Am Freitag, dem 10. Februar, hat die Polizei in der Zeit von 9 bis 18 Uhr Personen und Plätze in der Innenstadt von Aachen kontrolliert.
Am Kaiserplatz konnten zivile Beamte zwei Drogendeals beobachten: Hinzugerufene uniformierte Polizisten trafen die Tatverdächtigen an, führten entsprechende Kontrollen durch und beschlagnahmten das Betäubungsmittel und Bargeld. Auch im Stadtgarten bestand bei einer Person der Verdacht des Drogenhandelns. Das Betäubungsmittel wurde auch hier beschlagnahmt.
Darüber hinaus zeigten die Polizisten in der Martin-Luther-Straße, in der Wespienstraße, am Adalbertsberg und im Umfeld des Einkaufszentrums „Aquis Plaza“ Präsenz und führten Kontrollen durch. Insgesamt fertigten die Polizisten in diesem Rahmen unter anderem 10 Strafanzeigen und 2 Ordnungswidrigkeitenanzeigen.
Damit reagiert die Polizei Aachen insbesondere auf die teils schweren Straftaten der vergangenen Wochen und zeigt Präsenz. Ziel ist es, das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken. Auch in den nächsten Wochen werden weitere Kontrollmaßnahmen im Innenstadtbereich durchgeführt.
und nach den Festnahmen werden alle wieder laufen gelassen
Wer das mal live erleben möchte ;
eben nach rechts schauen beim verlassen des Parkhauses Aquis Plaza .
Aber Vorsicht , es wird nicht nur gehandelt, sondern auch konsumiert und deshalb stolpern an dieser Stelle auch manchmal Leute über die Straße.
Sieht nach einer traurigen Szene aus das ganze.
Schweigen ist Gold…
Stimmt nicht hat man 1947 gesehen
Als Aachener Mädchen fühle ich mich nicht durch irgendwelche Kiffer bedroht sondern durch die „Männer“ mit den Messern.
Ich verstehe den Sinn des Artikels nicht. Jeder Drogensüchtige weiß wo er seinen Stoff herbekommt. Also weiß es auch die Polizei und das in jeder Stadt. Die Frage ist doch eher: Warum unterbindet man das nicht konsequent.
Oder soll uns dieser Artikel suggerieren: Seht her liebe Bürger, wir tun ja etwas.
Wenn ich das lese verstehe ich das ihr alle keine Ahnung habt worum es eigentlich geht!! Es hat nichts mit Drogen, Süchtigen oder Dealerbnj zu tun!!! Scheint mir beim Kinderhandel in der Region ebenfalls so zu sein alle keine Ahnung worum es geht oder so tun!
@ – ma 19:22
Aha ?
Und worum geht’s denn ihrer Meinung nach ?
Ich bin schon Zeuge seit jetzt gut 13 Jahren!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
als Zeuge kriegen sie mit Abi, Ausbildung und Studium im Umkreis von 600 km bei 600 Bewerbungen auch mit gerinen Ansprüchen keinen Job ! Fazit sie wollen es gar nicht wissen
@ ma
Wenn ich Ihre sinnlosen Sätze lese, vermute ich doch weiterhin, dass es um Drogen geht, auch bei Ihnen….
Aachen Ost, Kaiserplatz und den Rest abriegeln.
Hansemann auch.
Döner mit alles und extra gab und gibt? es noch ?
Fahren die Streifenwagen immernoch rückwärts vom italienischen Imbiss in Ost zurück?
Lustige (zum kotzen) Videos finden sich.
@Ostbelgien Direkt: „Auch im Stadtgarten bestand bei einer Person der Verdacht des Drogenhandelns. Das Betäubungsmittel wurde auch hier beschlagnahmt.“
Eine erbärmliche Untertreibung! Der Aachener Stadtgarten und hier insbesondere der alte Friedhof Güldenplan …
https://www.openstreetmap.org/#map=16/50.7811/6.0965&layers=N
… sind zwei hochfrequente Hauptumschlagplätze für Drogen aller Art. Und die Händler sehen nicht so aus, als ob sie Lennet Kann, Jüppchen Müller, Popcorn-Willi oder Leo (Mandel-Leo) Flach heißen täten.
https://aachenvintage.blogspot.com/2015/01/aachener-gesichter.html
Wir brauchen nicht bis Aachen fahren! Wir haben den Ostpark, Eupen Plaza, den Themsepark, Delhaiyse Parkpkatz, ach eigentlich jeden Park in der Stadt. Otto Normalbürger vermeidet es diese Orte im Dunkeln zu frequentieren, und wenn es wirklich nötig ist, niemals allein! Also warum in die Ferne schweifen….
@Das Ding
Früher in Eupen wurden Koks Tütchen unter den Tellern serviert oder zum Mitnehmen … eine Abwechslung zum Zaziki :-))
Und jetzt ruft man an und wird ohne Essen beliefert!
@Das Ding 14/02/2023 04:01: „Wir brauchen nicht bis Aachen fahren! … Also warum in die Ferne schweifen….!
Stimmt auch wieder (teilweise) !
Falsche Drogenpolitik, wer konsumiert tut das so oder so, Aufklärung und Entkriminalisierung wären da der bessere Weg und nein ich konsumiere keine Drogen.