Gesellschaft

Islamexpertin: Patriarchalische Kultur Grund für die Übergriffe auf Frauen

Nach den Vorfällen in der Silvesternacht in Köln wird zunehmend das Rollenverständnis zwischen Mann und Frau in der islamischen Welt in thematisiert. Foto: Shutterstock

Eine vom ZDF befragte Islamexpertin sieht den Grund für die massiven sexuellen Übergriffe gegen Frauen in Köln in den von Männern dominierten Gesellschaften der arabisch-muslimischen Herkunftsländer der Täter.

„Ich denke schon, dass dies Auswüchse dieser speziellen Kultur sind. Sicher bringen Menschen ihre Sozialisation mit. Die hat sich scheinbar auch ein Stück weit hier gezeigt“, sagte Lamya Kaddor am Donnerstag im ZDF-Morgenmagazin. „Wir müssen die Diskussion führen über die vorherrschenden Männlichkeitsbilder dieser jungen Männer und ihre Vorstellungen von Frauenbildern und Geschlechterrollen“, sagte Kaddor.

Mit dem Islam als Religion hätten die Übergriffe nicht viel zu tun, sagte Kaddor. „Es ist weniger ein streng religiösen Problem, es ist eher ein kulturelles, patriarchalisches Problem“,  sagte Kaddor, die syrischer Abstammung ist und auch als Religionspädagogin arbeitet. Die patriarchalische Kultur muslimischer Ländern und das Verhalten der Männer würden sich möglicherweise aber aus der Religion speisen. Trotzdem dürfe man nicht alle muslimischen Männer unter Generalverdacht stellen: „Das betrifft auch andere Einwanderer und Männer in unserer Gesellschaft.“

Westliche Demokratien wie Deutschland müssten Gegenkonzepte entwickeln und klar machen, „dass wir als Gesellschaft das nicht hinnehmen und für andere Dinge eintreten“. In Integrationskursen müsse ein stärkerer Schwerpunkt auf die Vermittlung von Werten wie Gleichberechtigung und Selbstbestimmungsrecht von Frauen gelegt werden, sagte die Islamwissenschaftlerin.

Wie an anderer Stelle berichtet, plädiert in Belgien Staatssekretär Francken (N-VA) dafür, dass alle Asylanten einen Kurs über den respektvollen Umgang mit Frauen belegen müssen.

Siehe dazu „Kurs ‚Respektvoller Umgang mit Frauen‘ soll für Asylanten Pflicht werden“

140 Antworten auf “Islamexpertin: Patriarchalische Kultur Grund für die Übergriffe auf Frauen”

  1. Es ist ein patriarchalisches Problem , aber auch, weil die jungen Männer, die hierher flüchten, hier ohne das entsprechende Weiblein dastehen. Dieses Problem bekommt man mit einem „Benimmkurs“ nicht in den Griff.

    • Ich zitiere lediglich den Artikel:
      „Mit dem Islam als Religion hätten die Übergriffe nicht viel zu tun, sagte Kaddor. „Es ist weniger ein streng religiösen Problem, es ist eher ein kulturelles, patriarchalisches Problem““

      Sowie:

      „Trotzdem dürfe man nicht alle muslimischen Männer unter Generalverdacht stellen: „Das betrifft auch andere Einwanderer und Männer in unserer Gesellschaft.““

      Damit bin ich voll einverstanden.

      • Kerstges Angela

        Behaupte jedoch ohne Beweise, dass das überwiegend die muslimische patriarchalischer Gesellschaft betrifft; Eben weil denen ihr Ziel ist, westliche Frauen zu degradieren, bei den eigenen haben sie es eh von vorne herein geschafft bezw. nicht nötig, da von Geburt an „degradiert“

      • Voll einverstanden? Wann haben Sie und Ihre Kumpels dann das letzte mal einer Frau unter den Rock gegriffen?
        Ich jedenfalls bin nicht „voll einverstanden“ damit dass das Gebahren der Syrischen Flüchtlinge auf der Domplatte auch auf andere Gesellschaftgruppen übertragbar ist. Das ist eine neues Phänomen, welches in dieser Ausprägung ohne die Fähnchenwinkenden „Refugies welkom“ Idealisten nicht geben würde.

        • Tippe mal, dass diese „Islam-Expertin“ die Angelegenheit verharmlosen wollte. Wo werden wir Bürger/innen nicht für dumm verkauft,!? Denke Einiges an Wissen müssen wir uns selbst beschaffen, etwas Recherchieren und Geduld, man kann fündig werden!

          OD, fast hätte ich es vergessen betreff „dumm verkauft“ Anwesende =Sie ausgeschlossen!

      • Münsteraner

        Es sei meinerseits an dieser Stelle mal darauf hingewiesen, dass quantitative Angaben wie „mit dem Islam nicht viel zu tun“, „weniger ein streng religiöses Problem“ und „ist eher ein kulturelles Problem“ der Problem-Beschreibung nicht dienlich sind. Es ließe sich zurückfragen: Wie viel Islam, Religion und Kultur (genau) im Problem? Quantitative Angaben sollten zumindest annähernd zutreffen! Die Aussage, dass die Frau aus Syrien komme und als Religionspädagogin arbeite, zudem die ihr zuteilwerdende Ehre als Expertin bezeichnet zu werden, machen den Braten nur jenen schmackhafter, die ohnehin bereits der anspruchsvolleren Selektion von Wahrheiten abgeschworen haben und darüber hinaus sich noch mit den Tätern solidarisieren, indem fleißig Selbst-Kulpabilisierung als Therapeutikum verschrieben wird. Nun lassen wir die Dummschwätzer…
        Nachdem mir in den letzten Monaten nur Osteuropa geistig wach und gesund zu sein schien, bin ich mehr und mehr erleichtert, dass der so müde deutsche Michel langsam zu erwachen scheint…

          • Münsteraner

            @Freddy
            Ja – es sollte die vornehmliche Aufgabe eines jeden Experten sein ein kritisches Auge (auf sein Untersuchungsobjekt) zu werfen. Wer das nicht kann, ist meines Erachtens kein Experte! „Kritisch“ ist aber hier kein Synonym für „ablehnend“: (Unkritische) Ablehnung geschieht unter Beibehaltung nichtgeprüfter Vorbehalter, (ablehnende) Kritik geschieht nach dem hermeneutischen Prinzip der sorgfältigen Auseinandersetzung. Demzufolge kann das Ergebnis einer Kritik auch Zustimmung sein, da (richtige) Kritik vorbehaltlos und neutral sein muss.

