Schlechte Nachricht für Freunde des regionalen Bieres „Damian“: Der Brauvorgang, der die fast leeren Lager des Bieres vor dem Weihnachtsgeschäft füllen sollte, entsprach nicht den Ansprüchen der Macher. Die Folge: 2.000 Liter Bier mussten vernichtet werden. Es bleiben somit nur noch wenige Restposten zur Vorweihnachtszeit.
„Eine Infektion, die das Bier sauer werden ließ, war schuld“, erklärte Elmar Schlabertz die schlechte Nachricht für alle Liebhaber des regionalen Bieres. Nicht nur die Lager, sondern auch die „Damian“-Regale in den Märkten zu Weihnachten werden leer stehen.
Dabei geht es vor allem um die Abfüllung der 0,33l-Flasche. Über 6.000 Flaschen wurden vernichtet. „Wo Damian drauf steht, soll auch Damian drin sein. Die aktuelle Charge war nicht schädlich, aber alles andere als lecker“, stellt Colin Kraft fest.
Der Brauerei „Grain D´Orge“ aus Hombourg, die das „Damian“-Rezept braut, könne man dabei keinen Vorwurf machen, hieß es. Eine „schnelle“ Nachproduktion sei auch nicht möglich, da das Bier für die gewünschte Qualität 6 bis 8 Wochen benötige.
„So etwas kann bei handgemachten Bieren vorkommen. Schließlich ist Bier ein lebendiges Produkt, das auch mal schief gehen kann. Jeder, der sich mit Craft-Beer beschäftigt, kann dies nachvollziehen.“, erklärte Schlabertz.
„Für den Eupener Weihnachtsmarkt wird das Fassbier wahrscheinlich noch reichen, und im Januar gibt es wieder Nachschub“, so Schlabertz und Kraft.
Schade drum.
Schade, das tut mir leid. Aber Kopf hoch, ihr seid auf einem guten Weg
Auch wenn es sicher nicht so beabsichtigt war wird man das Missgeschick in der Rückschau als eine die Nachfrage ankurbelnde Werbung verbuchen können. Für den Moment gilt allerdings nur: Produktverknappung treibt den Preis.
Ein schlechter Mensch, der schlechtes denkt!
@ Realist,
nein, ein schlechter Mensch ist der, der schlechtes Bier in den Handel bringt. So gesehen ist der Brauer der Bier vernichtet weil es seinen Qualitätsansprüchen nicht genügt ein guter Mensch.
Schmeckt auch im Normalzustand nicht jedem, Herr Kraft..
Kein Drama, schließlich ist jedes Glas Bier ein Glas zu viel, laut einem Artikel bei der Konkurrenz.
@ Zaungast , richtig wie die Konkurrenz behauptet , das es viel zu viele Alkoholiker gibt welche es nicht wahrhaben wollen und sich nur für Geniesser halten . Als Allgemeine Gesunde Richtlinie für den Menschlichen Körper zählt , die Mehrzahl der Wochentage strikte Abstinenz von Alkohol . Leider gibt es immer noch all zu viele Zeitgenossen , welche dieses nicht wahrhaben wollen oder können und diese ruinieren sich ihre Gesundheit zusehends . Es mag sein , das diese in ihren jungen Jahren noch keine gravierende Problemen mit diesem Laster haben , aber wenn diese sich dem letzten Lebensdrittel nähern , so werden diese schon mit gesundheitlichen Problemen konfrontiert . Daher sollte sich jeder zu Herzen nehmen , wie man lebt so stirbt man .
Sind Sie der neue Moralapostel hier?
Zu alt?
Kaffee und Kuchen können auch lustig sein! ;-)
@Frage? Antwort darauf: wenn das auch nicht Ihre Meinung ist, so lassen Sie doch der Frau aus Bingen am Rhein deren Ansicht. Ich glaube sowieso das diese gar nicht so falsch ist, wie Sie Frage? das wohl vermuten!?_?
@ Frage ; Allem Anschein nach sind sie einer der Zeitgenossen , welcher mehr oder weniger von diesem Hochprozentualem abhängig ist . Ja diese Frau von Bingen hat absolut nur gute Ratschläge erteilt , keiner wird also gezwungen diese zu befolgen , denn jeder ist seines eigenen Glückes Schmied . In der heutigen Zeit ist leider des Öfteren festzustellen , das dieses Prozentuale Zeug immer mehr Einzug hält in so manchen Gemächern und ohne diesem Laster , sind so manche Zeitgenossen nicht mehr bei der Stange zu halten . Was dann später aus diesen Kreaturen wird , ja das kann man Tagtäglich in manchen Arztpraxen beobachten , nichts anders als ein angehäuftes Armutszeugniss ist bei diesen zu erkennen .
Auch Sex kann schaden, besonders im Alter. (herzinfarkt)
Diese alternden „Damen“ träumen davon noch mal Sex zu haben und verteufeln alles was Spass macht.
Anscheinend geschieden,verbittert und in die Jahre gekommen!
Gönnen wir ihnen einfach ihre kläglichen Versuche uns zu belehren! ;-)
Ich glaube das in den Arztpraxen mehr Leute wie Sie sitzen, als Alkoholiker. .
Vielleicht kann unser brauender Generalsekretär Heukemes einspringen.
Egal, wie! Seht das am Weiber Donnerstag genug von dem Saft oben auf Palast Bellevue davon ist! Nicht wie damals in Brüssel?! Die Feierbiester müssen doch zu ihrem Vergnügen kommen da oben.
Beim eupener Bierfest sagte Herr Kraft noch relativ zweideutig er würde das Bier selber brauen.
Ist mir eigentlich schnuppe, trinke fast nur Jup. Ab und zu noch das altbekannte Eupener im Bukelglas.
@ Pensionierter Bauer ; Sie müssen Bitburger Stubis hereinkippen , dieses gut süffige Gerstensaft wird noch auf den Treschen Bauerackern gereift . Lassen wir mal ehrlich diskutieren , wenn sie mal an diesem Engelssaft gewöhnt sind , dann sind alle andere Biere nur eine Saufe .
Werde es bei Gelegenheit ausprobieren. Melde mich dann bei diesem Artikel nochmal um Ihnen meine Meinung über das Bier mitzuteilen. LG der pensionierte Bauer
Hätten die nicht einfach das Etikett ändern können? Vorschläge? Also ich finde das luxemburgische Bier mit „B“ hätte gepasst. Das kann man auch nicht trinken ;-)
Verknappung blabla, dafür stehn auch alle Eupener geschäfte voll mit der Brühe
So toll verkauft es sich!