Noch im Herbst 2023 feierte die DG „50 Jahre Autonomie“, die am 23. Oktober 1973 mit der Einsetzung des Rates der deutschen Kulturgemeinschaft (RdK) ihren Anfang nahm. Ende Januar 2024 steht der nächste runde Geburtstag an: Dann verfügt unsere Gemeinschaft seit 40 Jahren über eine eigene Regierung.
Am 31. Dezember 1983 wurde laut dem Gesetz über institutionelle Reformen für die Deutschsprachige Gemeinschaft aus der Kulturgemeinschaft eine Gemeinschaft. Am 30. Januar 1984 wurde der neu geschaffene Rat der Deutschsprachigen Gemeinschaft (RDG) eingesetzt, der am selben Tag die erste Gemeinschaftsregierung wählte.
Die Einsetzung dieser ersten Regierung, damals noch Exekutive genannt, wird am Ende dieses Monats also genau 40 Jahre zurückliegen. Im Rahmen von 50 Jahren Gemeinschaftsautonomie soll auch diesem besonderen Ereignis eine Würdigung gewidmet werden, in Form eines Festakts mit geladenen Gästen aus dem In- und Ausland, der am Mittwoch, 31. Januar 2024, ab 18.30 Uhr im St. Vither Triangel stattfinden wird.
Die Gäste erwartet eine unterhaltsame Veranstaltung, bei der ostbelgische Künstler (wie Adrian Cormann, Jana Laschet oder auch Eastbelgica) zur Geltung kommen und Mitglieder ehemaliger DG-Regierungen einen Blick auf die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft werfen. (cre)
Hauptsache wieder mal gut gefeiert, gegessen usw. Das Publikum bezahlt ja. Was alleine dies uns alles kosten wird? Muss das alles immer so in Pomp und Gloria sein? Denkt eher an die fehlenden Heimplätze, die Hungerlöhne des Pflegepersonals, und noch vieles andere mehr. Alleine dascPflegepersonal wartet immer noch auf mehr Anerkennung, keiner schert sich drum?!
So ist es.
Ein Trauerspiel. Gespart wird beim Wähler
Einerseits haben Sie ja Recht, andererseits bedenken Sie doch mal, wie sich die Catering-Unternehmen, Getränkelieferanten, Blumengeschäfte, Busunternehmen, Securityfirmen, DJ’s, Fotografen, regionale Künstler, Putzfirmen, usw. freuen, bzw. den Umsatz steigern können mit der ganzen Feierei.
Da wird bestimmt nicht mit Bussen gefahren ,das sind nobelkarossen mit Fahrer
Ich und meine besorgre Frau wollten auch aufhören zu saufen.
Dann vielen uns die Wirte und Brauereimitarbeiter ein.
Seitdem saufen wir durch..Bis auf die Plörre beim Tirolerfest. Die war ungrniesbar
Die DG feiert….. Irgendwie scheint das eine ihrer Hauptaktivitäten zu sein. Was sollen sie auch anders machen, den lieben langen Tag…..
🥂🍾🎹🎸🎷 Auf dass ihr und andere ;
in etwas tieferen Rängen , arbeitenden Menschen in der Politik ; sich gemeinsam ;
mehr gegen die Entscheidungen der zwei EU Irrenhäuser wehren , wenn der Bevölkerung und euch selbst , die Entscheidungen dieser Häuser missfallen , bzw gegen den Strich gehen.
➡️ 📢 ⬅️ Hiermit 🎙 sollte es funktionieren ➡️ ☎️ ⬅️;
➡️ 🔔 ⬅️.
5️⃣0️⃣ 🏆🔆 🆗️ 🆒️ 🥁🪇 🎂 🍻 🍸🍸 .-)
@ Anorak 2.0
Manchmal stelle ich mir keine Fragen mehr…
@ – Willi Müller 22:12
Zwischendurch habe ich gelesen , dass sie die kleinen Bildchen so mögen .
Jetzt habe ich die extra für sie gemalt;
war sicher auch wieder nicht richtig 😞
Wäre es nicht ratsamer gewesen, diese runden Geburtstage und Neujahrstreffen zusammen zu legen? Der arme, überall dabei gewesene KHL kommt ja gar nicht mehr aus dem Feiern raus. Die Ehrengäste möchte Sprit sparen Pro-DG verlegt das Parteifestchen wegen Eis und Schnee auf Ende Februar. Dann kann Oli auch gleich die Ostereier mitbringen. Nur die Grünen haben nichts mehr zu feiern: Die glücklose Eupener Bürgermeisterin bezeichnet ihre Kritiker als „Pöbler und Nörgler“. Das klingt schon nach Abschiedsfête.
Sind Wähler nicht allgemein nur „Pöbler“ für de Frau Bürgermeisterin ?
Vielleicht wieder Landadel schaffen, König oder Königin van Oepe , ’n Prinz haben wir ja schon …
Nachschlag
Nach dem vollständigen Lesen des Artikels , musste ich feststellen dass meine Glückwünsche rückwirkend für den Herbst 2023 gelten 😁.
Meine Empfehlung , auch mal auf den Tisch zu hauen, oder das rote Telefon zu benutzen besteht aber heute noch.-)
Anfrage: Gesamtpreis? Inklusive Chauffeure.
