Farbenfrohe Lichter, weihnachtliche Musik und Angebote auf kleinem Raum: Die Märkte vor Weihnachten können sich wieder über einen regen Zuspruch freuen. Das gilt auch für den Weihnachtsmarkt in der Eupener Oberstadt an diesem Wochenende.
Vor 50 Jahren wurde er von Robert Schaaf ins Leben gerufen. An diesem dritten Adventswochenende ist er wieder zwischen Marktplatz und Bergstraße zu besuchen. Es ist auch der 50. Weihnachtsmarkt, weil der von 2020 wegen der Pandemie nicht stattfinden konnte.
Zu einem richtigen Weihnachtsmarkt gehören Lichterglanz und Glühwein. Viele schlendern nur an den Buden vorbei, genießen die Atmosphäre. Anderen lassen sich auf von kulinarischen Genüssen verzaubern.
Für das leibliche Wohl sorgen Käsefondue, Grillspezialitäten, belgische Waffeln, aber auch Spezialitäten aus der Schweiz und Frankreich. Zahlreiche Serviceclubs und hiesige Vereinigungen sind mit Weihnachtsaktionen präsent, um anstehende Projekte und Aktivitäten zu bewerben.
Rund 70 Markthäuschen gibt es in diesem Jahr. Als Robert Schaaf 1972 den ersten Weihnachtsmarkt organisierte, waren es gerade mal um die zehn Buden.
Geöffnet ist der Eupener Weihnachtsmarkt traditionell am Freitag und Samstag von 14 Uhr bis 21 Uhr sowie am Sonntag von 11 Uhr bis 20 Uhr.
Für „Ostbelgien Direkt“ war Fotograf Patrick von Staufenberg bei der Eröffnung mit dem Nikolaus und dem Königlichen Harmonieorchester dabei. Nachfolgend eine FOTOGALERIE mit Bildern von der Eröffnung am Freitagabend (Zum Vergößern Bild anklicken):
Das ist ja mehr als lobens- und erwähnenswert: Schwarze Knecht Rupprechts. Da müssten doch alle Gutmenschen“ und Weltverbesserer auf die Barrikaden gehen. Müsste da nicht auch den Genderbekloppten entsprechend RuprechtINNEN expressis verbis genannt werden. Gut so, dass man dieser neuen und schrägen Einstellung trotzt.
Sie verzellen viel Schoss wenn der Tag lang is.
Naja, dafür haben Sie eine merkwürdig intelektuelle Art Ihre ausgesprochen reiche Denke blos zu stellen.
Danke für den Hinweis. Ich glaube aber, dass die Botschaft angekommen ist. Wenn Sie noch was an Satzbau und Rechtschreibung arbeiten, könnte Ihr Kommentar noch was mehr Wirkung entfalten. Beim nächsten Mal vielleicht.
Nikoläusinnen/*
DANKE 🤩 an alle,die an dieser gelungene Veranstaltung,Mitgewirkt haben.
Selbst der „Wettergott“(ohne Schnee und Regen)hat Mitgespielt.
Natürlich,werden die bekannten Nörgler sagen:Und das Verkehrskaos,richtig.Aber nichtdestotrotz ,es war SCHÖN.