  2. Schlechtmensch

    Um diese Erkenntnisse zu erlangen benötigt man keine Islamwissenschaftlerin. Das kann sich doch jeder der nicht dogmatisch und total verblödet ist denken was passiert wenn aus muslimischen Ländern hundertausende junge Männer hier einströmen. Mich wundert es dass es immer noch so eine große Zahl von Realitätsverweigerern gibt. Aber irgendwann werden denen auch mal die Augen aufgehen.

  3. ich hab da noch was!

    Wären unsere Politiker (auch Franken und EU-Politiker) nicht besser beraten, endlich mal auf die Stimme des Volkes zu hören, die zu 2/3 den Zuzug von Asylanten strikt ablehnt, anstatt auch noch Sprach- und Verhaltenskurse gegenüber Frauen anzubieten. Geht das nicht in deren Köpfe hinein, dass der Islam die Gleichstellung der Frau dem Mann gegenüber ablehnt….

  4. Werner Radermacher

    Sex-Attacken in Köln: „Frau Merkel hat mich eingeladen“

    Auf Platzverweise durch die Polizei hätten die Ausländer mit Bemerkungen wie „Ich bin Syrer, ihr müßt mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen“ reagiert, heißt es in dem Protokoll. Unterdessen ist die Anzahl der Anzeigen auf rund 150 angestiegen. Dreiviertel davon haben eine sexuelle Komponente. Die Pressestelle der Kölner Polizei war für Presseanfragen nicht erreichbar

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/sex-attacken-in-koeln-frau-merkel-hat-mich-eingeladen/

  5. Öppe Alaaf

    …sicher ist es sinnvoll, über das Frauenbild von eingewanderten Moslems zu diskutieren, aber ist ist mal wieder billiger Aktionismus.

    Dadurch wird gar nichts bewirkt!

    In einem Land (dazu zähle ich Belgien sowie Deutschland) in dem Polizei und Feuerwehr per Radiosendung darum bitten, nicht mit Böllern und Feuerwerkskörpern beschossen zu werden, läuft etwas ganz Grundsätzliches schief. (Laut Ordnungsamt Aachen betrifft das auch eingeborene Werfer.)

    Was fehlt, ist der Respekt vor dem Mitmenschen insgesamt und nicht etwa der Respekt einer Splittergruppe vor der Hälfte der Menschheit. Jetzt wird wieder ein wenig herumdiskutiert und sich beklagt …same procedure as every year!

    • „Was fehlt, ist der Respekt vor dem Mitmenschen insgesamt und nicht etwa der Respekt einer Splittergruppe vor der Hälfte der Menschheit. Jetzt wird wieder ein wenig herumdiskutiert und sich beklagt …same procedure as every year!“

      Genau, die Leute die hier nach AfD, NPD, FN und Konsorten schreien, werden spätestens dann merken wenn kein einziger Flüchtling mehr hier her kommt, dass unsere Gesellschaft so oder so eine Verrohung der Sitten erlebt. Nur wenn es soweit ist, ist es zu spät.

      Aber bis dahin sind es die Muslime, die wie die Sau durchs Dorf gejagt werden.

      • Damien Francois

        Nein, die Terroristen – die Moslems sind. Nuance.
        Ein beweis mehr, daß die Welle zum Chaos führt, weil sie uneberechnbar ist und sind, und wr nicht wissen wer dabei ist, und die Terroristen die Welle nutzen, und und und.
        „Abahoud a réussi à rejoindre la France en se mêlant à la vague des réfugiés“ (nach 2′ 42“) (http://www.lesoir.be/1087671/article/actualite/belgique/2016-01-07/procureur-federal-verviers-on-peut-etre-empeche-un-premier-paris)
        Die einzige das ist die einzige vernüftige Präventionsmaßnahme: Verviers, 15.1.2015!

        • „Ach, die Ingenieure und Ärzte von der Domplatte retten unsere Gesellschaft vor der Verrohung durch die AfD…
          Interessant wie Sie so ticken….“

          Eigentlich mag ich Sie, aber in letzter Zeit reißen Sie alle meine Kommentare aus dem Kontext raus – wozu diese Polemik?

          „vor der Verrohung durch die AfD…“ – Wie kommen Sie dadrauf? Die Verrohung hat schon statt gefunden, die AfD ist das Resultat davon.

      • Faktengeber

        „Aber bis dahin sind es die Muslime, die wie die Sau durchs Dorf gejagt werden.“

        Müsste es nicht korrekterweise lauten: „Muslime, die wie eine Ziege durchs Dorf getrieben werden.“
        Denn Assoziationen von Schweinefleisch (Sau) mit Menschen muslimischen Glaubens sollten vermieden werden

        • „Müsste es nicht korrekterweise lauten: „Muslime, die wie eine Ziege durchs Dorf getrieben werden.“
          Denn Assoziationen von Schweinefleisch (Sau) mit Menschen muslimischen Glaubens sollten vermieden werden“

          Ich dachte, das wäre in der Bibel genauso. Bibel 3. Mose 11:7
          Zitat:
          „Und ein Schwein spaltet wohl die Klauen, aber es wiederkäuet nicht; darum soll es euch unrein sein. Von diesem Fleisch sollt ihr nicht essen, noch ihr Aas anrühren; denn sie sind euch unrein.“

  6. Haben Soldaten , die in andere Länder einmarschierten , weil sie alleine waren , auch mit Gewalt Frauen genommen.
    Da ist jedes Land für sich blind dies aufzuarbeiten und die Opfer sind alleine damit
    zurück geblieben Beispiele : Deutsche 1941 in Russland , 1944 Russen , Franzosen , Engländer+ USA in D. ,Exyuguslavien , Belgier in Kolonie Kongo …usw
    Wie verhindern….

