Notizen

0:1 gegen Genk: AS Eupen verliert „erstes Endspiel um Klassenerhalt“

Eine Szene aus dem Spiel der AS Eupen gegen den RC Genk am 21. Januar 2017. Am Mittwoch kommen die Limburger nach Eupen. Foto: Belga

Wie schon am Mittwoch im Pokal bei Zulte Waregem, hat die AS Eupen am Samstag auch in der Meisterschaft ihr erstes Spiel im Jahr 2017 mit 0:1 verloren. AS-Trainer Jordi Condom hatte die Begegnung gegen den RC Genk zum „ersten Endspiel im Kampf um den Klassenerhalt“ erklärt.

Für das Spiel gegen die Limburger, die von einer ansehnlichen Gruppe von Fans trotz Kälte nach Eupen begleitet wurden, kehrte bei den Schwarz-Weißen Van Crombrugge zwischen die Pfosten zurück.

Taulemesse gehörte wieder nicht zum Kader, genauso wenig wie Jeffrén. Hackenberg musste wieder zurück auf die Ersatzbank zu Gunsten von Diallo. Wieder gab es drei Torhüter auf dem Schiedsrichterblatt, um genügend Belgier im Kader zu haben.

Beim RC Genk, der noch in der Meisterschaft, im belgischen Pokal und in der Europa League im Wettbewerb ist, fehlte Buffel wegen privater Probleme. Stürmer Karelis ist lange Zeit verletzt. Ndidi ist in der Winterpause für 20 Millionen Euro zum englischen Meister Leicester City gewechselt.

Hendrik Van Crombrugge stand diesmal wieder im Eupener Tor. Foto: Belga

Es war das erste Meisterschaftsspiel für den neuen Genker Trainer, den Niederländer Albert Stuivenberg, der den Platz des bei der Direktion trotz einiger Erfolge in Ungnade gefallenen Peter Maes eingenommen hat.

Die Eupener Startelf war folgende: Van Crombrugge – Wague, Diallo, Blondelle, Abdulrahman – Diagne, Lazare, Garcia – Ocansey, Onyekuru – Sylla.

2.863 im eiskalten Kehrweg-Stadion. Die Begegnung begann ziemlich munter. Schon in der 3. Minute nötigte Pozuelo zum ersten Mal AS-Schlussmann Van Crombrugge zu einer ersten Rettungsaktion. Kurze Zeit später wurde Eupens Onyekuru an der Strafraumgrenze regelwidrig von Dewaest gestoppt, der dafür bereits Gelb sah.

Der folgende Freistoß von Garcia hätte fast zur Eupener Führung durch ein Eigentor von Dewaest geführt.

Kein Torschuss in der 2. Halbzeit

In der Folgezeit musste Van Crombrugge noch zwei Mal sein ganzes Können unter Beweis stellen, denn zum zweiten Mal klärte der Eupener Keeper vor Pozuelo, diesmal per Fußabwehr (12.). Und in der 21. Minute hinderte Van Crombrugge Malinovski an einem Treffer (21.).

Die AS hatte vor dem Pausenpfiff nur eine Möglichkeit bei einem Distanzschuss von Lazare. 0:0 der Pausenstand. Genk hatte zwar mehr vom Spiel und auch einige Chancen, die Van Crombrugge vereitelte, aber das Remis zur Halbzeit hatte sich Eupen durch eine betont kämpferische Leistung verdient.

AS-Kapitän Luis Garcia. Foto: Belga

Im zweiten Durchgang erhöhte Genk den Druck. Die Eupener Abwehr hatte immer mehr Mühe, die Angriffe der Limburger abzuwehren. Die AS konnte sich glücklich schätzen, dass bei Genk Bailey auf dem rechten Flügel weit unter seinen Möglichkeiten blieb.

In der 65. Minute nahm AS-Trainer Condom einen ersten Wechsel vor. Für Ocansey, der nach seiner Verletzungspause noch nicht seine alte Form gefunden hat, kam Bassey.

Wenn der RC Genk gefährlich wurde, dann vor allem wenn er über die Flügel Tempo machte – durch Castagne (rechts) und durch Uronen oder Schrijvers (links).

Eine Viertelstunde vor Schluss waren die Gäste dem 0:1 nahe, als zuerst Colley und kurz darauf Schrijvers das Tor nur knapp verfehlten.

Mit dem 0:0 konnte Eupen leben, nicht aber Genk, das unbedingt gewinnen musste, wenn es seine Chance auf die Play-offs 1 wahren wollte.

Am Donnerstag gegen Standard

In der 82. Minute passierte dann aber das, was passieren musste: Genk ging in Führung durch Samatta nach einem Eckstoß – 0:1. Wieder sollte es den Eupenern nicht gelingen, in der Meisterschaft ein Spiel ohne Gegentor zu bestreiten.

