Politik

SPD von Woidke in Brandenburg knapp vor der AfD

22.09.2024, Brandenburg, Potsdam: Dietmar Woidke (SPD), Ministerpräsident von Brandenburg, verlässt mit seiner Ehefrau Susanne die SPD-Wahlparty. Brandenburg hat einen neuen Landtag gewählt. Foto: Kay Nietfeld/dpa

AKTUALISIERT – Eine Aufholjagd mit gutem Ausgang für die Sozialdemokraten, die seit 1990 in Brandenburg regieren: Sie schlagen die rechtspopulistische AfD knapp. Für die anderen Parteien der Regierungskoalition in Berlin – Grüne und FDP – ist es ein bitterer Abend.

Bei der Landtagswahl im ostdeutschen Bundesland Brandenburg haben sich die Sozialdemokraten (SPD) von Ministerpräsident Dietmar Woidke knapp gegen die rechtspopulistische Alternative für Deutschland (AfD) behauptet und sind erneut stärkste Kraft geworden.

Nach Hochrechnungen der Sender ARD und ZDF folgen dahinter das neue linkspopulistische Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und die Christdemokraten (CDU). Grüne, Linke, FDP (Liberale) und BVB/Freie Wähler bleiben sämtlich einstellig.

Woidke könnte damit nach elf Jahren im Amt weiterregieren. Seit der letzten Wahl 2019 führt er eine Koalition mit CDU und Grünen.

22.09.2024, Brandenburg, Potsdam: Jan Redmann, (l) Landesvorsitzender der CDU in Brandenburg und Spitzenkandidat und Dietmar Woidke, Ministerpräsident und Vorsitzender der SPD in Brandenburg, stehen in einem TV-Studio. Foto: Kay Nietfeld/dpa

Den Hochrechnungen zufolge erreicht die SPD 31,1 bis 31,3 Prozent (2019: 26,2 Prozent). Die AfD, die vom Verfassungsschutz (Inlandsgeheimdienst) in Brandenburg als rechtsextremer Verdachtsfall eingestuft wird, steigert sich auf 29,5 bis 29,8 Prozent (23,5). Das Erstarken der AfD hat zuletzt auch im Ausland Sorgen vor einem Rechtsruck in Deutschland ausgelöst, etwa bei EU- und Nato-Partnern.

Das BSW kommt aus dem Stand auf 12,3 bis 12,4 Prozent. Für die CDU ist es mit 11,9 Prozent (15,6) das schlechteste Ergebnis in Ostdeutschland seit 1990.

Die Grünen verlieren massiv und landen bei 4,6 bis 5 Prozent (10,8). Die Linke rutscht auf 3 bis 3,5 Prozent ab (10,7). BVB/Freie Wähler kommen auf 2,5 bis 2,7 Prozent (5,0), die FDP liegt laut ARD-Hochrechnung bei unter einem Prozent.

Die SPD kommt nach ihrem Zweitstimmenergebnis auf 30 bis 32 Mandate im Landtag (2019: 25), die AfD auf 29 bis 31 (23). Das BSW erhält demnach 12 bis 13 Sitze, die CDU 12 (15). Die Grünen würden im Falle des Erreichens der Fünf-Prozent-Hürde 5 Mandate (10) erhalten.

Die Linke, BVB/Freie Wähler und die FDP liegen unter der Fünf-Prozent-Marke. Sie haben aber über die Grundmandatsklausel noch eine Chance: Wenn sie mindestens ein Direktmandat gewinnen, ziehen sie in den Landtag ein – mit der Anzahl der Sitze nach ihrem Zweitstimmenergebnis.

Die Wahlbeteiligung liegt den Hochrechnungen zufolge bei 73 bis 74 Prozent und damit deutlich höher als 2019 mit 61,3 Prozent. (dpa)

47 Antworten auf “SPD von Woidke in Brandenburg knapp vor der AfD”

  1. Die Wahlbeteiligung liegt bei 74 Prozent. Das zeigt, dass die Wähler mittlerweile vermehrt zur Urne gehen, um die AfD zu verhindern. Die Deutschen zeigen damit in den Ostgebieten klare Kante gegen extreme Rechte.

