Es gibt Neuigkeiten in Bezug auf den tödlichen Unfall am Kreisverkehr auf der Herbesthaler Straße in Eupen am 7. März 2022, bei dem eine Radfahrerin tödlich verletzt wurde.
Wie die Polizeizone Weser-Göhl am Donnerstag, 17/03, mitteilte, konnte der Fahrer des Lkws zwischenzeitlich durch die Polizei ermittelt und vernommen werden.
Was war geschehen? An jenem 7. März 2022 waren die Dienste der Polizeizone Weser-Göhl um 18.05 Uhr zur Herbesthaler Straße wegen eines Unfalls zwischen einer Fahrradfahrerin (62 Jahre) und einem Lkw gerufen worden.
Ein Einsatzfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl. Foto: Gerd Comouth
Das Unfallopfer wurde unweit des Kreisverkehrs in der Industriestraße liegend aufgefunden. Der Lkw hatte die Orte verlassen.
Die herbeigerufenen Notdienste führten Wiederbelebungsmaßnahmen durch. Die Frau verstarb jedoch vor Ort.
Auf den ersten Blick sah es laut Polizei so aus, als seien sowohl die Fahrradfahrerin als auch der Lkw aus Richtung Welkenraedt gekommen. Der Lkw hatte die Fahrradfahrerin dann auf Höhe des Kreisverkehrs, eventuell beim Abbiegen in die Industriestraße, erfasst.
Die Polizei bat eventuelle Zeugen des Unfalls oder Personen, die Auskünfte zur Identifizierung des flüchtigen Fahrers des Lkws geben konnten, sich beim Polizeikommissariat Eupen zu melden. Die Unfallursache ist bis heute nicht geklärt. (cre)
Mein Mitgefühl und Beileid.
Jede Diskussion hätte,wäre,wenn unangebracht..
Tragisch! Mein Beileid den Angehörigen!
AKTUALISIERT – Tödlicher Verkehrsunfall mit Fahrerflucht in Eupen: Radfahrerin stirbt – Polizei startet einen Zeugenaufruf. https://ostbelgiendirekt.be/62-jaehrige-radfahrerin-stirbt-313062
Mein Beileid,
aber ich bin mir ziemlich sicher das der Fahrer das evtl.nicht einmal gemerkt hat.
Da sehr viele keine Ahnung haben wie es sich da oben anfühlt, wäre es besser jeder Verkehrsteilnehmer würde mal eine Stunde da mit fahren,dann würde vllt mehr Respekt und Verständnis entstehen.
Da sie ja wissen wie es sich da oben anfühlt,müssten sie auch wissen das die meisten Fahrer aus osteuropäischen Ländern kommen,selbst wenn er Radio hört heisst das nicht das er das versteht,und Fernseher haben die wenigsten.
Und selbst da wird er seine Heimatsender schauen und nicht Brf tv oder OD lesen.
Die Polizei behauptet nicht ohne Grund, dass es sich um Fahrerflucht gehandelt hat
@L. Nix: Hat sie das ???
Es könnte auch sein das der Fahrer es nicht bemerkt hat…..
Das ist eine sehr tragische und traurige Sache. Der Unfall gibt Grund, um Fragen zu stellen. Wie konnte das passieren?. Hat der Fahrer etwas bemerkt?, Wenn ja, war Alkohol oder Drogen im Spiel? Spricht er unsere Sprache?. Wenn er jetzt noch gefunden wird, kann man ihm, nichts mehr nachweisen (Alkohol ?), und schon garnicht, dass er Fahrerflucht begangen hat, wie es dem Fahrer in der Überschrift unterstellt wird.
Hier ist der Moment, wo du dir deinen dummen Kommentare, einfach so aus Respekt, verkneifen könntest
Womit huhu hast du ein Probem?.
Dieses Forum sollte doch angesichts dieser sehr, sehr traurigen Tötung eines Menschen einmal in der Lage sein, auf die übliche nichtsnutzige Kaffeesatzleserei zu verzichten und die sich stellenden Fragen den Ermittlungsbehörden zu überlassen. Mein Beileid!
„Fahrerflucht“ im Titel des Berichtes ist schon eine Vorverurteilung des LKW Fahrers. Wie einige richtig in ihren Kommentaren schreiben, ist es absolut nicht erwiesen, dass der LKWFahrer den Unfall bemerkt hat – insofern ist es „unanständig“ diesem Mann Fahrerflucht zu unterstellen.
Der wievielte Mensch ist das nun schon, der durch die Verquickung von zwei Verkehrssystemen (zusätzlich zur Fahrbahn ein vorfahrtsberechtigter unübersichtlich Radweg) die nicht zueinander passen aber aus verbohrten ideologischen Gründen der Grünen (siehe Eupen) durchgesetzt werden, sein Leben verliert!!!!
