Am Dienstag war der flämische Kultur-, Medien- und Jugendminister Sven Gatz (Open VLD) zu einem Arbeitsgespräch mit DG-Ministerin Isabelle Weykmans (PFF) in Eupen zu Gast. Die beiden Minister trafen sich im Ikob, dem Museum für Zeitgenössische Kunst.
Minister Gatz war von der Arbeit und der Sammlung des Ikob angetan und zeigte sich der Idee einer Zusammenarbeit mit dem ikob sehr aufgeschlossen. Schon heute unterhalten zahlreiche flämische Künstler gute Beziehungen zum Ikob.
Beide Minister waren sich einig, dass ein Austausch von Künstlern zwischen den beiden Gemeinschaften erstrebenswert sei, sei es im Bereich der zeitgenössischen bildenden Kunst oder in anderen Kunstsparten. Dieser Austausch soll sich aber nicht auf professionelle Künstler begrenzen, versprach die Ministerin, auch die ostbelgische Amateurkunstszene mit den zahlreichen Chören und Musikvereinen solle davon profitieren.
Weitere Themen des Arbeitsgesprächs waren das Zusammenarbeitsabkommen zwischen Flandern und der DG und die Weiterführung der bestens funktionierenden bilateralen Zusammenarbeit im Bereich der Jugendpolitik.
Abschließend unterhielten sich Weykmans und Gatz über den Stand der Dinge beim Antrag auf Aufnahme der belgischen Bierkultur ins immaterielle Kulturerbe der UNESCO. Hier wird im September das Urteil der Experten erwartet.
Tolle Themen. Alle Jahre wieder. Waren die 3 roten Schafe auch am blöken? Prost!
Haben diese Leute nichts „BESSERES“ zu tun?
Nein Alfred. Die kriegen den Tag auch so um! Mein Gott was ein Pott.
„Arbeitsgespräch „???
Sollte es nicht besser heissen „Auf sich aufmerksam machen“?
Der berühmte Sack Reis in China, sag ich da nur!
In einer Welt wo momentan alles drunter und drüber geht , sind diese drei Zeitgenossen mit diesem Schabernak absolut fehl am Platz .
Kunst ist zwar an sich nicht zu verwerfen. In Krisenzeiten würde ich mir aber wünschen das man dieses Geld besser investiert hätte. In der DG liegt zurzeit ein absoluter Mangel an Pflegekräften in Krankenhäusern und Altenheimen vor. Wenn es um die Gesundheit geht müsste man meiner Meinung nach das Geld besser dort investieren. Was nützt dem Bürger der DG ein Museum wenn er durch mangelhafte Pflege länger in einem Krankehaus verbleiben bzw. schlechter in einem Altenheim dahinvegetieren muss!
Kann Ostbelgiendirekt mal hier den Usern mitteilen wieviel Geld im Kulturhaushalt der DG verbraten wird?
Hätte nur die Isabelle den Francis an Sven geschenckt …
… und die Austellungs-Kunststwerke dazu.
Gut die Spinnen sind nicht mehr da.
Ein Unding, dass sich die DG ein Ikob leistet gegen den Willen der Bevölkerung.
Die Spinnen die Politiker der DG, würden die Gallier sagen.