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„Aachen in alten Filmen“ mit seltenen Originalaufnahmen

Ein Reiter, der erfolgreich eine Hürde überspringt, beim CHIO Aachen in der Soers, dem größten Reitturnier der Welt, im Juli 1958. Foto: Die Lupe

Die Lupe veranstaltet am heutigen Donnerstag, 14. Februar, um 20 Uhr in Eupen, Neustr. 93, einen Filmabend auf Leinwand über Aachen in alten Filmen mit seltenen Aufnahmen.

Zunächst werden alte Dokumente über Aachen gezeigt. U.a. das Kurbad Aachen in den 1920er Jahren, Reichspräsident Hindenburg 1930 in der Kaiserstadt, Aachen Anfang der 1950er Jahre nach der Zerstörung durch den Krieg sowie kurze Wochenschau-Berichte von 1951-1967 (Alemannia Aachen, CHIO, Karneval, Karlspreis usw.).

Ferner wird die Nachkriegszeit beleuchtet. In rasanten Schnitten fliegen Erinnerung und Zeit dahin: u.a. die Pfarrprozessionen durch Trümmerstraßen, das „Loch im Westen“ zur romantischen Schmugglerzeit an der Dreiländergrenze, das Klümpchen werfende Streuengelchen, die belebte Adalbertstraße, das Ende der Tuch- und Nadelindustrie, das Aus für die Zechen und die Gala-Eröffnung des Spielcasinos.

Rasche Anmeldung: Tel. 087/ 552719 oder lupe.info@unitedadsl.be. UKB: 5 Euro. Weitere Bildungsangebote: www.lupe.be

Momentaufnahme der ersten Mannschaft von Alemannia Aachen im Jahre 1950 (Elf Freunde mit Trainer). Foto: Die Lupe

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