Während Belgien laut Planbüro bis 2030 auf ein Haushaltsdefizit von bis zu 6,5 Prozent und eine Staatsverschuldung von 120 Prozent des BIP zusteuert, wiegen sich einzelne Teilstaaten offenbar noch in trügerischer Sicherheit.
„Auch die DG-Regierung zeigt sich in ihrer Haushaltsanpassung 2025 erstaunlich optimistisch“, beklagt Vivant-Fraktionssprecher Michael Balter.
Balter will am Montag im Ausschuss I des PDG im Rahmen der sogenannten Regierungskontrolle erneut Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) zur Entwicklung der finanziellen Lage der DG befragen.
Trotz der Warnungen des Gouverneurs der Nationalbank. Pierre Wunsch, kalkuliere die DG-Regierung weiterhin mit vergleichsweise günstigen wirtschaftlichen Annahmen, so Balter. Während das Föderale Planbüro ab 2026 nur noch mit einem Wachstum von 1,0 Prozent und 2027 sogar mit lediglich 0,9 Prozent rechne, gehe die DG in ihrer Haushaltsplanung implizit von einem Wachstum zwischen 1,2 und 1,3 % aus – also von deutlich besseren Rahmenbedingungen. Dabei betone Ministerpräsident Paasch immer wieder, man rechne grundsätzlich mit dem schlimmsten Fall.
Am Montag um 16 Uhr will der Fraktionschef von Vivant zum Thema „Belgien droht eine langfristige Verschlechterung der Haushaltslage“ von Ministerpräsident Paasch wissen: „Wie wird sich die aktuelle Entwicklung auf die Haushaltslage der DG auswirken?“. Auf die Antwort des Regierungschefs darf man gespannt sein. (cre)
Balter hat mal wieder Recht! Eine etwas pessimistischere Sicht auf die Zukunft ist durchaus angebracht und kann das „dicke Ende“ zumindest etwas abmildern.
Belgien ist pleite. Die Spatzen pfeifen es von den Dächern nur die Einheitsparteien haben davon nichts mitbekommen. Es wird seit Jahren angemahnt. Wie sie sehen ändert sich nichts. Man schütz sich halt nur selbst. Man denkt nicht an die Bevölkerung, die unter der Steuerlast ächzt. Was wird nicht alles getan, um sich die Wählerstimmen zu erkaufen. Sporthallen werden aufwändig restauriert. Vereine erhalten Zuschüsse ohne Ende. Man leistet sich eine Eyneburg, ein Kloster Heidberg, einen Aussenminister Oliver Paasch, einen Kultur- und Sportförderminister, eine Gesundheitsministerin, einen Bildungsminister und dann kommt noch die Parlamentspräsidentin, politische Berater, Dienstwagen, Dienstreisen. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Ich bin zufrieden, dass wir Schulen, Sport haben. Das haben die Nachbaren viel weniger.
Bist du auch mit den Schulden zufrieden, Nicht Nurso!? Unsere Enkel können die ja bezahlen! Unkenntnis der Lage sagt man dazu, oder bist du etwa einer von denen? Eine Katastrophe ersten Ranges, unsere Lage. Und alles wird schön und klein geredet! Darin ist der Herr Paasch Weltmeister! Immer die Besten, so meint er!? Von wegen! Es geht munter weiter! Worriken bekommt ja auch noch X Millionen! Vieleicht verkauf er die Eyna Burg ja mit einem dicken Aufgeld? Altenpflege Stellen fehlen am laufenden Band, für das und die Pfleger hat man kein Geld mehr!? Wohl leistet man sich Vier Minister mit allem drum und dran, und hunderte Fussvolkleute dazu !? Der helle Wahnsinn, und das für soviel Leute wie eine Kleinstadt!? Herr Balter deckt die Sachen richtig auf und informiert seine Wähler und das Volk! Von unsern Ministern sdieht noch hört man nichts in den Themen, überhaupt herrscht Stumme Pantomine bei der Regierung!? Sehen die etwa auch wohin das Schiff steuert?
Was wollen sie wissen !. und welche Nachbarn ? Luxemburg Holland ,Frankreich oder doch nur das Feindbild von den Ostbelgiern.
Dummheit macht zufrieden, schon mein Grossvater meinte „Dummheit ist eine Gnade Gottes“.
Nur nicht jammern denn vor einem Jahr haben viel zu viele Pro DG gewählt, obwohl sie wussten das hier nicht solide und nachhaltig gewirtschaftet wird. Augen zu und durch nur das funktioniert nicht immer, man kann nur hoffen das die Sparmaßnahmen sozialverträglich gestaltet werden.