  7. Duc d'Aubel

    Im Islam dürfen Männer doch Vielweiberei betreiben, im Gegensatz zu Frauen. Werden die beim Fremdgehen erwischt, steinigt man sie. Und diese Leute sind nach Ansicht der Politiker aller Couleur scheinbar die neue, heissbegehrte Gesellschaft….

  8. „Ich frage mich, was die Politiker gedacht haben, als sie so viele junge Männer im Militär-Alter aus radikal anderen Kulturen ins Land gelassen haben. Wenn diese Männer genug Zeit und Energie haben, um Menschen zu attackieren, dann haben sie auch Zeit und Energie, in ihr Land zurück zu gehen und dort für ein besseres Leben zu kämpfen.“

  9. 4701 Kettenis

    Am Samstag wird in Köln nochmal gezeigt wer das Volk ist…schade dass Frau Merkel oder andere Politiker keine Töchter haben die von Neu Europäern mit offenen Armen empfangen werden….
    Dann würde schneller reagiert…
    Aber wenn Pegiea oder Hooligans auf die Strasse gehen…dann können unsere bewaffneten uniformierten Bettler wieder glänzen….
    Shame on You!

  10. derboblo

    „Kommentar von Sonja Zekri (Süddeutsche Presse) :

    Männer rotten sich zusammen und bedrängen Frauen: Für Deutschland ist das neu, für den Nahen Osten nicht. Solche Übergriffe sind Ausdruck einer tief sitzenden Aggressivität gegen Frauen.

    Hunderte Männer, die sich zusammenrotten, Frauen bedrängen, begrabschen, vergewaltigen – sexuelle Gewalt in dieser Dimension, so wie Frauen sie in der Silvesternacht in Köln erlebt haben, ist für Deutschland etwas grundsätzlich Neues. Für den Nahen Osten ist es das nicht, und nirgends weniger als in Ägypten. Über 99 Prozent der Frauen haben sexuelle Übergriffe erlebt, auf Volksfesten zu islamischen Feiertagen, vor Kinos und besonders auf dem Tahrir-Platz.

    Ganz gleich, wofür oder wogegen sich die Massen auf Kairos zentralem Platz versammelten – für Frauen ist er längst lebensgefährlich. Männer, die Frauen abdrängen, umringen, ihnen die Kleidung vom Leib reißen, in sie eindringen, mit Fingern, Gegenständen, sogar Messern, ein wogender, johlender Mob, der seine Opfer nach einer Ewigkeit halb tot wieder freigibt – bei jeder großen Versammlung gibt es Dutzende solcher Fälle. Und die Videos dazu anschließend im Internet. Selbsthilfegruppen verteilten Notfallnummern und patrouillierten, um den bedrängten Frauen beizustehen. Viele vermuten politische Motive: Der Tahrir-Platz soll als Ort des Protestes diskreditiert werden. Viele Frauen meiden den Ort.

    Andere Länder der Region sind weniger notorisch, was Übergriffe im öffentlichen Raum angeht. Aber von Marokko bis Bagdad wird die entsetzliche Gewalt gegen Frauen von größten rhetorischen.
    Dem Mob entkommt niemand, nicht einmal Verschleierte Frauen.

    Was hat das mit Köln zu tun? Sehr viel. Hier wie dort sind die Übergriffe nicht nur ein bisschen besoffenes Fummeln, sondern Ausdruck einer tief sitzenden Aggressivität gegen Frauen, in der sexuelle Frustration und männliche Allmachtsvorstellungen explodieren. Hier wie dort gibt es gut gemeinte, aber skandalöse Ratschläge der Verantwortlichen.

    Nein, wir wissen nicht, ob die Täter von Köln Flüchtlinge waren oder seit vielen Jahren hier wohnen, wir wissen nicht, ob es ein entgleister Raubzug war, ob sich vielleicht sogar ein paar Deutsche unter die Horde gemischt haben. Sexuelle Gewaltfantasien sind kein Alleinstellungsmerkmal von Ausländern. Ganz sicher ist aber: Ein solcher Exzess ist beispiellos. Und er muss ein Einzelfall bleiben. Der Rechtsstaat hat einen Schutzauftrag – für Flüchtlinge und Deutsche, Männer und Frauen, und das sollte er so schnell und so hart wie möglich deutlich machen. Viel länger dürfte etwas anderes dauern: die Überwindung einer jahrhundertelangen frauenverachtenden Erziehung.“

    Also : 3 Tagen Unterricht und diese jahrhundertelangen frauenverachtende Erziehung ist verschwunden.

  11. ich hab da noch was!

    @ Freddy, als Befürworter des Islam schreiben Sie: „Aber bis dahin sind es die Muslime, die wie die Sau durch’s Dorf gejagt werden“. Haben Sie keine Angst, dass Ihnen mal „ÄHNLICHES“ widerfährt?

  12. Es reicht!

    Wer sich nicht an unsere Gesetze gilt muss hart bestraft werden. Wenn wir uns in Nordafrika im Urlaub nicht ordentich verhalten werden wir auch durch deren Gesetze hart bestraft. So einfach ist das.
    Wenn man wie in Elsenborn über 400 Männer nicht beschäftigt ist es doch normal das die auf dumme Gedanken kommen.
    Einheimische Straftäter gehören eingesperrt, ausländische Straftäter gehören abgeschoben. So einfach ist das.

  13. senfgeber

    Aha, Expertin. Expertin. Und dann auch noch „Islamexpertin“.

    Man kann sich über diese Blauäugigkeit nur wundern.
    Dass Leute aus dem arabischen Raum aufgrund ihrer in ihrer Kultur und Religion verankerten Verhaltensweisen nicht zu Europa passen, hätte diese „Expertin“ an den bestehenden Parallelgesellschaften in Europa einfach feststellen können. Aber diese Realität passt einfach nicht in die islamophile Romantik und die „political correctness“ der abgewirtschafteten Systemparteien, die sich über jede neue Stimme aus dem Lager von frisch eingebürgerten Moslems freuen.

  14. Ekel Alfred

    Ich vermisse sämtliche Kommentare zu dem Bild. Diese junge Frau würde ich umgehend auf eine Fahrt im Cabrio einladen. Da würde der Herr Gerhards bestimmt auch nicht abgeneigt sein, und dazu noch ein leckeres „Bitte,…ein Bit“. Am Fenster von Frau Surbier würde die gar nicht auffallen….