    • Stimmt so nicht, denn 46% der Wähler, die zur Urne gehen, haben die Flanken des Spektrums gewählt.
      Die Leute sind unzufrieden. Die SPD wurde nur wegen Woidke gewählt, und der wollte noch nicht mal mit Scholz vor der Wahl gesehen werden. Die Deutsche zeigen höchstens klare Kante gegen die Regierung und deren desaströse Politik. Die SPD wurde hauptsächlich von 45+ gewählt. Viele junge Leute wählen AFD. Die Jugendlichen sehen, was in den Schulen und auf der Straße los ist.

      • Natürlich ist das ein Problem, was in den Schulen und auf der Straße los ist. Aber die AfD hat dafür nur extremistische Lösungen. Diese wollen die meisten Bürger dann doch lieber nicht, denn wo würden die hinführen und wo würden sie enden. Dennoch hat es etwas gutes, dass die Wähler ihre Unzufriedenheit an der Urne ausdrücken. So nämlich setzen sie die Regierung unter Druck, wie jetzt u.a. mit den Grenzkontrollen geschehen ist. Die AfD weist auf Probleme hin, ist aber wegen ihren extremistischen und völkischen Ansichten nicht regierungstauglich. Die AfD sollte sich an die Schweiz orientieren, in der das praktikabel ist, weil sich dort die Rechten in ihren Ansichten gemäßigt haben. Die AfD ist dazu aber nicht fähig, wie man z.B. an einem Höcke sieht.

        • Robin Wood

          @Logisch
          „Natürlich ist das ein Problem, was in den Schulen und auf der Straße los ist. Aber die AfD hat dafür nur extremistische Lösungen.“

          Die extremistischen Lösungen der AfD, die nun teilweise die Altparteien umsetzen.
          Inzwischen ist doch bekannt, dass Correctiv die Deportationslüge in die Welt gesetzt hat, um die AfD zu diffamieren.

        • Die Leute möchten Lösungen für die Probleme. Die aktuelle Regierung ist das Problem, nicht die Lösung. Nur eine radikale Wende der Regierung so wie in Dänemark kann dafür sorgen, die Rechten aus der Regierung rauszuhalten. Die aktuelle deutsche Regierung regiert aber an die Leute, denen Sie dienen soll, vorbei. So langsam versteht auch der deutsche Michel die Misere. Wenn es an die Brieftasche geht wird auch der Dümmste klüger.
          Ein Wohltat für die Zukunft ist aber das grüne Debakel. Jede Regierung ohne diese grünen Wohlstandsvernichter ist ein guter Schritt in eine bessere Zukunft. Die Grünen erdreisten sich sogar, eine soziale Politik zu machen, jedenfalls nach deren irrealen Vorstellungen. Dabei sind gerade die Grünen verantwortlich für die Spaltung der Gesellschaft, für eine größere Armut der eigenen Bevölkerung und für die Abwanderung der Industrien. Europa wird es besser gehen, wenn die Grünen verschwinden.

        • DR ALBERN

          @ Logisch, auch das stimmt nicht!!! Wie soll denn eine AfD gehört werden, wenn die anderen Parteien schon vorweg eine Zusammenarbeit strikt ablehnen???!!! Selbst ein Gesprächsaustausch wird doch schon im Vorfeld abgewiesen!!! In der Schweiz gelingt es doch!!! In Deutschland wollen die traditionellen Parteien ihre Machtansprüche auf BIEGEN und BRECHEN behalten!!!

          • @DR ALBERN: In der Schweiz gelingt die Integration in demokratische Werte deshalb, weil sich die Rechten in ihren Forderungen gemäßigt haben. Dazu ist die AfD bis heute nicht fähig gewesen.

            • DR ALBERN

              @ Logisch, wenn die traditionellen Parteien NICHT FÄHIG sind, den Gegner im DIALOG zu überzeugen, dann sind sie selber unfähig!!! Die AfD soll nicht regieren, aber man sollte sie als Oppositionspartei akzeptieren und nach dem Willen des Volkes mitbestimmen lassen, so wie in der Schweiz!!! Die AfD besteht nicht nur aus Höcke!!!

