschüss…
https://media.publit.io/file/E-Bike-ist-tsch-ss.mp4
Habt ihr schon vergessen was nach dem Klatschen kommt ? Früher mussten Fahrräder eine Steuerplakette haben … Wer heute mit einem 9.000 EUR teuren Wichtigtuer-e-bike durch die gegen tourt, kann sich doch auch eine ordentliche Verkehrssteuer leisten. Warum sollen die PKW Faherer und Halter nur draufzahlen ?
Ebenso wie Mopeds, Roller, …
Habe noch nicht gehört das man die extra fördert und dafür Straße sperren muss- obwohl extrem sparsam und langlebig.
Meine Sparta Sport ist 60 und läuft – aber heutige E-Bikes können vom Tempo locker mithalten -sind nur nach ein paar Jahren schon Schrott.
Sehr nachhaltig…
@ – Deja vu…9:07
Da man bei der Gestaltung der Infrastruktur Fahrradwege in Zukunft immer mehr mit einbeziehen muss und dadurch enorme Kosten entstehen, wird man an einer Steuer für Fahrräder nicht vorbeikommen.
Allerdings sollte diese natürlich auch gerecht ausfallen , weil es ja auch wirklich Leute gibt die Fahrradfahren weil sie sich kein Auto oder einen zweiten Wagen für eine Familie leisten können.
Ein gerechtes Steuermodell wäre eventuell eine jährliche Steuer auf den Preis des Fahrrads.
Beispiel:
Das Fahrrad hat einen Wert von 1000 € dann könnte man eine jährliche Steuer von 25 € erheben.
Kostet das Rad 2000 € , sind es dann logischerweise schon 50 €.
Für ihren Luxus Radler mit einem Fahrrad von 9000 € , dann eben 225 €.
Zu viel?
Dann kann man das ganze ja auch halbieren.
Dann reklamiert aber wieder jemand, das angeblich der Aufwand zur Steuereinnahme , einen Gewinn durch die Zahlung der Steuer übersteigt .
Corona2019
Also das Rad meiner Oma ca 1932 jahrgang was kostet es Steuer ist halt noch aus Eisen mit Uralt Dynymo und abblendlicht und Fernlichtschalter allerdings sieht man bei keiner Birne an der Funzel nichts Schaltung Fehlanzeige etwas Rostig altersbedingt aber fährt reparieren kann es jeder zumindest ein Platten also ihr gerechtes Steuermodell zum einkaufen fahren ist es super stabil als sportgerät gewöhnungsbedürftig für die Tour de France da kommen sie locker 3 tage zu spät an wenn überhaupt
@ – Filou 23:12
Wenigstens am Hinterrad brauchen sie sieben Gänge.
Radnabenmotor am Vorderrad und Hinterrad montieren .
Kann man alles nachträglich einbauen.
Dann noch einen großen austauschbaren Akku, und jede 50 km jemand der Ihnen einen vollen Akku überreicht , schon ist der Sieg bei der Tour de France ihrer .
Es gibt nur einen Haken.
Nach dem Rennen werden sie disqualifiziert.
Man kann eben nicht alles haben , aber hauptsache sie waren dabei.
Ich Klatsche auch, wenn ich sie im Fernsehen sehe .-)
PS- Jahrgang 1932 ?
Dann entfällt die Steuer.
Gilt als uroldtimer, ob jetzt frisiert oder nicht :-)
Geklatscht wurde für die Leute, die in tiefsten Corinakrise den Kopf hingehalten haben. Hilfloser Ausdruck des Dankes und der Anerkennung.
Dass die Fahrradlobby das jetzt für sich auf die Fahnen schreibt und selbst Kinder dazu genötigt und instrumentalisiert werden, sich selbst zu beweihräuchern ist das aller Letzte.
Was für miese Methoden sein Gedankengut zu verbreiten.
Vorschlag für nächstes Jahr. Jeder muss am Fahrradwelttag jedes mal wenn er ein Fahhead sieht 3 Kreuzzeichen machen und Fahrrad unser beten.
Am besten Zuhause bleiben, den der Abrieb von Reifen und Schuhsohlen erzeugt Feinstaub :-)))
Schelm
Wie währe es Barfuss oder mit Socken bei Barfuss ist spätestens beim nächsten reden alles umweltfreundlich weg
Hypermoral, darum geht es. Denunzieren, erzihene, sich auf die Schulter klopfen: „Ich bin ein Guter!“
Die Radfahrer sind die Guten, deshalb werden sie beklatscht (bequatscht, eher). Die anderen sind die Bösen. Das grün-sozialistische-liberale duldet eben nichts als ihre weltrettende Sicht. Wer sich vornimmt die Welt zu retten sollte dringends eingeliefert werden – auf einem anderen Planeten…
Ich frage mich, wer hier eigentlich denunziert wird. Ich habe auch keinen gesehen, der von sich aus sagte, er sei ein „Guter“. Ich finde die Aktion auch ziemlich bekloppt, denn als Radfahrer brauche ich nicht beklatscht zu werden, aber man kann es auch übertreiben.
z.B. etwa so: „Wer sich von Radfahrern bedroht fühlt und in alter rechter konservativer Manier sich über Leute echauffiert, die einem nichts getan haben und sie selbst in Kommentare denunziert, sollte sich hüten anderen zu unterstellen was sie dulden und was nicht.“
Jepp!
