Nach dem Streit in den letzten Wochen sucht man das Gespräch: Eupens Schöffe Werner Baumgarten (SPplus) und Vertreter der „Jungen Mitte“ treffen sich an diesem Freitag zu einem „Runden Tisch“. Natürlich geht es um die Zukunft des Wetzlarbads.
Die „Junge Mitte“, die Jugendorganisation der CSP, zeigte sich in einer Pressemitteilung erfreut darüber, dass die Bauarbeiten am Wetzlarbad in diesem Herbst beginnen sollen. Bei der Ausschussitzung am Dienstag hatte Ministerin Isabelle Weykmanns (PFF) den Eingang der Bauakte bestätigt.
In einem im Sommer über ihre Facebook-Seite und über die Presse verbreiteten Video, das allgemein sehr gut ankam, hatte sich die „Junge Mitte“ darüber lustig gemacht, dass im Wetzlarbad die Bagger noch immer nicht eingetroffen seien.
Unsachlichkeiten aus der Welt schaffen
„Wir sind begeistert, dass wir mit unserem Video Druck gemacht haben und es endlich losgeht. Wir freuen uns auf den Tag, an dem wir ins Freibad gehen können und werden diesen Moment ebenfalls in einem Video festhalten.“, so Tobias Graeven, Koordinator der „Jungen Mitte“ , zu den neuesten Entwicklungen.
Was den „Runden Tisch“ mit Schöffe Baumgarten betrifft, so gab sich die „Junge Mitte“ zuversichtlich. Beide Seiten seien daran interessiert, eventuelle Unsachlichkeiten in den vergangenen Wochen aus der Welt zu schaffen und den Informationsfluss aufrecht zu erhalten.
Auch Vertreter des Technischen Dienstes der Stadt sowie Mitglieder der Jusos sollen an dem Gespräch teilnehmen.
Super.die Junge Mitte hats echt drauf. Würde mir wünschen dass es mehr von dieser direkten Politik gibt. Die provozieren haben ein Ziel und sind sogar noch gesprächsbereit. Alles andere als langweilig
Haben ein Ziel? Naja blablabla vieleicht!
Endlich! Sowas wie die junge Mitte braucht Eupen. top
Toll, dass sich Jusos nun auch mal zu Wort meldet. Da will wohl jemand auch ein Stück des Kuchens.
Obwohl mir niemand der „Jungen Mitte“ bekannt ist, begrüße ich deren Handeln. Nur durch Handeln lässt sich etwas erreichen, keineswegs mit „Hände in den Schoß legen“ oder „à la belge laisser faire“, so geht gar nichts!
An dem Spot der Jungen Mitte sollte sich die PFF ein Beispiel nehmen. Der ist einfach gut gemacht. Dagegen ist der Spot von Jadin und Miesen amateurhaft.
Mal ehrlich, alles nimmt seinen Lauf auch ohne Junge Mitte, die wollen sich meineserachtens jetzt das Krönchen aufsetzen.
@ Faust, ist ja wohl LOGO „alles nimmt seinen Lauf“, aber WIE, das ist nicht logo, d.h. wenn die „Junge Mitte“ gute Ideen hat, warum nicht?!
Bei den Kritikern, sprich eventuell Konkurenz, ist irgendwie Neid zwischen den Zeilen zu lesen, so kommt’s mir auf jeden Fall vor!
Werte Frau Kerstges, zu was haben Sie denn eigentlich keinen Kommentar?
@Angelina, zum einen, warum wollen Sie das wissen, zum andern, ich bin Ihnen keine Rechenschaft schuldig. Drittens, habe eben noch anderer Stelle gepostet, bei OD, wie das männliche Geschlecht noch immer mit gewissen Damen umgeht.
Hinter Ihrem Nick muss sich ja nicht unbedingt eine weibliche Person verstecken. Frage ich z. B Herrn Scholzen oder Herr Klos oder ein gewisser „egihg“ oder so ähnlich wie oft und wann sie mal schweigen! Nein, solche Fragen erlauben sich nur „das sogenannte männliche Geschlecht“, das ziemlich schlecht, auch in 2015 mit „starken“ Frauen klar kommt
starke Frau?
11. September 2015, 14.57, hallo Herr Nachbar!