              • Es stimmt, die AfD besteht nicht nur aus Höcke. Aber eben aus Typen, die ähnlich oder genau so denken wie er. Gestern auf der Wahlparty sangen sie „Wir schieben sie alle ab“. Mit solchen Aussetzern schießen sie sich selbst ins Knie. So wird das nichts.

                • @Logisch
                  Und diejenigen die Höcke abschieben will singen „erst vergewaltigen wir sie und dann stechen wir sie ab“ aber das läuft sicher bei dir unter Weltoffenheit…😂.schließlich sagen die Leute am Fernsehen das doch auch immer.🤔
                  @Peter S
                  Wenn man die AFD verbieten würde, müsstest du doch selber auch verboten werden…denk mal drüber nach! Du bist doch selber nicht Systemkonform…:-D

                  @Logisch und @Peter S die Superdemokraten…😂🤣

  2. Das Ding

    Scholz profitiert von gar nichts! Er ist so unbeliebt wie eh und je. Seine Regierung bekommt wenig bis nichts auf die Kette. Äußerungen einer Ricarda Lang, „ wir nehmen Menschen auf, bis wir pleite gehen“ oder einer Baerbock, „ in manchen Kommunen ist noch Platz „ , sind da nicht hilfreich! Ein Habeck ist wirtschaftlich ebenfalls mehr schlecht als recht!
    Ich denke, dass Deutschland, wenn es Wirtschafts und Migrationspolitisch nicht komplett untergehen will, schnellst möglich Neuwahlen ausrufen sollte!

  3. An Das Ding

    das hat Ricarda Lang aber nicht gesagt. Es ist ein Satz, der von einem Focus Online User stammt. Ricarda Lang wurde nur damit konfrontiert und hat dann auch darauf geantwortet. Aber der Satz stammt definitiv nicht von ihr.
    Sie verbreiten hier nachweislich eine Falschnachricht.
    Und das ist das eigentliche Problem unserer Zeit….

    Auch die angebliche Aussage, von A. Baerbock kann ich so im Netz nicht finden (nur als „Aufreißer für Seiten wie Exxpress oder Phoenix). Sie hat aber scheinbar in einer Rede gesagt, dass viele Kommunen überlastet seien, es in einigen aber noch Platz in der Erstaufnahme gäbe.
    Bei meinem Lese Verständnis sind das zwei komplett andere Aussagen.

    • Das Ding

      @ An das Ding
      Ja bei meinem Leseverständnis/ Hörverständnis nicht! Ich habe die Pressekonferenz, die im Rahmen der Grenzkontrollen stattfand, gesehen. Dabei waren neben der Frau Baerbock auch Nancy Faeser und Justizminister Buschmann. Frau Baerbock hat das wortwörtlich gesagt: „manche Kommunen sind voll, andere haben noch Platz.“Das ist unmissverständlich! Da gibts nichts dran zu deuteln!
      Was Frau Lang betrifft, so wurde diese Aussage gestern noch auf den Nachrichtensender Welt zitiert. Ich glaube kaum, dass dieser Sender falsche Angaben/ Aussagen weiter gibt.

    • Hermann B.

      An Das Ding : ob Lang und Baerbock das wortwörtlich jetzt so gesagt haben oder nicht ist zweitrangig. Beide denken auf jeden Fall so.

      Wenn „An Das Ding“ von „meinem Lese Verständnis“ schreibt, so deutet dies auf eine Korinthenkakker Analyse hin, die vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht. Sich an Details aufhängen und wichtigmachen, aber nicht verstehen, dass die Grünen Deutschland und Europa zugrunde richten, das ist meine Analyse von Ihnen.

  4. Das Ding

    Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter, und behaupte, dass die Ideologie der Grünen in Deutschland, politisch zur Geschichte gehört.
    Bei zwei von drei Landtagen ist diese Partei raus gewählt worden! Das sagt wohl alles

    • An Das Ding

      OK, ich habe eine andere Meinung (vielleicht nicht mal) und werde gleich von @Hermann B. verbal angegriffen. Geschenkt. Der gute Mann Weiß ja sogar, was andere Menschen denken, bemerkenswert. Fakten sind da nur hinderlich.
      Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, und dabei bleibe ich, dass solche reißerischen Sätze, die aus dem Kontext gerissen werden, sehr schnell zu Falschnachrichten mutieren, und verbreitet werden.
      Aber ich sollte sicher mal „mein Hirn einschalten“!
      Zur Sache:
      Auf welchen Nachrichtensendern wurde das denn gestern gezeigt? dann kann ich mir das ja mal anschauen….!
      Und so (bzw. so ähnlich) wurde das von Frau Baerbock auch gesagt. Der Kontext wird hier aber erneut nicht wiedergegeben. Sie hat zum Beispiel auch gesagt „Viele Kommunen haben aktuell massive Probleme“.

