Nach „Letzte Ausfahrt Eifel“ und „Scher Dich zur Eifel“ ist „2000 Jahre Eifel – Die Jubiläumsrevue“ das dritte Programm des Kabarett-Duos Hubert vom Venn und Achim Konejung. Zu sehen ist es 26. Oktober 2016 um 20 Uhr im Foyer des Eupener Kulturzentrums Jünglingshaus, und dies bei einem gemütlichen Drink in uriger Atmosphäre.
Der in Wilzenich weltberühmte Heimatforscher Heinz Hupperrath hat jetzt nachgewiesen, dass die Eifel am 14. September 17 A.D. erfunden wurde. Aus diesem Anlass plant der örtliche Fremdenverkehrsverein eine fulminante Jubiläumsshow.
Doch schon bei den Vorbereitungen prallen die Welten zusammen: Historiker gegen Heimatforscher, Eifeler gegen Zugereiste, Blasmusiker gegen Verschwörungstheoretiker. Und am Ende meldet sich auch noch der örtliche Vulkan.
Einlass ins Foyer des Eupener Kulturzentrums Jünglingshaus (Neustraße 86) ist um 19 Uhr, die Vorstellung beginnt um 20 Uhr. Karten zum Preis von 12 Euro sind im VVK beim Kulturellen Komitee der Stadt Eupen, Kirchstraße 15, Tel. 087/740028 (mo-fr: 9-16 Uhr), k.breuer@kultkom.be oder für 14 Euro an der Abendkasse erhältlich. Weitere Informationen unter www.kultkom.be.
Hatte der Hammerschmitt die Nase voll von diesem Zirkus ??
@ Liesjen @
Ich denke er hatte noch mehr als die Nase voll !
Ich hatte vorhin (oder heute morgen) gepostet das eh niemanden mehr diese Witzfigur sehen will … Wieso wird dies nicht veröffentlicht? Damit schade ich doch niemanden ? Ist nur die Wahrheit..
aber der Hubert hat bisher nicht das Glück gehabt, von RTL oä. Sendern, ähnlich einem Paul Panzer, entdeckt worden zu sein. Das nötige Potential hätte er, dank seines unverwechselbaren Alleinstellungsmerkmals „vom Venn“. Halt durch, Hubert, irgendwann kommt die grosse Kohlenhohle. Dann sitzt du neben der dicken, pink-rosanen Frau Zindy im Fernsehen und die Eupener sind neidisch und schreien: „den kenn‘ ich, den hab‘ ich schon live gesehen im Jünglingshaus“. Viel Glück und bleib wie du bist, heb‘ nicht ab und achte darauf dass dir der Erfolg nicht zu Kopfe steigt; schlaf dich hoch aber schlaf nicht ein; lieber Kopf hoch als arm dran, in diesem Sinne, Hubert , man hört sich.
wofür denn, Entschuldigung? Zu mehr reichte es eben nicht. Die beiden tâten jut dran und hörten auf. Die sind schon so oft durch die Eifel getingelt, dat die kenge mehr sehe will. Auch Kommödie hat ein Ende…
Er soll einfach aufhören. Basta
vielleicht würde es schon reichen, wenn Hubert seinen Namen abänderte: in „Hubert von Ostbelgien“. Damit läge er im mainstream der DG und von MP Paasch. Er wäre dann einsetzbar im In- und Ausland, als Botschafter unserer Gemeinschaft. Kein Frühlingsfest oder Karnevalsding in Brüssel wäre dann ohne ihn denkbar, genauso wie Berlin, Tirol, Leipzig uvm. Paasch würde ihn praktisch managen, den Generalblödelbarden der DG, oder besser OB´s.