Mehr als 18.000 Menschen auf der ganzen Welt, die sich zum Auswandern in ein anderes Land entschieden haben, hat das Netzwerk InterNations zu ihren Erfahrungen befragt. Herausgekommen ist ein Ranking mit den besten Städten weltweit zum Leben und zum Arbeiten. Auf Platz 7 (von insgesamt 72) landete eine deutsche Großstadt, die wohl die wenigsten vermutet hätten: Aachen.
Die Kaiserstadt in der Grenznähe zu Belgien und den Niederlanden war in dem Ranking des Expat-Netzwerks InterNations 2018 die beste deutsche Stadt zum Leben und zum Arbeiten.
Aachen punktete bei den für die Studie Befragten, die dorthin ausgewandert sind, in gleich mehreren Bereichen. Vor allem die Arbeitssituation wurde als sehr positiv bewertet, denn in Bezug auf das Arbeiten belegte Aachen sogar weltweit Platz 1.
Mehr als vier von fünf Expats (83 Prozent) werteten ihren Arbeitsplatz in Aachen für sicher und waren mit ihrem Job im Allgemeinen zufrieden. 72 Prozent der in Aachen lebenden Expats verdienen dort nach eigenen Angaben mehr als in ihrer Heimat.
Auch in puncto Lebenshaltungs-Kosten schnitt Aachen sehr gut ab, landete hier auf dem zweiten Platz weltweit. 80 Prozent der Befragten bewerteten diesen Faktor positiv – das sind 22 Prozentpunkte mehr als das entsprechende Ergebnis für ganz Deutschland (58 Prozent).
Belgien auf dem 30. Platz, Brüssel auf Platz 35
In Sachen Gastfreundlichkeit schneidet Aachen jedoch, wie auch der Rest Deutschlands, nicht besonders gut ab. Nur 28 Prozent der Befragten in Aachen gaben an, dass es ihnen leicht falle, einheimische Freunde zu finden. Immerhin aber gaben 61 Prozent an, sich in Aachen zu Hause zu fühlen – innerhalb Deutschlands sind es nur in Köln noch mehr (69 Prozent).
Die Top 10 der besten Städte weltweit für ein Leben im Ausland:
- Taipeh, Taiwan
- Singapur
- Manama, Bahrain
- Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam
- Bangkok, Thailand
- Kuala Lumpur, Malaysia
- Aachen, Deutschland
- Prag, Tschechien
- Madrid, Spanien
- Muscat, Oman
Belgiens Hauptstadt Brüssel liegt auf dem 35. Platz. Düsseldorf, das in vergangenen zwei Jahren noch jeweils die beliebteste deutsche Stadt für Auswanderer gewesen war, landete in der diesjährigen Liste nur noch auf Platz 24, Köln auf Platz 33.
Was die beliebtesten Ziele von Ausländern je nach Staaten begrifft, so belegt Luxemburg in dieser Rangliste Platz 15, Belgien Platz 30 und Deutschland Platz 36. Auf dem ersten Rang liegt Bahrain.
Natürlich gab es auch an diesem Ranking Kritik. Diese bezog sich beispielsweise auf die Platzierung von Bahrain (Platz 1 im Länder-Ranking) und dessen Hauptstadt Manama (Platz 3 im Städte-Ranking).
Bahrain ist laut dem diesjährigen Expat Insider Report sogar das weltweit beliebteste Land zum Leben und Arbeiten aus Sicht von Expats – und das, obwohl der kleine Golfstaat bei Menschen- bzw. Frauenrechten und Pressefreiheit bei Organisationen wie Amnesty International, Human Rights Watch und Reporter ohne Grenzen schlecht abschneidet. (travelbook.de/cre)
Währenddessen finden viele, die vor Jahzehnten nach Aachen zugezogen sind, diese Stadt immer dreckiger, gefährlicher und einfach unerträglicher. So eine gute Freundin aus Paris, die seit Anfang der Siebzigern am Lousberg wohnt. Ich ebenfalls.
hallo Aix-la-Chapelle,
wieso bleibt deine gute Freundin seit den 70er dann in Aachen wohnen, warum zieht
sie nicht nach Paris ?
warum gibt es jeden Morgen und jeden Abend einen Autokorso nach Aachen ?
um dort einen guten Job zu haben.
Wenn ich Aachen besuche höre ich sehr viel das Dialekt aus unserer Gegend,
warum gehen die Menschen nach Aachen ?
Also sind wir doch froh, dass es eine so tolle Stadt in unserer Nähe gibt.