  5. Robin Wood

    Die Jugendlichen sehen tagtäglich in Schulen, was los ist. Sie meiden inzwischen gewisse Plätze, wo sie früher unbekümmert rumhängen konnten. Von den Eltern wissen sie, wie es vor dem Mauerfall war und viele Menschen sich nach dem Mauerfall eine ganz neue Existenz aufbauen mussten. Diese will man nicht durch die Ampel-Politik verlieren.
    Ausserdem haben die Ossis Antennen dafür, wenn sich die Planwirtschaft durchsetzen will und wissen aus eigener Erfahrung, dass das dem Land schadet. Und genau dahin steuert die jetzige Ampel-Regierung u.a. mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik. Auch das ewige Belehren der vor allem Grünen, wie man zu leben, zu essen, zu fahren, zu heizen, zu urlauben, usw. hat, erinnert schon an die Gängelung der DDR. Solche Zeiten wollen die Ostdeutschen eben nicht wieder erleben.

    • Theresa Lirpa

      „Die Jugendlichen sehen tagtäglich in Schulen, was los ist. Sie meiden inzwischen gewisse Plätze, wo sie früher unbekümmert rumhängen konnten.“

      Das ist die Erkenntnis schlechthin.Die Jugend trifft als erstes auf die Goldstücke.

  6. Gerd Henkes

    So schlecht kann es den Deutschen ja anscheinend nicht gehen wenn sie SPD als stärkste Kraft wählen. Ich verstehe es nicht, wie man diese Partei noch wählen kann?? Und dann aber im gleichen Atemzug den Grünen und der FDP schön eine auf die Mütze geben…

  7. Woidke hat nicht gewonnen, er ist der Verlierer! Er hat keine Parlamentsmehrheit mehr für seine Regierung!! Seine Stimmengewinne kommen von Wechselwähler aus der CDU, parlamentarisch also ein Nullsummenspiel, und die Grünen sind ganz und gar abgekackt 😁😁😁. Jetzt muss er sich mit der Sahrah (sprich dem alten Oskar hinter ihr) arrangieren. Da kann man ihm nur viel Spass wünschen….
    Ampel-SPD : lebt von den Wechselwählern der CDU und muss jetzt der Sahrah die Füsse küssen.
    Ampel-Grüne: komplett raus
    Ampel-FDP: unter 1%!!! 😁😁
    Wenn das ein „Wahlsieg“ ist, dann frage ich mich was ist dann eine Wahlniederlage…..

  8. Mathias Post

    Thema: Gespräch mit den Missbrauchsopfern.
    Auszug aus GE 23.9.2024 Seite 4: ►Größte Geheimhaltung! Zitat: „Der private Charakter des Treffens ist auch der Wunsch des Papstes. Also keine Zuschauer, keine Zuhörer, keine Fotografen.“
    Wie immer: Alles schön unter der Decke halten, es soll ja nichts Negatives nach außen gehen!
    Meine Frage: Wie verlogen sind die alle? Die Missbrauchten sind doch längst an die Öffentlichkeit gegangen! Was soll noch geschützt werden? Höchstens die Kirche selbst!