  15. vor hundert Jahren hatten wir auch noch eine patriarchalische Kultur. Zum Glück haben wir dies überwunden. Wenn unsere Kultur diesen Brüdern nicht passt, müssen sie sofort zurück ohne wenn und aber und ohne Kurs. Diese Brüder haben nichts in Europa verloren….

    • Kerstges Angela

      Ich WILL diese Kultur auch nicht, beuge mich allerdings NICHT vor denen. natürlich ist mir bewusst, dass DIE sich nicht anpassen, dann wäre ein Alternative je nachdem was sie anstellen: Schloss und Riegel

    • Kein Eupener

      Genau, wir schicken alle pauschal zurück ins Morgenland (Cem Özdemir, Frank Bilal Ribery, Kristiane Backer, Nicolas Anelka,…). Würde Europa ein „bisschen“ weniger bunt machen.

    • Bonn.

      Auf einer Party für Flüchtlinge, die der Hilfsverein Refugees Welcome e. V. Bonn ausgerichtet hatte, sind mindestens zwei Frauen sexuell belästigt worden. Das hat die Polizei auf Anfrage bestätigt. Darüber hinaus gebe es Hinweise auf eine dritte Frau, die ebenfalls belästigt worden sein soll, so Polizeisprecherin Daniela Lindemann.

      Eventschiff in Bonn: Frauen auf Flüchtlingsparty belästigt – Polizei sucht Zeugen | Bonn – Kölner Stadt-Anzeiger – Lesen Sie mehr auf:
      http://www.ksta.de/bonn/-frauen-auf-fluechtlingsparty-belaestigt-sote,15189200,33479808.html#plx2106571566
      ……
      Wobei ich mir da die Bemerkung nicht verkneifen kann, dass es die Richtigen getroffen hat. Wer so naiv ist eine „Willkommensparty“ für arabische Machos zu veranstalten ist so wie der Esel der auf’s dünne Eis geht: einfach nur blöde!
      Aber es bedurfte wohl erst der massiven Übergriffe in aller Öffentlichkeit ehe den Meisten klar wird welche Probleme man sich da Fähnchenwinkend in’s Land geholt hat.

      • Ostbelgier im Ausland

        Ein äußerst asozialer Kommentar, da ich diesem entnehme, dass Sie in gewissen Fällen Gewalt gegen Frauen tolerieren. „Solange es die Richtigen trifft“.

        Das grenzt an Dummheit.

      • „Wobei ich mir da die Bemerkung nicht verkneifen kann, dass es die Richtigen getroffen hat.“

        Interessante Auffassung von Recht und Ordnung, nach der Sie hier sehr oft schreien. Sie bewerten mit zweierlei Maßstäben.

          • „Das ist übliche Rechtspraxis. Da wird z.B. zwischen Mord und Todschlag unterschieden obschon in beiden Fällen ein Toter da liegt und ein Täter bekannt ist.“

            Jetzt wird es aber abenteuerlich.

              • Weil Sie unglaublich viel Stuß schreiben.

                Der Unterschied zwischen Mord und Totschlag ist der Affekt und/oder das Motiv. Mord setzt weitere Komponenten voraus. Sexuelle Belästigung ist und bleibt sexuelle Belästigung.

                • Nur macht es einen Unterschied ob der Wolf die Türe aufbricht oder die Geißlein ihn zur Party einladen. So ist es juristisch ein schwerer Diebstahl wenn das Auto aufgebrochen wird, aber ein einfacher Diebstahl wenn das Cabrio mit Zündschlüssel auf dem Supermarktparkplatz steht.

                  • „Nur macht es einen Unterschied ob der Wolf die Türe aufbricht oder die Geißlein ihn zur Party einladen. So ist es juristisch ein schwerer Diebstahl wenn das Auto aufgebrochen wird, aber ein einfacher Diebstahl wenn das Cabrio mit Zündschlüssel auf dem Supermarktparkplatz steht.“

                    Tut mir Leid, aber Sie sind derjenige, der hier verharmlost. Sie verharmlosen eine sexuelle Belästigung.

                    Hätte jemand eine ähnliche Äußerung von sich in Bezug auf die Ereignisse in Köln geschrieben, wäre er, unter anderem, von Ihnen und anderen hier gesteinigt worden für diese Aussage.
                    Es ist juristisch total irrelevant, wer wen zu einer Party eingeladen hat. Es gehört zu einem guten Benehmen, seine Gastgeber nicht zu belästigen. Der Gastgeber hat auch keine Schuld daran, wenn dies nicht so geschehen ist. Das wäre das Selbe als würde man den Frauen in Köln auch noch die Schuld an den Vergewaltigungen geben, wie krank ist denn das?

                    Ich sage ja, dass Sie mit zwei Maßstäben beurteilen und dabei bleibe ich.

      • Diese Frau kann man sowieso getrost vergessen. Sie sagt, sie relativiere die Angriffe nicht, tut es aber Sekunden später dann doch.
        Die Polemik kommt schließlich von allen Seiten der Politik. Die Frau scheint ja noch vor Ende der Polizeiarbeit zu wissen, wer der eigentliche Schuldige ist.

      • Zweifler

        Diese Claudia Roth ist so wie so nur eine Lachnummer. Bezeichnend für die (einseitige)“ Sichtweise der Flüchtlingsproblematik“ deutscher TV-Sender ist hier ,zumindest bis dato, diesen bunten Vogel regelmäßig zu Talk-Runden einzuladen.

  16. Duc d'Aubel

    @ Kein Eupener,
    Sind Cem Ozdemir, Frank Bihal Ribery, Kristiane Backer, Nicolas Anelta…. ale Islamisten und muss man vor denen Angst haben? Mein Gott, was für Namen, die reinsten Zungenbrecher….

      • Kein Eupener

        Indirekt sagen Sie also auch, das nicht alle Flüchtlinge Islamisten sind. Es sich bei den Islamisten also um eine Teilmenge handelt, denn der größte Teil sind mutmaßlich einfach nur Muslime.

