Am Dienstag hat der ostbelgische EU-Abgeordnete Pascal Arimont (CSP-EVP) eine Gruppe ostbelgischer Sternsinger aus Schoppen im EU-Parlament in Brüssel begrüßt. Die vier Sternsinger Nahmen an einem Gipfeltreffen mit Sternsingern aus Deutschland, Österreich, Italien, Ungarn, Serbien, Rumänien und (Ost-)Belgien teil.
Begleitet wurden die Sternsinger von den Betreuern der Sternsingergruppe Schoppen, Andrea Schwall und Freddy Genten.
Auf der Agenda des Besuchs in Brüssel stand im Vormittag ein Empfang bei EU-Parlamentspräsident Martin Schulz, der die Sternsinger aus sieben Nationen willkommen hieß. Im Nachmittag führte der Europaabgeordnete Pascal Arimont die ostbelgische Delegation durch das Parlament und verschaffte den Kindern einen Blick hinter die Kulissen der europäischen Institution.
Die Sternsinger mit dem Europaabgeordneten Pascal Arimont (Mitte) und den Betreuern Andrea Schwall und Freddy Genten (links) bei der Besichtigung eines Ausschusssaales im Europaparlament.
In diesem Jahr stand für die Sternsinger das Thema „Respekt“ im Mittelpunkt. Bei diesem Thema zog der Europaabgeordnete Parallelen zur Bedeutung demokratischer Grundprinzipien in der EU.
„Gegenseitiger Respekt ist für ein freies Leben in unserer Gesellschaft ungemein wichtig. In Europa haben wir es über die Jahrhunderte gelernt, die Meinung des anderen zu respektieren, auch wenn uns diese Meinung nicht immer gefällt. Ohne Respekt keine Demokratie. Das ist in anderen Teilen der Welt leider nicht selbstverständlich“, sagte Arimont.
Der Großteil der von den Kindern gesammelten Spenden wird für die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in Bolivien und in der ganzen Welt eingesetzt.
Das Europäische Parlament unterstützt die Sternsingeraktion, die als weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder gilt, bereits seit mehreren Jahren.
Sind die Stersinger befördert worden, die gingen doch bisher mit dem Lazarus nach Deutschland….eine noble Geste….
Aber nein, Alfred! Das ist doch ekelig, die Sternsinger gehen doch vom Morgenland ins Abendland, und nicht umgekehrt!? Oder?
@ Jecke Tön!!!, Habe ich was anders behauptet? Sorge bereitet mir nur das Zusammentreffen mit dem EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz. Die Kinder können das nicht wissen, aber die Erwachsenen schon. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass z. Zt. als das noch EWG hiess, dass die Sendung „REPORT MAINZ“ damals bereits berichtete, dass Herr Schulz sowie ein bekannter OB der Stadt Aachen, von Gebäude zu Gebäude geeilt sind, die Anwesenheit abstempelten, und dafür jeweils 500, — DM kassierten. Man hat damals dem Reporter die Kamera aus der Hand gerissen. Kurz vor der EU-Wahl hat ein Reporter der Sendung „REPORT MAINZ“ erneut den Herrn Schulz zur Stellungnahme seines steuerfreien Einkommens von, hören Sie gut zu, 110000,– EURO zu geben. Auch hier liess Herr Schulz, begleitet von seinen Body-Gards, die Reporter von „REPORT MAINZ“ vollkommen in’s Leere laufen, und entfloh in Windeseile von dannen. Solchen Leuten sollte man bei jeder Gelegenheit den Spiegel vorhalten. Kinderaugen machen sich immer gut für „BESONDERE LEUTE“ besonders wenn sie noch dabei weinen. Vielleicht verstehen Sie, was ich damit meine. Ich habe selbst Kinder und Enkelkinder….