Wie man aus der Presse entnehmen konnte , wird das neue St vither Sportkomplex mit 60 Prozent bezuschusst .
Hier kann man sich wirklich die Frage stellen , warum der Steuerzahler dafür herhalten muß, wo in der Büchelstadt dort soviele dicke angesiedelte Bonzen fast in ihren Flocken ersticken .
Möglich wäre vieles.Aber es ist nicht erlaubt. Früher wurde in St Vith ein Chiroheim in Eigenregie von den Eltern gebaut. Sowas müsste doch auch bei anderen Vereinen möglich sein,so dass nur Materialkosten entstehen würden.
Mir scheint es, dass hier ein paar Leutchen den Eiflern solche Projekte nicht gönnen.
Dass der Breitensport ohne Inwestitionen aus der öffentlichen Hand nicht existieren. Diese schmerzliche Erfahrung musste sogar der Eupener Schwimmclub seit mehreren Jahren machen.
Sportvereine erheben Mitgliedsbeiträge . Warum sollten die Sportler bezahlen, um mehr für den Verein an der Infrastruktur zu arbeiten, als ihren Sort auszuüben?
Es kann ja nicht jeder Fußballverein Gelder aus arabischen Länder kassieren, die andererseits ärmere Zeitgenossen ausbeuten und auch die Menschenrechte missachten.
So etwas mach nur eine Stadt, die sich in der großen weiten Welt als Hauptstadt Ostbelgiens präsentieren will.
Viele sollten nicht vergessen, ihr Gehirn einzuschalten, bevor sie sich an einer Tastatur auslassen.
Sie haben völlig Recht! Jeder Euro, der in Vereine investiert wird, kommt der Gesellschaft doppelt und dreifach zu Gute. Denn alleine die Arbeit der Ehrenamtlichen ist mit Geld nicht zu bezahlen. Und Kinder, Jugendliche und Erwachsene können einer sinnvollen und gesunden Beschäftigung nachgehen. In diesem Bereich schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe.
Noch einer der glaubt dass das Geld Nachts von kleinen Männchen mit Zipfelmützchen in die „öffentlichen Kassen“ gelegt wird.
https://www.heinzels-wintermaerchen.de/koelner-heinzelmaennchen-gedicht/
Wie war zu Köln es doch vordem
Mit Heinzelmännchen so bequem!
Denn, war man faul, man legte sich
Hin auf die Bank und pflegte sich:
Da kamen bei Nacht,
Ehe man’s gedacht,
Die Männlein und schwärmten
Und klappten und lärmten,
Und rupften
Und zupften,
Und hüpften und trabten
Und putzten und schabten…
Und eh ein Faulpelz noch erwacht,…
War all sein Tagewerk… bereits gemacht!
…..
O weh! nun sind sie alle fort
Und keines ist mehr hier am Ort!
Man kann nicht mehr wie sonsten ruhn,
Man muß nun alles selber tun!
Ein jeder muß fein
Selbst fleißig sein,
Und kratzen und schaben
Und rennen und traben
Und schniegeln
Und biegeln,
Und klopfen und hacken
Und kochen und backen.
Ach, daß es noch wie damals wär!
Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!
@ M Spitz
Das mit dem Gehirn einschalten scheint bei Ihnen auch nicht so richtig zu klappen. Wenn SIE Sport treiben wollen, können Sie sich auch auf bestehenden Waldwegen müde laufen, dann brauchen Sie keine teure und pflegeaufwändige Infrastruktur. Ich finde es vermessen etwas von der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt bekommen zu wollen, von dem die Mehrzahl der Steuerzahler NICHTS hat.
Sehen Sie sich mal die neue Sporthalle auf Schönefeld an, die hat uns Steuerzahler ein Vermögen gekostet, obwohl es schon eine Halle gab, die nicht mal 40 Jahre alt war … soetwas ist Raub am Steuerzahler.
Niemand will die Wahrheit hören wenn die Lüge einen besser schlafen lässt. Herr Balter hat recht, Herr Paasch wird aber weiter gewählt. Der Wähler agiert wie die Leute die 3 Tage vor der Blutabnahme auf die Ernährung achten damit die Zuckerwerte stimmen und der Arzt zufrieden ist, danach gibt es wieder ein dickes Stück Kuchen mit Sahne…. Der Paasch sagt „alles in Ordnung“, also her mit den Suventionen für den Kaninchenzuchtverein…
Rechtmäßig gewählt ist rechtmäßig gewählt nicht wahr? Oder gilt das nur wie man es gerade für sich braucht? Sie betiteln ja gerne die Wähler als dumme links-grünversiffte woke Schlafschafe. Wie würden Sie dann die Wähler von Trump betiteln. Wiedermal gegen die Wand gefahren Dax. Wird langsam langweilig mit Ihnen 😂😂
Die Rating Agenturen haben Belgien und Brussel runtergestuft…, Dad heißt das Krediten in Zukunft teuerer fur Belgien und deren Strukturen.
