Von der ersten Stunde des Ukraine-Krieges an war es der Stadt Aachen und OB Sibylle Keupen ein großes Anliegen, sich aktiv als „sicherer Hafen“ für Flüchtlinge aus dem von Russland angegriffenen Land zu positionieren.
Bis heute haben nach Angaben der Stadt insgesamt mehr als 4.000 Menschen aus der Ukraine in Aachen soziale Unterstützung erhalten. Nach dem Verteilschlüssel für Nordrhein-Westfalen hat die Stadt Aachen mit einer Erfüllungsquote von 200 Prozent ihr Aufnahmesoll deutlich übererfüllt, was bei den Großstädten im bevölkerungsreichsten Bundesland einen Platz ganz vorn in der ersten Reihe bedeutet.
Jetzt aber muss die Stadt Aachen einen Aufnahmestopp verhängen. Es werden bis auf Weiteres keine Flüchtlinge mehr aufgenommen.
„Vor dem Hintergrund der hohen Aufnahmezahlen einerseits, weiterhin fehlender Unterkünfte und einer nicht mehr zumutbaren Überlastung des Systems wie des betroffenen Personals andererseits, hat die Stadt Aachen sich daher am 3. August, gemeinsam mit der Politik entschieden, ab sofort keine neuen Geflüchteten mehr in Aachen aufzunehmen“, teilte das Presseamt mit. Nach wie vor arbeite die Stadt Aachen daran, weitere Objekte für die Unterbringung der Kriegsgeflüchteten herzurichten. Erst mit deren Bezugsfertigkeit könnten weitere Hallen freigezogen werden, hieß es.
Oberbürgermeisterin Keupen erklärte dazu: „Keine weiteren Geflüchteten aufnehmen zu können, bedauern wir. ‚Sicherer Hafen‘ zu sein, ist weiterhin unser Anspruch. Auf der anderen Seite ist ganz Deutschland für die Menschen aus der Ukraine ein ‚Sicherer Hafen‘.“ Laut Keupen setzt Aachen jetzt „auf den Einsatz von Kommunen, deren Quote noch nicht in dem Maße übererfüllt ist wie hier bei uns in Aachen“. (cre)
Flüchtlinge werden nicht mehr aufgenommen, Aufnahmestopp.
Hier müsste die Oberbürgermeisterin (das Wort sagt schon alles, Meisterin)
Putin informieren, dann könnte dieser eine Kriegspause einleiten bis der
Aufnahmestopp wieder aufgehoben ist.
Was für eine verlogene Gesellschaft sind wir !
Dann lieber nichts ankündigen und Gutes
Die Grenzen dessen was leistbar wäre ist noch lange nicht erreicht. Frau „ich habe meine Pension sicher“ Keupen hat bestimmt die Möglichkeit einige afghanische oder syrische Flüchtlinge bei sich aufzunehmen. Dann würden die öffentlichen Stellen sicherlich entlastet. Erst recht, wenn viele Ihrer WählerInnen ihrem guten Beispiel folgen.
Im Ihrem Artikel steht geschrieben „Das Zentrum an der Robert-Schumann-Straße besteht aus drei Schlafzelten, einem Catering- und einem Verwaltungszelt, einem Waschzelt sowie WC- und Duschcontainern. Maximal 500 Menschen können hier kurzfristig untergebracht werden.“
So, so!!! Aktuell sind dort 18 bis 22 Personen aufhältig! Ich wiederhole ACHTZEHN bis ZWEIUNDZWANZIG Personen auf einer Fläche, die für 500 Menschen angelegt ist!!! Den Beleg dafür kann man ganz einfach und schnell finden.
Das muß ja ein unglaubliches Geknubbel dort sein. Das da die UNO oder die WHO nicht intervenieren … ;-)
„Kurzfristig und erste Anlaufstelle“. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Oder wollen Sie aus der Anlaufstelle ein „Dorf“ nach griechischem Vorbild machen ?
„Aachen, Alter!“
Schön dort lange weg zu sein.
Gelten die alten Grenzen noch?
Gibt es noch Döner „spezial“ und Polizei die diplomatisch deeskaliert wenn die Verkäufer ihren Döner nicht abgeben wollen?
Deutschland nimmt normalerweise alles auf, man muß nur schreien Asyl Asyl
Deutschland hat noch sehr viel Platz. Deutsche, Ihr schafft das. Ihr habt schon so viel geschafft, Ihr schafft das.
Das ist vernünftig, wenn ich verschiedene Luxusautos in OB rumfahren sehe mit Ukrainisches Nummerschild sehe , steht mir die KOtze bis zum Hals.
Rictige flüchlinge ok, aber keien Profiteure bitte.
besserwisser, Flüchtlinge sind nicht per se arm. Die gute Frage ist aber, ob darin Männer im wehrfähigen Alter sitzen.