Weil Paris inzwischen zur Ville-poubelle geworden ist. Weil die Dame mit einem Aachener seit 1971 verheiratet ist. Weil die Dame 4 Kinder und 9 Enkelkinder dort hat. Sie sind ein Rassist, ein Nazi, der eine Französin zurück in Ihr Land schicken möchte. Ich bitte Sie! Die Dame hat sogar die doppelte Staatsbürgerschaft, durch Ihre Heirat. Also, wirklich! Wenn eine Aachenerin Aachen kritisiert, wird sie von Fremden (oder sind sie Öcher?) zurecht gewiesen. Na, wo leben wir denn? In Ostbelgien, nicht in Aachen.
Sie haben keinen blassen Schimmer, was ein Rassist und/oder Nazi ist. Schämen Sie sich!
Wenn diese Stadt Aachen so schlimm ist, würde ich sie so schnell wie möglich verlassen. Natürlich mit Sack und Pack! Ich würde mir einen besseren Platz suchen, erst recht für meine Kinder und Enkel. Oder sind Sie Egoist?
Sind Sie ein Pseudologe, ein Mythoman? Meine Freunde sollen 5 Familien umsiedeln?
Wenn jemand heute die Nacht als „schwarz“ bezeichnet ist er ein Rassist und ein Nazi. Also passt meine Bemerkung zu Ihnen, da Sie meine Pariser Bekannte beschimpfen.
Und ich bin Pyrologe und denke asymetrisch :D Sie können sich vielleicht einen Quatsch hier erzählen. Statt ständig ihre Freundin vorzuschieben, schreiben Sie doch bitte mal aus eigener Sicht und bekennen Sie sich und Ihre Sichtweise, ansonsten nur blabla
Diese Antwort hat 0,0 Inhalt, außer Pöbelei. Sie wollen einer Aachenerin und deren Mann erklären, wie es in Aachen ist? VSie dürfen gern bei Wiki, der Hauptquelle der janz schlauen hier, nachschlagen, was Mythoman und Pseudologe bedeutet. DAnn sind Sie auch ein Stückchen schlauer, wa!
Ich rate dir nach Muscat auszuwandern, da ist es noch schöner(sicherer, sauberer, ungefährlicher…usw)…Bon voyage
Shukran. Doha nicht besser?
Aus Richtung Ostbelgien (Nordostbelgien) bewegt sich jeden Morgen eine Karavane zur Arbeit nach Aachen. Insofern ein Plus für uns.
Ansonsten leben dort recht viele Menschen aus ost und Südosteuropa, teils auch aus Afrika. Daher denke ich schon, dass Aachen in vielen Regionen der Welt einen guten Ruf hat.
Aachen wird (wie übrigens ganz Westeuropa) von Drittländern als ganz toll bezeichnet.Unterwanderung nennt man das,aber nur unter vorgehaltener Hand.Offiziell ist der Begriff „Multikulti“.Wartet noch 10 Jahre,und dann werden unsere Augen immer grösser!!Und nein,ich bin kein Rassist,sondern einer,der weiter denkt als an seinen tollen Vorgarten,und der auch weiter denkt als bis zur nächsten Wahl(verarsche).Unsere Werte gelten schon lange nichts mehr. Auf Deutsch:ein Leben lang malochen,um seiner Familie und dem Staat (wer auch immer) Genüge zu tun,und seinen Kindern nicht erklären zu können,was auf sie zukommt!! So,und jetzt warte ich auf den Shitstorm von Edig und Konsorten,die für andere Werte einstehen.
Anstatt Shitstorm, Applaus: Genau das meint meine gute, alte Freundin aus Aix-la-Chapelle, sowie viele andere Aachener, die ich kenne, auch. Ich kenne die Stadt sehr, sehr gut, seit über 40 jahren (Studium, Beruf, Freundschaften): Mir graust es, wenn ich einmal im Monat nach Aachen muß (Bank, usw.). Die Stadt ist nicht zu erkennen, die Vororte gleichen einem Suq, sie sind dreckig und nur noch „verschleiert“.
Zum Glück gibt es noch Imgenbroich und Roetgen, da fühlt man sich noch in Deutschland, in Europa.
@ Aix-la-Chapelle
Ich hab ja so eine Angst, blöd nur das ich in 12 Jahren Kurierdienst in Aachen noch keine Vollverschleierung gesehen habe. Aber Ihrer Phantsie sind in Ihrer Angst halt keine Grenzen gesetzt, nicht mal auf Lichtenbusch.