      • nicht die mama

        lassen wir doch diesen Eiertanz hier, die Islamisierung ist Fakt und ist von weiten Teilen der Bevölkerung weder willkommen noch erwünscht. In reichen islamischen Ländern ist ausreichend Kapital und Land für flüchtende Muslime und Islamexperten.
        Die Flutung mit Kulturfremden hat schon längst Ausmaße angenommen, die man als irreversibel bezeichnen kann.

        Ein gewisser Recep Tayyip Erdoğan zitiert ungeniert Verse von Ziya Gökalp, dem Begründer des türkischen Nationalismus: „Die Minarette sind unsere Bajonette, die Moscheen unsere Kasernen, die Gläubigen unsere Soldaten.“

        • Delanda Raqqa

          Irreversibel, leider ja, aber kein Grund zu allen Ausuferungen nicht zu reagieren und zeigen, daß auch wir gewaltsam sein können. Umso mehr wir kuscheln, umso mehr es sich rumspricht und sie antqorten, selbst wenn sie vergewaltigen: „Frau Merkel hat mich eingeladen, ihr dürft mir nichts tun“: Absurde Situation. Ekelerregend. Alle raus.

        • Kein Eupener

          Ihre Grundaussage ist schon korrekt, da gebe ich Ihnen recht. Allerdings fußt der europäische Grundgedanke auf Humanität und Brüderlichkeit. Diese Werte sind bspw. auch in der europäischen Charta niedergeschrieben. Es stört mich bei der Debatte einfach, dass alle Kriegflüchtlinge über einen Kamm geschoren werden. Meine persönlichen Wertevorstellungen tun sich schwer mit dem Gedanken, dass Europa die Grenzen hoch zieht und verzweifelte Familien an den europäischen Außengrenzen sich selbst überlassen werden. Das ist meiner Ansicht nach unmenschlich. Klar besteht eine gewisse Bewusstlosigkeit wenn man sieht, wie einige Nachbarländer Syriens die Grenzen dicht machen. Aber sollten wir aus diesem Grund unsere Wertvorstellungen über Bord werfen. Bzw. sind wir nur Christen gegenüber zur Solidarität und Menschlichkeit verpflichtet, dann können wir auch gleich den Artikel zu Religionsfreiheit aus der europäischen Charta streichen. Ebenso verstehe ich auch einige europäische Staaten nicht, für die Solidarität eine Einbahnstraße in Form von Geldflüssen aus der EU zu sein scheint. Jedoch steht für mich außer Frage, dass straffällige Personen die Härte des Gesetzes zu spüren haben.

          • Zweifler

            “ dass alle Kriegsflüchtlinge über einen Kamm geschoren werden. “

            Kriegsflüchtlinge? Meinen Sie etwa ernsthaft, dass diese Invasoren-Horde in und am Bahnhof in Köln oder in anderen Städten „Kriegsflüchtlinge“ waren? Endlich ist nach den besagten Vorfällen, trotz Vertuschungsversuchen, die Wahrheit peu à peu ans Licht gekommen. Endlich berichten jetzt fast alle Medien wahrheitsgemäß was die Täterherkunft angeht. Realisten haben das schon lange gewusst, aber die Gutmenschen-Gilde ( Willkommens-Kultur-Deppen), unter „Führung“ der in meinen Augen nicht mehr zurechnungsfähigen Cancelerin,, haben es lange Zeit hinbekommen, den deutschen Michel, aber selbst einen Teil der Medien, hinters Licht zu führen. Das ist jetzt Gott sei dank nicht mehr möglich.
            Somit kann sich nun einem anderen Thema betreffend „Flüchtlinge“ angenommen werden, als da wären : Überprüfung, bei welchen Flüchtlingen es sich überhaupt um Kriegsflüchtige handelt und
            eben denjenigen, die nicht aus Kriegsgebieten kommen. Wobei sich die Überprüfung der Syrer
            schwierig gestalten wird. Es ist ja bekannt, dass beispielsweise viele Zuwanderer sich als Syrer ausgeben, es aber nicht sind und/oder gefälschte Dokumente vorzeigen, oder gar echte Pässe, die trotzdem gefälscht sind (IS).Da kommt einiges auf die Behörden zu, und ich hege doch sehr meine Zweifel daran, dass da überhaupt richtig kontrolliert werden kann. Zuviel Chaos ist bis jetzt passiert, was nicht mehr zu begradigen ist. Die Cancelerin hat hierbei eine große Schuld auf sich geladen, mit ihrem dämlichen Spruch: „wir schaffen das“. Das Schlimme, sie ist nach wie vor nicht einsichtig und lehnt immer noch eine sog.Obergrenze ab. In Belgien hat die Regierung im Jahre 1990 sogar König Balduin als „regierungsunfähig“ erklärt,(zwar nur für 1 Tag), weil er sich geweigert hatte, die sog. Abtreibungsgesetze zu unterzeichnen. So eine Vorgehensweise, allerdings nicht nur für einen Tag, sollte es auch für die Murksel geben können