Die Führung hatte sich Genk verdient. Im zweiten Durchgang brachte es die AS auf keinen einzigen Torschuss.

Schlecht ist obendrein für Eupen: Mouscron gewann nach einem 0:1-Rückstand 2:1 gegen Lokeren. Zum Glück verlor Waasland-Beveren 0:1 gegen Ostende. Westerlo spielt am Sonntag in Mechelen.

Am kommenden Donnerstag ist Standard Lüttich um 20.30 Uhr im Kehrweg-Stadion zu Gast, bevor die Eupener am darauf folgenden Sonntag zum direkten Konkurrenten Mouscron müssen. (cre)

38 Antworten auf “0:1 gegen Genk: AS Eupen verliert „erstes Endspiel um Klassenerhalt“”

  1. Superstar

    So wie es aussieht wäre Eupen besser nach der 1 ten Halbzeit in der Kabine geblieben. Traurig für die Leute die sich iin die Kälte gestellt haben. Nichts nach vorne aber wie würde Oliver Kahn sagen Eier wir brauchen Eier! !!!!!!!!!!!!!!!!

  2. Was war das denn???
    Entweder ist unser Sturm eingeschlafen oder eingefroren! 2 Schüsschen aufs Tor in den 2 letzten Spielen!
    Für mich ist der Coach schuld. Hackenberg hätte sofort nach der Halbzeit rein gemusst. Außerdem Cases erst nach Gegentor eingewechselt obschon jeder gefühlt dass wir bald ben Treffer kassieren.
    Na ja, ob das gut ist Taulemesse gehen zu lassen? Sylla war ne grosse Null!

  3. In dieser Phase brauchen wir Spieler mit Erfahrung und Mentalität. Und gerade diese Spieler sind draussen. Ocansey und Sylla haben nichts gebracht. Onyekuru war gut abgestellt. Falsche Aufstellung und viel zu späte Wechsel. Zweite Halbzeit war sehr schwach. Zum Glück Garcia sehr stark, da können all diese jungen Burschen sich eine dicke Scheibe von abschneiden.

  4. Danny Ost sagte am Mittwoch im Studio von RTL zur AS: „Ich bin der Meinung, dass es für die Spieler nicht gut ist, ein Trainingslager in Doha bei 20-25 Grad zu bestreiten und dann nach Belgien zurückzukommen, um bei -2 oder 0 Grad zu spielen.“ Recht hat er.

  5. Georg (D)

    Unter’m Strich eine verdiente Niederlage. Trotzdem ärgerlich, weil nach einer Standardsituation. Der Druck in der 2. Halbzeit auf das Eupener Tor war enorm. Somiit nur eine Frage der Zeit, wann das Gegentor fällt. Die Einwechslung von Bassey kam zu spät, auch wenn zu dem Zeitpunkt noch kein Treffer gefallen war.

    Die kommenden Spiele haben es in sich, u. a. In Mouscron und gegen Waasland-Beveren.

    • lambertz printe

      Klar.
      Unsere Gegner im Abstiegskampf werden ja jetzt auch alle ihre Spiele gewinnen.

      Ach ja, von wegen falsches Trainingslager, die anderen waren ja scheinbar alle in Sibirien und hatten somit keinen Temperaturunterschied zu verkraften, und nur Ausnahmemannschaften wie die Bayern verkraften das scheinbar.

  6. Bei allem Respekt, was ich nicht nachvollziehen kann ist die Aussage des Trainers, daß es an „Frische“ gefehlt hat und das die Spieler noch das Spiel gegen Zulte in den Knochen hatten.
    Man sah ganz deutlich in der zweiten Halbzeit, dass die Spritzigkeit in der Tat nicht da war (kein einziger Torschuß). Tut mir leid, da muß ich als Coach reagieren und sofort 2 frische Leute bringen. Da muß man halt was probieren. Bassey hat nach seine Einwechslung gute Ansätze gezeigt und auf jeden Fall mehr als Ocansey eine ganze Stunde lang. Es kann nicht sein, daß all diese jungen Spieler automatisch „gesetzt“ sind. Dies ist nicht gut für die Stimmung innerhalb des Kaders. Laß doch mal einen Ocansey oder Diallo draußen, die müssen sich ihren Platz erkämpfen. Wieviele Spiele braucht Ocansey um voll da zu sein ? Dann ist die Meisterschaft fast vorbei. Hier zählt jedes Spiel, jeder Punkt, da brauchst zu 200% motivierte Leute, die auch in den Köpfen nach einer Führung reagieren können. Das habe ich gestern stark vermißt, mit einer Ausnahme und das ist Garcia. Aber alleine kann er es auch nicht reißen.