Sie haben doch hier den wohlverdienten Ruf, Experte in allem möglichen zu sein. Sie lesen jedem, auch echten Fachleuten wie Dax (er beweist ja eindeutig in seinen Kommentaren, daß er etwas von Physik versteht, um nur ein Beispiel zu nennen), die Leviten und behaupten, sie wüssten einfach alles besser (dank Wikipedia). Eine Frage: Haben Sie all Ihr Wissen u.a. während Ihrer Tätigkeit beim Kurierdienst gewonnen?
@ Aix
Nein, aber wer im Alter nichts gesehen, gehört oder gelernt hat machte in der Vergangenheit einiges falsch.
Auch wenn der Dax Ahnung von Physik hat so ist er in seinen Schemen so eingefahren das er nicht mehr sieht was links und rechts passiert.
Über seine Rosinenpickerei, das verändern von Zitaten durch weglassen und seine völlige Ahnungslosigkeit im Bezug auf deutsche Politik ( worüber man sich als Belgier ja nicht unbedingt Gedanken machen muss) äussere ich mich ihm (oder muß ich jetzt IHM schreiben?) gegenüber.
Wikipedia bietet Anhaltspunkte, mehr nicht. Man sollte sich nie auf nur eine Quelle verlassen. Ich beziehe meine Meinung aber auch nicht aus Blogs, Foren oder den Seiten von Interessenverbänden. Aber auch letztere bieten die Möglichkeit sich über Entwicklungen zu informieren.
Dazu stelle ich mir bei „Internetwissen“ immer die Frage wer davon profitiert, also ein Interesse haben könnte mich möglicherweise auch mit Fake zu „füttern“.
Das behütet mich davor zu Glauben das es die alleinseligmachende Weisheit im Internet gibt.
Da zitiere ich doch gern den Atheisten, unten <<>>
Oder Frischs Stiller, das passt zu Ihnen! Wissen aus zweiter Hand=
<<>>>>>>>>>
Netter Ansatz. Erklären Sie doch bitte mal, wie sich Wissen aus erster Hand definiert?
Man erlebt es und zieht nicht nur Konesquenzen aus Büchern oder anderen Informationsquellen.
@ Aix
Ich denke 12 Jahre eigene Anschauung sollten reichen um sich eine Meinung bilden zu können.
Meine Bekannten leben seit 1971, bzw. seit 1943 dort.
Punkt, Satz und Sieg für Aix
Mit Links, würde ich sagen, denn McEnroe war und bleibt der größte Tennis-Spieler aller Zeiten!
Dann haben Sie ja Ihr Leben total in den Wind geschossen!
Was sind Sie denn für ein Ewiggestriger, wer fährt denn heutzutage noch zu seiner Bank :-D??? Ansonsten sind Ihre Schilderungen ziemliche „Fake News“, um es in Ihrer Wutbürgersprache auszudrücken. Beste Grüße vom Gutmenschen.
Sie Egoist. Glauben Sie, daß ältere Menschen, um nur ein Beispiel zu nennen, Lust und auch die Fähigkeite besitzen, sich mit einem Computer auseinanderzusetzen? Soviel zu Ihrem Sozialverständnis. Furchtbar!
Die Rechnungen meiner betagten Mutter bezahle ich schon seit vielen Jahren online. Das ist ein Kinderspiel und das werden wohl viele Kinder für ihre Eltern machen, die dazu nicht imstande sind.
Sie schaffen es doch auch in diesem Forum Ihren Nonsens nieder zu schreiben, da sollte es doch auch möglich sein online die Bankgeschäfte zu erledigen. Ich mag Aachen und Umgebung, dementsprechend kann ich diesem Quatsch nicht zustimmen.
Ich, ich, ich. Schön für… Sie!
Jetzt wird es aber richtig peinlich :)
Vollkommen richtig „kein Eupener“.
@ Grashopper, 100% richtig….aber der EdiG wird Ihnen wohl sehr bald antworten….falls seine Suchmaschinen nicht wieder mal in Panne sind….
@ Grashopper
Warum einen Shitsstorm? Meine Antwort fällt knapp aus, ich belasse Ihnen Ihre Ängste, viel Spass damit. Wenn tatsächlich jedes Jahr eine Million Afrikaner in Deutschland „einmarschiert“ und keiner mehr auswandert dann haben die in 80 Jahren tatsächlich das Land übernommen. Soviel zur Relation zwischen Panik und Realität
Albträumen Sie ruhig weiter.
Ja klar, EdiG. Und wenn die wie bisher alle vier Kinder und mehr haben geht es ganz schnell. In den Schulen in der Städteregion sind deutsche Kinder schon in der Minderheit. Ihr Statistiken sind gar nichts wert. Die Realität sieht anders aus. Aber wenn man den ganzen Tag in Foren und im Internet unterwegs ist oder vor dem Fernseher sitzt hat man ein anderes Bild vor der Realität.