            • Kein Eupener

              Würden Sie nun noch die polarisierenden Schlagworte weglassen, würde ich diesen Punkt gerne mit Ihnen diskutieren. Ihr Ansatz ist meiner Ansicht nach nicht weit genug gedacht. Man sollte nicht dem Grund der Flüchtlingsströme vergessen, allerdings wird hier nie ein Wort über die Bush- und Blair-Regierung verloren. Erst die gefälschten Giftgas Dokumente haben doch die Invasion in den Irak ermöglicht und den IS ins Leben gerufen. Deutschland war damals übrigens einer der wenigen Verbündeten, der sich unter Gerhard Schröder und Joshka Fischer nicht an den Kampfhandlungen beteiligt hat. Die schwedische und deutsche Regierung sind zur Zeit die einzigen, die umfassend humanitäre Hilfe leisten, auch wenn dies sehr spät kam und man die Griechen und Italiener lange Zeit mit dem Flüchtlingsproblem alleine gelassen hat. Es wurde Zeit das die Kanzlerin Merkel endlich handelt und regiert und nicht bloß agiert, wie viele Regierungen Europas. Ich denke die Demokraten erkennen dies auch und die Großzahl steht hinter diesem Vorgehen. Jedenfalls ist der Zuspruch zur Merkel-Regierung immer noch groß. Zudem hat niemand gesagt, dass diese Aufgabe einfach wird und nicht große Kraftanstrenugungen zu bewältigen sind. Aber was hätte man alternativ tun sollen, die Menschen in Ungarn festsitzen und sich selbst überlassen sollen. Meiner Ansicht nach resultieren viele der hier geäußerten Parolen aus Angst. Aber Angst vor was. Die körperliche Unversehrtheit. Diese wird durch den Rechtsstaat geschützt, Vorkommnisse wie in Köln sind inakzeptabel. Ich gehe aber davon aus, dass die Behörden Ihre Sicherheitskonzepte anpassen und den Sicherheitsapparat hochfahren. Dem finanziellen Schaden? Klar finanziell wird es nicht unwesentlich sein, aber verkraftbar. Zudem werden neue Arbeitsplätze geschaffen. Angst vor der Islamisierung? Bei einer Million Menschen auf europaweit 450 Millionen, fällt die Flüchtlingswelle kaum ins Gewicht. Zudem kann diese auch eine Chance sein. Welche vernünftige Regierung hätte damals bspw. Albert Einstein auswandern lassen. Zudem sollten wir nicht vergessen, dass das Recht auf Asyl ein Grundrecht unserer europäischen Werte ist, mit allen Schwierigkeiten, die dieses Recht auch mit sich bringt. Ich bin vielmehr der Meinung, wir sollten Stolz auf unsere modernen Werte sein und diese verteidigen.

                • Kein Eupener

                  Das stimmt, da Schweden sich mittlerweile überfordert fühlt. Allerdings hab das Lang bereits mehr Flüchtlinge aufgenommen, als bspw. insgesamt innerhalb der EU umverteilt werden sollen. Hilfreich wäre die Solidarität der anderen Länder und eine Entlastung auf ein machbares Niveau.

              • Mit 66 Jahren da hat man Spaß daran

                Welche vernünftige Regierung würde Albert Einstein auswandern lassen ? Na, damals die deutsche natürlich ! GsD ! Dieux Merci !
                Das Problem mit den „Werten“ in Bezug des Asyls ist nunmal, dass jedes Land etwas anderes darunter versteht. Analysieren Sie diesbezüglich die heutigen Verfassungen, Grundgesetze oder Gesetzgebungen der verschiedenen europäischen Länder, bevor Sie diesbezügliche affirmative Behauptungen aufstellen, svpl !

                    • Kein Eupener

                      Da muss ich Ihnen recht geben, an der Umsetzung des europäischen Rechts mangels schonmal. Eine kleine Spitzfindigkeit, sie reden vom Schengener Abkommen, aber im Grunde ist die Aussage schon korrekt. Wünschenswert ist meiner Ansicht nach aber eine größere Solidarität innerhalb der EU.

                  • Mit 66 Jahren da hat man Spaß daran

                    Internationales Recht bricht Nationale Verfassung: das gilt für Belgien, wenn die Belgische Regierung das Internationale Abkommen ratifiziert hat. Für verschiedene andere Staaten behält weiterhin die interne Normenhierarchie ihre Gültigkeit. Internationales Recht wird dort erst durch Umsetzung in nationale Normen rechtswirksam.
                    Bitte pauschalisieren Sie etwas weniger !

      • Damien Francois

        Worauf wollen Sie hinaus? Fakt: Seit geraumer Zeit gibt es NUR schlechte Meldungen zu den Gekuschelten. Zu meinen Nachbarn, nichts. Wieso seid ihr, Pro-Flüchtlinge, alle Ausuferungen zu verdrhene, zu relativieren, und schön zu reden? Das ist einfach nur krank.

  17. Kein Eupener

    Damit bin ich raus, auf dem Niveau kann man meiner Ansicht nach keine konstruktive Diskussion führen. Noch zu Dax, ersparen Sie mir bitte jeglichen Kommentar. Ich weiß es fällt Ihnen schwer nicht das letzte Wort zu haben, allerdings sind diese oftmals nicht lesenswert und einfach nur hirnrissig. Ich ahne allerdings schon, dass…

      • Kein Eupener

        Leider EdiG. Hätte mich über einen konstruktiven Austausch und Diskussionen gefreut. Allerdings ist vieles in diesen Foren nicht anderes als dumpfe Thekenparolen. Ich tue mich schwer damit darauf einzugehen, da einige hier eh schon eine nicht vorurteilsfreie Meinung gebildet haben, von denen Sie sich durch Fakten und Argumente nicht abbringen lassen. Es scheint mir dass einige nach dem Standpunkt argumentieren „je lauter ich schreie, desto mehr Recht kriege ich“. Ist halt nicht meine Vorstellung einer Diskussion und daher verabschiede ich mich. Ihnen alles Gute.

        • Ich fasse es mal zusammen:
          Alle die Ihnen nicht zustimmen haben
          – keine vorurteilsfreie Meinung
          – verbreiten nur dumpfe Thekenparolen
          – nur Sie bringen Fakten und Tatsachen die alle überzeugen müssen
          – andere „schreien laut“ (im Forum ?)
          Jetzt sind Sie beleidigt und spielen nicht mehr mit. Ätsch, habt ihr nun davon…

          Ich bin tief beeindruckt.

            • Justiziar

              Tja, was sagen wohl diejenigen jetzt dazu, die behaupten, dass es in Köln oder anderen „großen Städten wo sie wohnen“, (fast) keine Kriminalität gäbe.Wenn solche kriminelle Handlungen nun schon nachmittags an einem belebten Ort wie am Hbf passieren, die zur Hilfe gerufenen Polizei keine Hilfe ist, wird es langsam aber sicher prekär!

            • kelmiser

              Delanda Raqqa Sie haben vollkommen Recht. Wir brauchen keine Islamexpertin, Patriarchalische Kultur Grund für die Übergriffe auf Frauen.
              Frau Lamya Kaddar, wir brauchen keine Diskussion zu führen über die vorherrschenden Männlichkeitsbilder dieser jungen Männer (ich würde das Verbrecher nennen) und Ihre Vorstellungen von Frauenbildern und Geschlechterrollen.