Wäre an dieser Stelle KEIN Radweg gewesen, würde die Frau heute noch leben! Dann wäre sie auf der Straße in der Spur des LKWs, also direkt vor den Augen des Fahrers gewesen und wäre nicht überfahren worden. Diese Unfälle passieren nur, weil der Fahrradweg das „Rechtsüberholen“ erlaubt – ich frage mich wieviel Menschen noch sterben müssen, ehe unsere dilettantischen Verkehrsplaner das bemerken.
Den Angehörigen bekunde ich mein aufrichtiges Beileid und hoffe, auf ihr Verständnis, dass ich in diesem dramatischen Zusammenhang die Sache aus verkehrstechnischer Sicht beleuchtet habe.
Ich habe lange überlegt ob ich zu diesem Unfall etwas schreiben möchte.
Zuerst das Wichtigste.
Für die Familie , den Freunden und Bekannten der Verstorbenen möchte ich zuerst mein tiefstes Beileid aussprechen.
Eine Vorverurteilung des Fahrers ist zwar durch den Schock der Meldung mehr als verständlich, vor allem von den Angehörigen, jedoch bin ich in den meisten Punkten der gleichen Meinung wie @ – Bedenklich ist der Titel des Berichtes!
Geäußert habe ich hier bereits vor einiger Zeit, das es nicht normal ist , dass in Europa keine einheitliche Verkehrsregelung zustande bekommt.
Verwiesen habe ich damals als gutes Beispiel einer vernünftigen Infrastruktur auf die Niederlande.
Seit langem haben Radfahrer im Kreisverkehr in NL auf den parallel laufenden Radwegen zum Kreisverkehr keine Vorfahrt mehr.
Der Grund dafür ist eine Computersimulation die einem Richter gezeigt wurde , bei der zu sehen ist , dass ein LKW Fahrer der sich im Kreisverkehr befindet, den Radfahrer ( wenn er sich rechts vom Anhänger befindet ) überhaupt nicht sehen kann !
Wegen dieser Beweislage, wurde im gesamten Land die Vorfahrt für Radfahrer in allen Kreisverkehren gestrichen.
Wenn man mit einem Standard Sattelschlepper links einschlägt, Schert die Bordwand ( vorne) des Anhängers nach rechts aus, und macht einen Sichtkontakt Mit dem Radfahrer unmöglich, egal in welchem der 4 Spiegel an der rechten Seite) der Lkw-Fahrer schaut, macht sein eigener Anhänger das nicht möglich etwas zu sehen ,was sich rechts von diesem 13 Meter 60 langen Anhänger befindet.
Das kann aber jeder Radfahrer selber testen.
Sie befinden sich im Kreisverkehr rechts von dem Sattelschlepper, und sie sehen den rechten Spiegel des Fahrers nicht, dann kann dieser sie natürlich auch nicht sehen.
Wechselt der Fahrer dann die Richtung, bzw verlässt den Kreisverkehr nach rechts, besteht die Möglichkeit dass er sie jetzt sieht ,oder auch nicht. je nachdem auf welcher Höhe der Länge des Anhängers sie sich in diesem Moment befinden.
Sicherlich und selbstverständlich setzt man einen Notruf ab wenn man einen Unfall bemerkt. Ob in diesem Fall der Fahrer es bemerkt hat, kann niemand wirklich beurteilen , es sei denn es hatte Zeugen gegeben, die ein plötzliches abbremsen des Fahrzeugs zum Zeitpunkt des Unfalls bemerkt hätten.
Mit einem PKW fühlt man es mit Sicherheit, mit einem schwer beladenen Lkw ist es ist eher unwahrscheinlich.
Aber selbst ein PKW Fahrer kann mit seinem Spiegel den von rechts kommenden Radfahrer im Kreisverkehr übersehen, weil sich dieser oft im toten Winkel befindet, besonders auf den Radwegen.
Deshalb sollten sich andere Länder ein Beispiel an der Infrastruktur der Niederlande nehmen, aber nicht nur deshalb.
Die Unfallgefahr dort ist jedenfalls aufgrund von schlechten Straßen fast unmöglich.
Alle 50 Meter ein Schlagloch ist dort nicht zu finden, und sollte mal eins zustandekommen, dann wird es spätestens am nächsten Tag vernünftig !!!!!!!! mit neuem Asphalt ausgefüllt.
Aufrichtiges Beileid an die Familie. Es ist wirklich schrecklich.
Corona 2019 hat es richtig beschrieben. So ist es wirklich.