  7. Die AS wird jetzt mit den Problemen konfrontiert, die man am Anfang der Saison vorausgesagt hatte. Es wurden keine erfahrenen Spieler geholt, sondern weitere Aspire-Talente. Erfahrene Spieler wie Taulemesse wurden sogar aussortiert. Gegen Standard wird es ähnlich sein wie gegen Genk. Dann kommen die beiden Spiele in Mouscron und gegen Waasland. Wenn die in die Hose gehen, dann gute Nacht! Zum Glück steigt nur einer ab!

  8. 2 Spiele zum Auftakt 0-1 verloren gegen gute Teams, eigentlich nicht schlecht. Eigentlich. Aber nach vorne harmlos wie nie zuvor. in den beiden Spielen keine einzige Torchance gehabt und das mit unserer Offensive. Da stockt es gewaltig. Die AS startet nach Trainingslager immer so schwach. Alle Offensivspieler total abgemeldet.

    Die Aufstellung (der zuletzt solide Hackenberg wieder raus für Chaos-Diallo), Ausbootung eines Fanlieblings (Taulemesse), fehlende Erfahrung und andere bekannte Schwachstellen tun ihr übriges dazu. Zudem wieder eine enorm enttäuschende Transferperiode, in der wieder nichts unternommen wurde. Es kamen wieder nur 2 blutjunge Akademiespieler, kein Belgier. ID-Faktor ist gleich 0. Wieder 3 (!!!) Torhüter aufs Blatt geschrieben um genug Belgier aufbieten zu können, ja genau das finde ich eine unschöne Entwicklung. Man tut nichts für ein ID-gefühl, bietet nur noch Jünglinge auf und zieht sie auch den anderen (manchmal zu unrecht) vor. Einige sind nicht nesser/ gut genug als andre im Kader und spielen dennoch. Die Entfremdung ist ein grosses Problem, das gestern wie ich finde sehr deutlich wurde. Ich sah das Spiel im Internet (ja keine Lust auf Stadionbesuch), und sah nur leere Tribünen und schlechte Stimmung. Keine 3000 Zuschauer in einem D1 heimspiel gegen Genk (EL-Teilnehmer)- das sollte Aspire zu denken geben. Das ist mit enttäuschend einfach unegnügend schlecht beschrieben. Die Resonanz spiegelt aber das Gefühl wieder, man fremdelt und das Inetresse ist nicht so da. Spürbar. Und diese Problematik wird auch glänzlich übergangen. Selber schuld. Erschreckend wie wenig Fans kommen, aber die AS tut auch nichts dafür. Werbung ja, Angebote auch, aber der Kader und die Philosophie eben nicht. Wie oftmals hier geschrieben wurde, Aspire und die AS erreichen so niemals die Herzen der Eupener und Umgebung, Ein, zwei Spieler aus unseren Ländern mehr (mit Niveau) täten gut und würden einiges ändern. Zudem stelle der Coach mal nach Form und Leistung auf und nicht nach Order, dann sähe das Team anders aus. So halt eben nicht.

    Und Mouscron gewann, hatte ich gar erwartet. Es wird jetzt ganz eng, Verliert die AS in Mouscron kommende Woche ist sie wieder ein ernst zu nehmder Abstiegskandidat.
    Vielleicht bricht sie auch einen Rekord und schafft es in allen 30 Meisterschaftsspielen die 0 nicht einmal halten zu können. Wieviel Spiele gespielt? 23? Keines zu 0, im Schnitt mehr als 2 Gegentore pro Spiel? Das sagt alles. Damit steigt man eigentlich ab. Flasche leer. ich habe fertig,

  9. Es ist ein alter Hut. Wenn man anfangs leichtsinnig Punkte liegen lässt . . . und das gut verschmerzen zu können. Meistens reicht es dann am Schluss nicht mehr. Das gilt für viele Sportarten, für die Schule, während der Ausbildung etc.

  10. Pfui! Pfui! Pfui! In dieser Form wird die AS Eupen absteigen. Sie bettelte ja gestern fast um Gegentore. Dabei war Genk keineswegs eine Übermannschaft. Genk war aber der AS in allen Bereichen überlegen: Zusammenspiel, Spritzigkeit und Torgefährlichkeit. Bei Eupen konnte nur der Torwart, Blondel und Garcia einigermaßen überzeugen.Das kostspielige Trainingslager in Katar hat also nichts gebracht.

    • Und welche Eigenschaft haben diese 3 gemeinsam?
      Genau, sie waren gestern die einzigen nicht-Aspire-Spieler auf dem Rasen!!!!
      Die Drei haben sich reingehängt und auch mal intelligente Aktionen gezeigt. Im Gegensatz dazu hatte ich bei allen anderen den Eindruck, dass sie fast nie richtig standen und ihnen sonst auch nicht viel einfiel.
      Leider reicht es nicht wenn drei von 11 sich reinhängen um die restlichen 8 zu motivieren. Was für Argumente braucht es denn noch für die Verbesserung (und nicht nur Verbreiterung durch Jungspunde) des Kaders durch ein paar erfahrene Leute? Wer sonst soll den Aspire-Jungs zeigen wie man ein Spiel souverän bestreitet und die richtigen Impulse geben wenn es schwierig wird?