              Entweder passt Ihr Islamisten sich unsere westliche Welt und Demokratien an oder Ihr bleibt von wo Ihr herkommt, wir haben euch nicht gerufen.
              Auf jeden Fall diese Horden abschieben besser noch rauswerfen.

              • Crazy Horse

                Sie machen einen Fehler, oder träumen: Islamisten können sich nicht anpassen. Klicken Sie auf den Link von Delanda Raqqa, gestern 12:56 (unten). Ein kleiner Junge, ein „Flüchtling“, hier, erhebt den Zeigefinger. Wie Al B. Was erwarten Sie? Zu spät. Sie sind da, und besser organisiert als die Geheimdienste. Wir werden bluten, nicht nur biologisch-periodisch. Karneval wird ein „target practice“ sein. Wir werden die Zielscheibe sein. Aber EdiG und Konsorten sind ja da und werden die islamistischen Terroristen aufhalten und aufnehmen, pazifizieren – und vor allem, weich kuscheln.

                • @ Crazy Horse

                  Ausgerechnet den größten Hetzer von allen als Referenz für Ihre geistigen Faltulenzen anzuführen zeugt schon von einer ordentlichen Verblendung. Wenn Sie mal wieder argumentieren wollen können Sie mich gerne ansprechen, ansonsten lassen Sie mich bitte in Frieden.

  18. Jens Nitzschke (Blankenheim)

    Zum Glück gibt es ja unsere Gutmenschen-Experten, die uns jetzt erklären werden, dass das nicht stimmt: „Offenbar haben sich Parallelgesellschaften gebildet“ (http://www.welt.de/politik/deutschland/article150793286/Offenbar-haben-sich-Parallelgesellschaften-gebildet.html) –
    und, dass alle Vorfälle der vergangenen Tage, Wochen und Monate, und selbst die, die kommen werden, nur ein großes Missverständnis sind, die nur dazu beitragen, die Realität zu verzerren.
    Wir konnte die Politik, egal ob in D oder B, so blöd sein und dies zulassen? Wir werden bluten – tun wir schon.

  19. Ekel Alfred

    @ Frage, anstatt Hinweise zu geben, sollten Sie die Anstandsregeln lernen. Aber das scheint bei Ihnen ein Fremdwort zu sein, denn ich erinnere mich nicht daran, in welcher Schule wir zusammen die Schulbank gedrückt haben. Auf der UNI kann es sicherlich nicht gewesen sein, denn da beherrscht man bereits diese Anstandsregeln….

    • Um auf Ihre Frage zu antworten, hier eine wahre Begebenheit, sie ist etwa eine Woche alt.
      Ich=weiblich, in der Regel nicht so schnell ängstlich, weder jung noch sooo alt, Domizil=Eupen, ging tagsüber durch das Kirchgässchen (Oberstadt), vernahm Schritte hinter mir, die, so schien mir, nicht näher kommen wollten???!!! Angst kam (noch) nicht in mir auf, Vorsicht allerdings schon, hinzu noch ein aufmerksameres!! Gehör. Naja, irgendwann wurde ich „erlöst“, sah ein weibliches!!! Lebewesen. Habe in der Tat die Dame betreff meiner unbegründeten Vermutung aufgeklärt! Soweit sind wie nun schon, nun behaupte ich nicht sehr ängstlich zu sein.

    • Damien Francois

      Im Mittelalter, „Frauen = Freiwild“? Junge, Junge, da sollten Sie aber mal einen ausführlichen Kurs in Kulturgeschichte belegen… Schonmal etwas von „höfischer Liebe“ oder „amour courtois“, den „Troubadours“, usw. gehört? Vermutlich nicht. Das „dunkle“ Mittelalter, Alter, war eine Legende.

      • Da haben Sie recht. Das Gleiche gilt aber auch für die Gleichsetzung von Islam und Steinzeit. Hätten sich unsere Vorfahren in der Steinzeit aufgeführt wie die Mohammedaner, dann wäre die Menschheit ausgestorben.

        • Damien Francois

          Nein, die Steinzeit war auch nicht so, und in „primitiven“ Völkern (Naturgesellschaften) wußten die Menschen, daß sie einander brauchten, und taten so was nicht. ALLE Forschung zu den Neandethalern der letzten 20 Jahre, z Bsp., belegt dies. In der Tierwelt wird auch nicht so vorgegangen. Nur diese „Leute“, die sich hinter dem Deckmantel der menschlichen „Vernunft“ verstecken, handeln so. Sie nutzen Technik und rationelles Denken, um ihren Terror durch zu setzen.
          „L’expert en matière de radicalisation, Montasser Alde’emeh, arrêté à Molenbeek“
          http://m.lalibre.be/actu/belgique/l-expert-en-matiere-de-radicalisation-montasser-alde-emeh-arrete-a-molenbeek-56937a373570ed389508dd92
          Wie Baudelaire schrieb: „Der geschickteste Trick des Teufels, ist die Menschen glauben zu lassen, es gäbe ihn nicht“.
          Es gibt keine Hoffnung auf Normalität mehr. Alle Bereiche sind infiziert. Die Vorfälle werden runter gespielt, Humor und Gummibärchen sollen alles richten. Dies war mein letzter Kommentar. Das ekelhafte-ekelerregende Vorgehen dieser „Leute“, der ständige Relativismus von gewissen Kommentatoren, das Vorgehen des Staates, der die Verbrecher losziehen läßt, uvm. Trop is teveel. Nun, erfreut euch am neuen Jahr, Gutmenschen! Und natürlich an meinem „Rückzug“. Auf der Webseite eines Filmprojektes, das ich mal in Nepal hatte, gab es das Motto: „Denn Leben überhaupt heißt in Gefahr sein“. Aber mit dem, was nun hier in Belgien, Frankreich und Deutschland los ist, hat es nichts zu tun. Frohes Leid!

        • Damien Francois

          Sorry, nmm, war gerade in Eile und habe gedacht, Sie hätten die Steinzeit angeprangert. Ein sehr guter Kommentar. Ja, würden sich tierische Populationen, oder hätten sich unsere Vorfahen, derart verhalten, wären wir heute nicht da. Weiterhin viel Glück im (verlorenen) Kampf gegen die Katastrophe!