Ich fahre Lkw, Auto, Traktor und bin leidenschaftlicher Radfahrer. Es ist sehr wichtig!
Fahrt bitte nicht mit dunkler bzw schwarzer Kleidung Rad. Es sieht war sexy und sportlich aus! Man wird oft viel zu spät gesehen oder auch übersehen. Der Straßenbelag ist schwarz, steht dann noch die Sonne ungünstig, kann man schon übersehen werden..
Ein Radfahrer kann im Recht sein, aber er ist immer der schwächste Verkehrsteilnehmer neben dem Fußgänger.
Vielleicht muss ein neues Gesetz verabschiedet werden, dass wir Radfahrer sichtbare Kleidung tragen müssen. So können Unfälle vermieden werden.
AKTUALISIERT – Tod einer Radfahrerin in Eupen: Lkw-Fahrer wurde ermittelt und vernommen. https://ostbelgiendirekt.be/62-jaehrige-radfahrerin-stirbt-313062
@ – Die Wahrheit
Das finde ich wirklich eine gute Idee von ihnen.
Man sollte es denn radfahren wirklich gesetzlich vorschreiben eine Leuchtweste beim Radeln zu tragen, und eventuell den Motorradfahrern auch .
Über die Lederkombi ist natürlich nicht ideal, je nach Geschwindigkeit fliegt die Warnweste dann weg. :-)
Vielleicht sollten sich die Hersteller für Motorradbekleidung auch mal Gedanken machen.
In Letzter Zeit sehe ich viele Radfahrer die zwar vorne eine super helle LED Lampe am Fahrrad haben, jedoch hinten überhaupt keine Beleuchtung.
Das sollte doch jedem einleuchten, das es keine gute Idee ist bei Dunkelheit keine Rückleuchte zu haben.
Herzlich Beileid für die Familie.
Für alles andere was hier steht…….
Reden ist Silber und Schweigen ist Gold.
@ – Belgier 10:21
Seit wann trägt schweigen dazu bei , dass es in Zukunft weniger Unfälle gibt?
@Belgier will damit sagen, dass es gegenüber der Familie pietätlos ist, andauernd haltlose Spekulationen in die Welt zu posaunen. Deshalb sollten auch Sie des Öfteren bei solchen Schicksalsschlägen schon mal den Mund halten.
@ – Logisch
Da sie ja alles hier für so toll empfinden , wodurch Unfälle passieren , in der Vergangenheit in der Gegenwart und mit größter Wahrscheinlichkeit auch in der Zukunft , ist der einzige der mal seinen Schnabel halten sollte, bei Themen von denen er nichts versteht, ihre eigene Persönlichkeit.
Fahren Sie lieber mal zur Paveestrasse und schauen sich den neu gemachten Murks an.
Sie erkennen keinen Murks?
Dachte ich mir.
Das Wichtigste, hatte ich übrigens nicht vergessen.
Habe hier deutlich der Familie mein Beileid ausgesprochen.
Und es gibt keinen Grund, weder für die Familie, noch für Sie, Diskussionen verbieten zu wollen, die in Zukunft sogar das eine oder andere Leben retten könnten .
@Corona 2019
Sehe ich genauso.Es wäre besser und auch logisch,wenn so mancher Schreiberling zuerst sein logisches Denken einschalten würde,als mit seiner Logik hier angeben zu wollen.
@ – Nur So 21:22
Danke für Ihr Verständnis.
Auch bei meinem Verständnis für die Angehörigen, darf doch Kritik an manchen Sicherheitsmaßnahmen, oder Tipps für Sicherheitsmaßnahmen erlaubt sein, um eventuell das Leid dass die Familie jetzt durch den Tod erleben musste , sich nicht wiederholt.
Es würde mich auch nicht wundern, wenn bei dem heutigen Unfall in Srepy-Bracquenis teilweise Sicherheitsmängel zu dem Unfall geführt hatten.
Bei manchen Quellen kann man lesen dass der Unfall sich um 5 Uhr morgens ereignet hatte.
Spekulieren kann man jetzt da drüber ob es unter anderem an mangelnde Beleuchtung, oder Absicherung der Gruppe gelegen hat, selbst wenn Alkohol im Spiel gewesen ist.
Aber wie schon erwähnt, Spekulation .
Ob es denn wirklich so gewesen ist, werden wir wohl noch erfahren.
Das ganze ist auch eine sehr traurige Geschichte für die ich ebenfalls den Angehörigen mein Beileid auf diese Weise mitteilen möchte.
So sehe ich das auch. Ich hätte aber auch in dem Fall, keine Kommentare als Familienangehöriger hier zu dem Unfall geschrieben.