@ – Zahlen zählen Fakten
Gute Frage .
Zur Kostensenkung empfehle ich 14.-) Tage in der Woche Homeoffice.
@Zahlen zählen Fakten
Gute Frage. Wird der Bürger, der als Steuerzahler für diese Feiern aufkommt, natürlich nie erfahren. Transparenz dieser Regierung gleich null.
Was sich in Berlin keiner TRAUT:
Frankreich .
https://www.youtube.com/watch?v=-iMWtb07_gg
Was soll dieser in Eupen angesiedelte Zirkus denn sonst machen? Außer Feiern veranstalten. Von denen hat doch noch keiner eine ordentliche Arbeit ausgeübt. Ab in den Steinbruch und mit Gummiknüppeln Steine zerkleinern.
Sehr schönes Foto fürs Geschichtsbuch der DG.
Stehen alle ganz stramm da.
Was haben wir diesen Persönlichkeiten nicht alles zu verdanken. Wohlstand, Bildung und Frieden.
Nur bei der Besteuerung hapert es …
Ich kann mich daran erinnern, dass OD auch ein Jubiläum gefeiert hat. Selbst hiesige Einkaufshäuser feiern (jährlich – was ich eigentlich nicht so recht verstehe) ihre runden Geburtstage und kein Mensch regt sich darüber auf. Wenn allerdings eine Behörde, eine Institution, die während vieler Jahrzehnte unterm Strich (nicht alles ist sicherlich gelungen – aber Ähnliches gilt auch für die oben erwähnten Beispiele) gute Arbeit geleistet hat, einen kleinen Festakt begeht (natürlich mit Steuergeldern, denn Sponsoren wären ja in diesem Zusammenhang auch ein Anlass zur Kritik – in Sachen Neutralität), dann kommen die Verschwörungsschwurbler, Neider, Populisten, … aus ihren Löchern und verbreiten ihre so genannten „Meinungen“. Doch ist alles, was da geäußert wird, immer eine Meinung? Meinungen und unbelegte Behauptungen werden heute vielfach zu Fakten erklärt, während gleichzeitig wissenschaftlich anerkannte Erkenntnisse häufig zu Meinungen degradiert werden. Dadurch droht letztlich auch eine Entwertung der Meinungsfreiheit. Ein Zitat des Philosophen Patrick Gensing, dem ich voll zustimme… Vor dem Grundgesetz sind alle Meinungen gleich, jeder darf seine Meinung haben und sie teilen… aber Gegenmeinungen wiegen gleich schwer. Eine Meinung ist eine persönliche Ansicht, Überzeugung oder Einstellung, die jemand über etwas oder jemanden hat. Sie gibt das Werturteil einer Person wieder. Damit kann sie weder »richtig« noch »falsch« sein, denn man kann sie nicht überprüfen wie eine Tatsachenbehauptung.
Also liebe Schwurbler – falls Ihr mit dem Jubiläum (ist ja doch eine Tatsache) oder der Feier nicht einverstanden seid, dann versucht doch nicht, Eure Meinung darüber anderen Menschen aufzudrängen. Eine Meinung kann auch ganz alleine im Raum stehen bleiben oder aber im eigenen Kopf behalten bleiben.
Wenn man seine Meinung hier nicht äussern soll, was soll man denn sonst hier schreiben? Die Meinung von anderen die man nicht kennt? Oder gar nichts? Dann kann OB Direkt ja gleich zumachen.
Eine Meinung muss nicht immer eine „Diffamierung“ sein. Fakt ist doch, dass ein Jubiläum begangen wird. Ähnlich wie ein Geburtstag, oder nicht? Weshalb sollte dieser dann nicht auch gefeiert werden? Punkt, aus!
Daher wäre es vielleicht besser zu reflektieren und nicht sofort die Kritikkeule auszupacken und verbal munter drauf los zu poltern.
Man hätte die zwei Feste auch schön zusammen legen können, aus jedem dämlichen Anlaß machen die sich ein Fest. Da soll der Steuerzahler sich mal nicht ärgern. Hoffentlich haben die nach den Wahlen nicht mehr so ein Grund zum feiern!! SCHWEINEREI ! ! !
Gönner, sei nicht bange, wenn die Leute ihre Feste selber bezahlen müssten, dann fänden sie nicht mal statt! Vieles wird da übertrieben, zumal in der DG. Die tun fast so als wenn wir schon in der Uno wären.
Ein sehr guter Link zum besseren Knigge-Verständnis in sozialen Medien:
https://www.test.de/Soziale-Netzwerke-und-Bewertungsportale-Die-Grenzen-der-Meinungsfreiheit-4823680-0/
Ich finde, aus diesem Anlass müssen Herr Paasch und Co nochmal auf DG Kosten durch die hiesigen Dorfsäle tingeln und sich im Bürgerthekengesptäch feiern lassen, das sollte es uns wert sein!
Fragen Sie doch mal den Herrn Servaty, da sind Visiten gewesen wo kein Mensch vor Ort gewesen ist, es betrifft die Gemeinderunde von vorigem Jahr. Die Leute haben besseres zutun.