  20. Ich glaube wir brauchen wieder einen John Wayne hier in Europa. Der sorgt für Gerechtigkeit … Oder offene Bewaffnung wie in Texas ! Wir schaffen das schon oder wollt Ihr die totale Einwanderung …

  21. Joseph Meyer

    Hier eine interessante Analyse durch die Journalistin Laurence D´Hondt, warum es möglicherweise zu diesen sexuellen Übergriffen in Köln gekommen sei – was diese Straftaten natürlich nicht rechtfertigt!
    http://www.levif.be/actualite/international/une-immense-frustration-sexuelle-a-la-base-des-violences-de-cologne/article-opinion-448753.html

    Zum besseren Verständnis der „patriarchalisch geprägten“ Kultur in muslimischen Gesellschaften empfehle ich die Lektüre des Buches „Reformiert Euch“ von Ayaan Hirsi Ali.
    Damit verbunden die Feststellung, dass die kriegerischen Auseinandersetzungen in Syrien und im Irak so schnell wie möglich beendet werden müssen, damit die Flüchtlinge schnell wieder in ihre Heimat zurück kehren können!

    Und es bedeutet auch, dass die Lebensbedingungen der Bevölkerungen in sehr vielen afrikanischen Ländern schnellstmöglich verbessert werden müssen, damit die dortigen, meist muslimischen jungen Männer nicht ebenfalls in Millionen Scharen nach Europa drängen!

    • Subjektive Wahrnehmungen

      „Und es bedeutet auch, dass die Lebensbedingungen der Bevölkerungen in sehr vielen afrikanischen Ländern schnellstmöglich verbessert werden müssen, damit die dortigen, meist muslimischen jungen Männer nicht ebenfalls in Millionen Scharen nach Europa drängen!“

      Diese Invasion hat doch schon begonnen und wird die jetzige noch bei weitem übertreffen!

    • Die Lebensbedingungen der muslimischen jungen Männer in Afrika verbessern ? Naïvität, Traumtänzerei, Selbstbeweihräucherung !
      Die dortigen Arbeitsbedinungen müssen verbessert werden ! Und dann keine „guten, armen Leute“ mehr von da aufnehmen !
      Natürlich bedeutet das „die Rechnung ohne den Wirt machen“. Unsere Wirtschafts- und Regierungslenker ( Minister) haben keinerlei Interesse daran, dass die Produktion in Schwellenländern durch verbesserte Arbeits- und Lohnbedingungen teurer wird. Da ziehen die es doch bei Weitem vor, die hiesigen gleichgeschalteten Medien und Regierungen zum Öffnen der Grenz-Schleusen zu puschen. Wer aufbegehrt, wird als Nazi diffamiert.
      Propaganda ist halt alles ! Das haben die Rechts-Kapitalisten von den Links-„Kapital“-Gläubigen übernommen.

      • in Klammern stand vor dem Wort „Minister“ ein Oppositionszeichen bestehend aus „“, das aus Informatikgründen hier verschwunden ist. Damit wollte ich sagen: unsere Regierungslenker sind nicht die Minister, sondern die Wirtschaftslenker.

      • als Ergänzung zu Ihrem Kommentar

        „Studien zeigen, dass mit einsetzender Entwicklungshilfe die Auswanderung sogar kurz- bis mittelfristig zunimmt. Das liegt daran, dass Auswandern viel Geld kostet. Menschen aus ganz armen Ländern können die Kosten für Reise, Schlepper und Visa kaum bezahlen. Entwickelt sich ein Land aber, steigen die Pro-Kopf-Einkommen und machen Auswanderung möglich. Eine Untersuchung des Schweizer Think Thanks Forum Außenpolitik hat ergeben, dass die meisten Menschen aus Staaten mit einem jährlichen Pro-Kopf-Einkommen zwischen 1.500 und 8.000 US-Dollar migrieren.
        Der Großteil der afrikanischen Migranten kommt aus den verhältnismäßig besser gestellten Ländern wie Tunesien, Algerien, Nigeria, Senegal und Ghana. Menschen aus den ärmsten Staaten wie Niger, Kongo, Mosambik und Tschad erreichen Europa hingegen seltener.“

        kompletter Artikel vom 14.10.2013 unter http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/entwicklungsarbeit-migration-entwicklungshilfe

        • Zaungast

          Das Fazit daraus kann dann eigentlich nur lauten, dass wir alles tun müssen, um diese Staaten in Armut und Hunger zu belassen und nur ja nichts tun dürfen, was die Lebensverhältnisse dort verbessern könnte. Das wäre also die beste Garantie, dass wir in Zukunft von Flüchtlingshorden aus Afrika verschont bleiben.

    • Kerstges Angela

      dann muss das Heimatland dieser „Flüchtlinge“ sich aber auch bereit erklären, diese wieder aufnehmen zu WOLLEN, sonst kann man die nicht so ohne weiteres abschieben, LEIDER, wenn sie in Europa Mist gebaut haben!

  22. Ekel Alfred

    @ Josef Meyer, ich glaube nicht, dass das Verhalten der Flüchtlinge verändern wird, noch den Wunsch in ihrer Heimat zu bleiben. Wenn man diesen Leuten das wahre Paradies verspricht, selbstverständlich alles kostenlos, sollte man nicht träumen. Jeder normale Mensch würde auch nach so einem ermunterten Angebot greifen, ich auch….

  23. Viele der jungen muslimischen Männer sind sexuell frustriert, weil ihre Herkunftsländer es verbieten, vor der Ehe Sex zu haben. Wo aber wollen die Männer denn hin mit ihrem Bedürfnis, wenn sie dort keine Frau finden und hier erst recht nicht. Das Problem liegt einmal mehr in der rückständigen Religion begründet.

  24. Wetten, dass

    Zudem, glauben Sie, daß die Frischlinge sich selbst in die Hände genommen haben (!!!) und die Angriffe bundesweit, und in Schweden, Finnland, usw. koordiniert haben? Es ist einfach nicht zu fassen wie das Stokholmer sogar bei denen greift (!!!), die nicht dabei waren. Oder?

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