Höhere Zinslast kostet und und den zukünftigen Generationen Wohlstand und Möglichkeiten !
Herr Paasch sollte seinen Hut nehmen, er weiß dies selber genau. Zu lange auf diesen Posten…
Der BRF Moderator und das Grenz Echo haben heutemorgen verschiedenen abgehobenen Politiker und deren Stiefellecker bestimmt schon das Frühstücksei nicht so richtig schmecken lassen , weil die Kreditwürdigkeit Belgiens herabgestuft wurde .
Das es soweit kommen musste , ja das war längst voraus zu sehen .
Wie es momentan in Eupen vonstatten geht mit den Verschwendungen mit Zuschüssen an Vereinen und deresgleichen wirkt total abgehoben .
Nehmen wir ganz einfach das neue geplante Gebäude vom Sportverein aus St Vith , wo es einen Zuschuss von 60 Prozent zugesagt wurde .
Warum wurden dort nicht die ganz Neureichen Geschäftsleute in die Plicht genommen , welche schon Zuschüssen von dem bankrotten Staat en gross erhalten hatten um als Neureichen mit diesen Zuschüssen überall Immobilien aufkaufen , wodurch der kleine einfache es unmöglich gemacht wurde sich günstiges Bauland zu erwerben .
War es nötig das der Ministerpräsident dem Antoniadis und der Weyckmanns über 300000 Euro in den Rachen warf , mit der fadenscheinigen Begründung , daß dieses gesetzlich vereinbart ist .
Jawohl Herr Pasch , bei diesen Maroden Zustände hier in Belgien hören diese vereinbarungen auf .
Unser MP schert das wenig, der grinst sowas beiseite! Wenn man dann sieht, dass Pflegeplätze fehlen, siehe G E von letzter Tage, die Heimplätze die da fehlen, die Leute zur Wallonie hin müssen, da fehlen einem die Worte?! Armseelige Verwalter da in Eupen! Aber trotzdem war alles richtig wie bisher!? Es ist nicht, dass die mal einsähen ob dem vielen Personal dort, die 4 Ministerposten usw, Jeder sieht und bezahlt das, anstatt mal auf Sparflamme zu kochen!? So wie es sich gehörte in dem Falle! Und bei dem Schuldenberg?! Arme Söcke!
Wenn schon die Rede ist von den St Vithern neureichen , so soll noch verm3rkt werden , das diese noble Sorte permament einen Schlitten fährt der mit gelben Nummerschildern versehen ist .
Hier in Belgien entrichten diese sowieso keine Steuern , weil sie ihren Luxus voll absetzen können und nebenbei von allen Zuschüssen von einem Land kassieren welches in voller Schieflage hängt .
Im Ländchen haben diese irgendwo einen Briefkasten hängen um dort ebenfalls präsent zu sein und überall wie ein geschwollener Luftkus herum schwirren .
Da soll man sich nicht aufregen, der Ministerpräsident grinst das einfach weg. Wahrscheinlich denkt er sich noch dabei wie dumm sind meine Untertanen.
https://brf.be/national/1979089/
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Dass aber das Büro Fitch auch die Bonität von Belgien neu bewerten würde, und zwar von AA- auf A+ (die fünfthöchste Stufe), damit hatte man nicht unbedingt gerechnet. Es ist die erste Abstufung für Belgien seit 2016.
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Für eine kleine Gemeinschaft im Belgischen System die mit tausend Millionen EURO verschuldet ist (ja, wir sprechen von der DG…. 😮) wahrlich keine gute Nachricht. Den meisten Bürgern der DG ist gar nicht bewusst dass die Party zu Ende geht und die Rechnung gesalzen sein wird….
Dax, wie ist denn die DG eingestuft?
Mal so zur Erinnerung…2038 ist die DG doch schuldenfrei..
https://brf.be/regional/304216/
Klicken Sie mal im Internet die KI an , dort können Sie Auskunft über die belgischen Staatsschulden erhalten .
Dort konnte man erfahren , daß Belgien das Land ist mit den allerhöchstens Staatsschulden und ist höchst gravierend .
Nur traurig das noch sovieles altes Pöbel herum am schleichen ist , um sich noch so nebenbei am bankrotten Staat zu bereichern .