Der Belgier Georges Leekens wird der neue Fußball-Nationaltrainer Ungarns. Das gab der ungarische Fußballverband am Montag in Budapest bekannt.
Leekens tritt die Nachfolge des Deutschen Bernd Storck an. Storck und der ungarische Verband hatten sich vor knapp zwei Wochen vorzeitig getrennt, nachdem Ungarn bei der WM-Qualifikation gescheitert war.
Der 68-jährige Leekens war zuletzt Nationaltrainer Algeriens. Er betreut bereits zum 5. Mal ein Nationalteam. Je zwei Mal war er Nationalcoach von Belgien und Algerien, ein weiteres Mal war er für Tunesien verantwortlich.
Darüber hinaus war Leekens Trainer einer Vielzahl von Klubs. Ungarn ist seine 24. Trainerstation.
Die erste war Cercle Brügge in der Saison 1984-1985. Es folgten Anderlecht, Kortrijk, FC Brügge, KV Mechelen, Trabzonspor, Cercle Brügge (2. Mal), Charleroi, Mouscron, Belgien, Lokeren, Kerkrade, Algerien, Mouscron (2. Mal), Gent, Lokeren (2. Mal), Hilal (Saudi-Arabien), Kortrijk (2. Mal), Belgien (2. Mal), FC Brügge (2. Mal), Tunesien, Lokeren (3. Mal), Algerien (2. Mal) und jetzt Ungarn.
Seinen größten Fehler machte Leekens wohl 2012, als er kurzerhand als belgischer Nationaltrainer zurücktrat, um zum 2. Mal den FC Brügge zu übernehmen. In Brügge wurde er jedoch schon nach kurzer Zeit entlassen, während sein Nachfolger als Trainer der Roten Teufel, Marc Wilmots, mit der Nationalelf die Qualifikation für die WM 2014 in Brasilien schaffte und dort das Viertelfinale erreichte.
Die ungarische Nationalmannschaft wird der Belgier erst nach den beiden bereits geplanten Länderspielen gegen Luxemburg (9. November) und Costa Rica (14. November) übernehmen. Zuerst wolle er die Sprache erlernen, sagte Leekens. Wer sein Assistent bei den Magyaren wird, ist noch nicht bekannt. (cre)
Noch so einer der nicht aufhören kann. Wahrscheinlich kommt er bald
mit dem Rollator zum Traningsplatz
Dieser Mann hat nie gewusst was er wollte , solche Typen kreuzen noch zur genüge durch die Gegend .
Höchstwahrscheinlich hat er wieder eine fette ausstiegsklausel vereinbart in der er im Falle einer Entlassung ihn umwieder 100Tausende Euro bereichern wird. Zu Ende hat er selten etwas gebracht