  9. Der Alte

    Die Wahl des Brandenburger Landtags hat gezeigt, wie schon die Wahlen in Thüringen und Sachsen, dass die Demokratie immer dann besonders lebendig ist (hohe Wahlbeteiligung) wenn die Menschen den Eindruck haben, sie könnten durch ihre Beteiligung am demokratischen Prozess etwas bewirken.
    Insofern muss man mit Hoffnung auf die gestrige Wahl sehen.
    Interessant zu bemerken ist ebenfalls, dass Parteien, die an ihrer Zielgruppe vorbei Politik betreiben abgestraft werden. Die FDP, die unter die Ein-Prozent-Marke geschrumpft ist zeigt dies erneut.
    Interessant ist ebenfalls zu bemerken, wie sich die Verschiebung der Alterskohorten auswirkt. Das schwache Ergebnis der Grünen bei den Jungwählern scheint zu zeigen, dass die Gesellschaft möglicherweise auf eine Post-Post-Materialistische Ära zusteuert. Prinzipien schön und gut, man muss sich diese als Gesellschaft jedoch leisten können.
    Hoffnung macht, dass Wahlergebnisse freier werden und nicht so stark wie in der Vergangenheit von Vorgaben, sei es durch Presse, Verbänden oder Lehrerzimmer abhängen. Damit kommt Bewegung in der Sache, auch wenn die Vertreter der alten Machtstrukturen im Hintergrund sich mit Zähnen und Klauen gegen den Bedeutungsschwund wehren. Ob dies auch für Ostbelgien gilt?

  10. Karli Dall

    @Der Alte
    „Das schwache Ergebnis der Grünen bei den Jungwählern scheint zu zeigen, dass die Gesellschaft möglicherweise auf eine Post-Post-Materialistische Ära zusteuert. Prinzipien schön und gut, man muss sich diese als Gesellschaft jedoch leisten können.“
    Ja.
    Da die vorhandenen Mittel für unsinnige Zwecke im In- und Ausland verpulvert wurden/werden – wer bei OD mitliest weiß Bescheid – verfügt nur noch über lachhafte, obskure „Sondervermögen“.

    Die Jungwähler sind offensichtlich nicht dumm, denn sie haben erkannt, dass sie diejenigen sind, die am Ende die chaotische Politik der Links-Grünen bezahlen müssen.
    Zuerst geht es ans Geld, an den Wohlstand.
    Später – eventuell oder auch nicht – geht es um den Klima-, Klimakleber-Firlefanz.
    Die AfD hat einen immensen Zuwachs von Jungwähler-Seite, dies ist die Zukunft. Die SPD hat die meisten Rentner-Wähler. Die wollen in Zukunft alt werden.

    Man darf gespannt sein, wann die Links-Grünen Strategen fordern, das Wahlalter wieder hochzusetzen….

  11. Das Ding

    Es geht auch um Frieden, und um Migration. Die Jugend hat keine Lust für Selensky in den Krieg zu ziehen. Des Weiteren möchten Jugendliche in Deutschland wieder weg gehen können, ohne dass sie Angst vor Gewalttaten haben zu müssen.

    • Peter S.

      Wer nicht will, dass der Krieg zu uns kommt, der sollte alles tun, damit die Ukraine gewinnt. Das kapiert man in Ostdeutschland nicht. Man hat sich dort nach über 30 Jahren nicht integriert und macht lieber sich ein faules Leben auf Kosten des Westens.

      • Das Ding

        Sie sind ja mal wieder ein ganz Schlauer , wa? Grade die Ostdeutschen? Faul?? Mann, Mann halten Sie mal inne, bevor Sie Ihren unqualifizierten Senf los lassen! Die fahren von Montags bis Freitags in den Westen, weil es im Osten keine Arbeit gibt! Kommen am Freitag zurück zur Familie, und fahren Sonntags wieder! Nicht integriert!

        • Peter S.

          Was wäre denn qualifizierter Senf? Worin unterscheidet der sich von unqualifiziertem?

          Wer eine Putin-Partei wählt, der ist nicht integriert, den unterscheidet nicht viel von einem Türken, der Erdogan wählt.

  12. Das Ding

    Wo @ Oje Recht hat, hat er recht! Sie sind ein kranker Mensch, und meine Frau hat ebenso Recht, wenn sie sagt, dass man so eine Type wie Sie es sind, einfach ignorieren muss! Lohnt nicht!

  13. Ding, wird wohl den allermeisten Lesern hier klar sein. Seid er Pöbel Peter genannt wird, konnte er zumindest den doch arg begrenzte Wortschatz von „Putintroll, Meyertroll, Putinazi, usw“ um „pöbeln“ erweitern.

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