„Berliner Schulleiterin über ihre ersten Klassen. Nur eins von 103 Kindern spricht zu Hause Deutsch. Rektorin aus Neukölln: „Wir sind arabisiert“
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berliner-rektorin-klagt-nur-1-von-103-kindern-spricht-zu-hause-deutsch-58543002.bild.html
@ Atheist
Was Sie für eine Statistik halten ist eion ganz einfaches Rechenexempel. Die Statistiken über Zuwanderung die veröffentlicht werden sprechen eine ganz klare Sprache.
Aber, wie gesagt, fröhnen Sie ruhig weiter Ihren Ängsten statt zu leben.
Es ist übrigens bewiesen das mit wachsendem Wohlstand die Zahl der Kinder abnimmt,
Das liegt vermutlich an der Evolution. In Zeiten hoher KIndersterblichkeit setzt der Mensch ( und nicht nur der) viele Nachkommen in die Welt damit wenigstens ein paar überleben. Ist diese Notwendigkeit nicht mehr gegeben, lässt dieser Drang almählich nach.
Welcher Drang? Zum Sex? In Afrika?
Die Namen in den Schulen sprechen auch eine ganz klare Sprache, jedenfalls nicht die Deutsche. Ihre Statistiken legen Sie immer so aus dass es für Sie passt. Die Millionen Migranten die sich schon seit Jahren blenden Sie schön aus. Ich habe Ängste um die Zukunft meiner Kinder. Da kann ich mich bei Leuten wie Ihnen herzlich bedanken. Wenn der Knall kommt den Sie verursacht haben liegen Sie six feet under. Den Drang weniger Kinder in die Welt zu setzen, sehe ich aber nicht bei den Einwanderern. Wie immer, n’importe quoi.
@ EdiG, nimmt die Weltbevölkerung täglich zu oder ab?….
@ Alfred
Ich bin ja nicht der Massstab sonst würde ich sagen sie nimmt zu.
Die Liste ist eh für die Tonne. Ich habe mal eine Nacht in Manama verbringen müssen (am nächsten Tag flog ich weiter). Nur Beton, Sand, fette unfreundlich Männer, die einen von oben bis unten anschauen, Frauen nur im Hotel (Personal), und gefühlte 45°.
Die Aachener sind eben weltoffen, und ein freundliches Volk. Viele Lokale, wo man gut Essen, sich amüsieren und unterhalten kann. Schon alleine wegen den Studenten. Ich nehme an ,dass die Pariserin schon betagt ist, und nicht mehr viel unterwegs ist, ausser zum Aldi und zurück. Jede Stadt hat Ecken wo man Nachts nicht sein sollte, sogar bei uns in Eupen. Ansonsten ist Aachen immer ein Besuch wert. Schon alleine wegen Chio, Museen, Carolus Therme, Bend, Carneval, Weihnachtmarkt u.s.w.
Während 2016 noch fünf deutsche Weihnachtsmärkte in die Top Ten gewählt wurden, ist es dieses Mal nur ein einziger: Der in Aachen landete auf Platz 7 und büßte damit im Vergleich zum Vorjahr vier Plätze ein. Ist aber reine Ansichtssache.
Der „Provinzadel“, wie die Aachener gern genannt werden, weltoffen? Diese Ereignisse, die Sie auflisten sind es ja, aber das sind Ereignisse und keine Personen. Sie sind international, freilich, aber das ist nicht ein Charakterzug vergleichbar mit dem eines Menschen. Die Aachener haben diesen Ruf, wohl verdient, unfreundliche Geschäftsleute zu sein. Die Eupener übrigens auch und ich teile diese Meinung.
Die Pariserin ist gerade in Rente gegangen aber sie und ihr Mann sind sehr viel unterwegs, weswegen sie ja auch die Stadt gut kennen. Ihr Mann, ebenfalls seit ein paar Jahren in Rente, war Ministerialrat in Düsseldorf, sodaß sie zu vielen Empfängen und sozialen Ereignissen des Aachener Provinzadels eingeladen werden.
Seitdem ich vor ca. 30 Jahren nach Eynatten ausgewandert bin, bin ich froh, Aachen nach der Arbeit nur noch von hinten zu sehen.
Bis auf ein paar Luxusecken ist die Stadt schmutzig und im negativem Sinn „multikulti“.
Nachdem ich jahrelang in Köln gearbeitet habe, darf ich auch sagen, dass der Aachener bestimmt nicht locker oder gar weltoffen ist.
Ihr Name, Bar Heinis passt zu Ihrem Beitrag. Waren Sie auf der suche nach einem Abenteuer?