Und selbst wenn man täglich sein E-Bike nutzt, bringt es nichts: man kann die Akkus nicht ewig wieder aufladen und hat danach 2 kg Sondermüll+ hohe Kosten für einen neuen Akku.
Rennrad ist ein Sportgerat und hat nichts auf der Straße zu suchen, e Bike ist nicht Öko, es bleibt ein normales Rad – aber hier ist nicht Holland.
Bevor wieder geweint wird; ich habe selbst ein Rad.
Zeitig vor Ort, drei Fahrer geklatscht. Alle umgefallen…
Radfahrer haben eins am Rad.
Tandemfahrer und Lastenradfahrer sogar mehrere
Oh ja, lasst uns Radfahrer klatschen.
Wird vielleicht ein neuer Trend. Extrem Radfahrerklatsching.
Und, wie erfolgreich war die Aktion?
Ich hätte gerne Fotos der jubelnden Menge.
Das mit dem Fahrrad ist doch Idiotie. Wer kann Fahrrad fahren. Kinder, zu gefählich auf unseren Strassen. Altere, nicht mehr in der Lage ein Fahrrad zu besteigen, und zu beherrschen. Siehe Unfallstatistik mit E-Bike’s In welchem Beruf kann man Fahrräder nutzen?. Fahrrad fahren bleibt ein Hobby, und soll es auch bleiben.
Mit dem erneuten Anstieg der Todesfälle setzt sich ein unrühmlicher Trend fort. Im fünften Jahr in Folge kamen mehr Pedelec-Fahrende ums Leben. Aus Sicht der DVW ist die Gefahr für ältere Menschen besonders groß. Sie stellen eine der größten Gruppen unter den NutzerInnen von Pedelecs und S-Pedelecs dar. Ihr Unfall- und Verletzungsrisiko ist generell erhöht.
Die Anzahl der im Straßenverkehr in Deutschland getöteten E-Bike-Fahrenden steigt seit 2015.
Vor allem ältere Menschen sind gefährdet
Bestätigung erfährt diese Annahme durch den DEKRA Verkehrssicherheitsreport 2020, auch wenn der nur bis zum Jahr 2019 reicht. Eben für 2019 geht aus diesem aber hervor, dass 51 Prozent Prozent der in Deutschland getöteten Pedelec-Fahrenden über 75 Jahre alt waren. Zu den Unfallursachen zählen laut dieser Erhebung mehrere altersbedingte Phänomene wie eine geringere Sehstärke, ein schlechterer Gleichgewichtssinn und abnehmende allgemeine körperliche Fähigkeiten.
Seit der Präsentation der Verkaufszahlen für 2020 durch den Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) wissen wir, dass inzwischen mehr als sieben Millionen E-Bikes über die Straßen und Wege unseres Landes rollen.
Tatsächlich belegt die Statistik steigende Pedelec-Unfallzahlen, ebenso betreffend E-Roller. Je mehr Sie in die Vergangenheit gehen, desto weniger derartiger Unfälle finden Sie, z. B. 1920 null Unfälle, sonderbarerweise 1820 kaum Autounfälle, verglichen mit heute, dagegen 1720 enorm viele Pferdefuhrwerk-Unfälle. Komisch, woran mag das wohl liegen?
Es geht nicht um das Gefährt,sondern wer das Gefährt steuert. Denn das ist das Problem. Es sind viele, die nicht mehr 100% dabei sind um so ein Fahrzeug zu beherrschen.
Viele nicht mehr 100 % dabei, zum Glück gibt es das ja z. B . bei Autos nicht… Da kommen noch die Alkoholisierten dazu.
Wo bleiben die Fotos?
Von Andler gab es immer viele, vom Motocross auch.
Es gibt Radwege – die sollte man da bauen wo es Sinn macht, Busspuren, Taxispuren wo sie Sinn machen, warum nicht auch noch eine für Motorräder und andere?
Reitwege überall, und bitte Ställe zum Pferdewechsel – bis ans Meer.
Dazu bitte auch eine Prämie für das neue Pferd und eine Ladestation (Stall) für alle.
Das wäre so schön grün – und nachhaltig, man kann sein Fortbewegungsmittel am Ende einfach aufessen.
Hallo?
Bilder der jubelnden Masse, bitte!
Gestern war doch auch wieder ein wunderbarer Tag zum Radfahren…
Man könnte auch überall Kanäle hinhauen und mit dem Boot zur Arbeit…