      Besonders bei unseren Offensivleuten hatte ich den Eindruck, dass sie erstmal planlos nach vorne rennen und erst wenn sie sich festgerannt haben anfangen darüber nachdenken was sie anschließend mit dem Ball anfangen. Das Resultat waren voraussehbare Aktionen, die leicht zu verteidigen waren. So wird das nichts!!!

      Ein vergleichsweise gutes Spiel haben unsere Außenverteidiger gemacht. Vielleicht ist Fahad ja tatsächlich mehr zuzutrauen…

      Vollkommen unverständlich ist die nicht-Auswechslung von Diallo, der der Unsicherheitsfaktor Nr. 1 ist und schon vorgewarnt fleißig weiter faulte. Warum wechselt Jordi da nicht???
      Hätte nicht gedacht, dass wir zu 11 zuende spielen.

      Gestern hat sich auch wieder gezeigt, dass Diagne vielleicht ein brauchbar Verteidiger sein könnte, aber im ZDM nichts zu suchen hat. Mal abgesehen davon, dass er ein Spiel einfach zu 0% lesen kann ist er auch immer viel zu weit vom Gegner weg um defensiv einen Nutzen zu bringen.

      Resümee des Tages :
      Die Fans brauchen dringend IDENTIFIKATIONSFIGUREN in Form erfahrener lokaler Spieler.
      Die jungen Spieler brauchen noch dringender erfahrene Mitspieler als FÜHRUNGSFIGUREN, die Ihnen zeigen wie Sie ihr Potential im Spiel umsetzten können.

      • Der Torwart gut? Naja er schlug die Abstösse genau in die Pampa wie Niasse. Die gleiche Unsicherheit bei hohen Bällen und genauso gut gehalten wie Niasse. Garcia läuft dich tot auf diese Position und nutzt niemandem etwas da.

      • Jeder Zuschauer fühlte regelrecht dieses Gegentor kommen. Nur unser Condom schien das nicht weiter zu interessiern!
        Ich glaube fast alle Zuschauer wären am Samstag besserer Coach gewesen.
        Aussedem dieser Komplex die verdammte Null hinten halten zu wollen beeinträchtigt das Resultat enorm.
        Hinterleute wie auch Stürmer gehen hinten verteidigen und vergessen bzw haben nicht mehr die Kraft Tore zu schiessen. Da habe ich die alte AS lieber mit dem Motto 1 Tor mehr zu schiessen.
        Ist ihnen ja auch zum Grossteil bi jetzt gelungen

  11. Wenn mann die AS Spieler Noten in GE sieht dann war es zweifellos eine sehr Erfolgreich Teambuiding Ausflug in die Wüste gewesen…
    Und hier ist nicht Teambuilding zwischen die Spieler gemeint sondern zwichen Gren-Echo und AS eupen.

  12. Solange der Trainer nicht erfahrene Spieler wie Hackenberg oder Taulemesse bei den Jünglingen mitmischen lässt kann das nichts werden,es fehlt immer an einem Führungsspieler der die kleinen mitreisst aber das lässt sich unser erfahrener und sturer Trainer ja nicht sagen( es bleibt so wie ich das will)kindisch und dann drei Torwärter auf der Bank ,wir haben oder dürfen ja keine Stürmer einwechseln könnten ja mal gewinnen.Es lief doch so gut vor der Winterpause ohne dieses dauernde Wechseln ich wüsste nur zu gerne was der Spanische Gockel gegen Taulemesse hat

    • Ich bin mit Ihnen einverstanden. Die AS und auch Trainer Condom müssen aber die Regeln einhalten. Und diese Regeln besagen, dass sechs Spieler mit belgischem Pass auf dem Schiedsrichterbogen stehen müssen. Bei einigen verletzten belgischen Spielern ist die Auswahl für den Trainer nicht sonderlich groß. Und Taulemesse hat nun mal leider keinen belgischen Pass.

  13. Am nächsten Spieltag haben alle Abstiegskandidaten schwere Gegner: Zulte Waregem – Mouscron, FC Brügge – Waasland; Westerlo-Anderlecht, St. Truiden – KV Mechelen, Eupen – Standard.

  14. Meiner Meinung nach hält unser Trainer während des Spiels manchmal ein Nickerchen. Anders kann ich mir nicht erklären, dass er nicht sieht, dass das 1:0 für den Gegner seit 20 Minuten in der Luft lag. Seinerseits keine Reaktion, keine Verstärkung der Hintermannschaft um zumindest einen Punkt zu retten. Garnichts.
    Frustrierend für alle Anhänger.

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