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70 Jahre alter Radfahrer stirbt bei einer Kollision in Aachen

21.03.2021, Nordrhein-Westfalen, Aachen: Polizisten sichern den Ort, an dem bei einer Kollision mit einem Kleintransporter ein 70 Jahre alter Radfahrer ums Leben gekommen ist. Foto: -/Dagmar Meyer-Roeger/dpa

AKTUALISIERT – Bei einer Kollision mit einem Lieferwagen ist am Sonntag in Aachen ein 70 Jahre alter Radfahrer ums Leben gekommen.

Der Unfall ereignete sich im Vormittag kurz vor 10 Uhr an der Kreuzung von Krefelder Straße und Merowinger Straße/Passstraße.

Der Mann starb noch am Unfallort, wie die Polizei am Sonntagnachmittag mitteilte. Im Anschluss an die Kollision sei der 57 Jahre alte Fahrer des Kleintransporters laut Polizei noch gegen eine Ampel gefahren. Er verletzte sich leicht.

Wie es zu dem Zusammenstoß kam, sei derzeit noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, hieß es. (dpa)

6 Antworten auf “70 Jahre alter Radfahrer stirbt bei einer Kollision in Aachen”

  1. Flasche leer

    Völlig klar, dass man mir jetzt Pietätslosigkeit vorwerfen wird. Trotzdem sollte es nicht unerwähnt bleiben, dass die Aachener Radradikalen diesen traurigen Unfall schamlos dazu nutzen um für ihre Sache zu werben.
    ADFC Aachen, VCD Aachen-Düren und Radentscheid Aachen laden zu einer Mahnwache an der Krefelder Straße, Ecke Merowinger Straße, am Montag ab 17.15 Uhr
    Mein Mitgefühl geht an die Angehörigen des Unfallopfers.

    • Radradikalen? Was soll das Wort denn jetzt wieder unterstellen? Das sind Verbände, die sich für die Sicherheit der Radfahrer im Straßenverkehr einsetzen. Das ist ja auch bitter nötig, wie man sieht. Und besonders wenn es überall von Leuten wie ihnen wimmelt, die Radfahrer nur als Belästigung ansehen… Das ist lebensgefährlich, wann sehen sie das endlich ein? Die Radfahrer haben auch das Recht die Strasse zu benutzen, auch wenn sie dann manchmal 10 Sekunden spaeter ankommen…
      Hier an der Hochstraße heute morgen auch ein Unfall mit einem Radfahrer. Ich weiß nicht, wer Schuld war. Ich weiß aber wohl, dass der Radfahrer jetzt verletzt ist, nicht der Autofahrer… Eine bessere Infrastruktur für Radfahrer, eine bessere Verkehrsplanung und ein kleines bisschen mehr Rücksicht dem schwächeren Verkehrsteilnehmer gegenüber, könnte manches Opfer verhindern… Zeit umzudenken…

  2. Flasche leer

    Wusste ich doch,dass sich der Ersten Radikale der Wortfindung aufhängt. Am Mittwoch stellt man, mit möglichst viel Presse,ein weisses Fahrrad dahin, um aus dem tödlichen Unfall Profit zuschlagen..Wenn das nicht radikal ist,was dann?
    Bei allen Anstrengungen dieser radikalen Radverbände stellt man sich nur die Frage,wo stören und die Autos. Um zu einem zielführenden Miteinander zu kommen,sollte Mal sich auch Mal die Fragestellen :“Wo sind wir das Problem und Verhalten uns falsch“.

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