Gerade erst hatte der Weltklimarat die Folgen der Erderwärmung drastischer als je zuvor dargestellt, da kommt die nächste Hiobsbotschaft: Der Juli war einer US-Behörde zufolge weltweit der wärmste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen.
Der vergangene Monat war nach Messungen der US-Klimabehörde NOAA weltweit der wärmste Juli seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1880. Die Durchschnitts-Temperatur über Land- und Ozeanflächen habe um 0,93 Grad Celsius über dem Durchschnittswert des 20. Jahrhunderts von 15,8 Grad gelegen, teilte die NOAA am Freitag mit.
13.08.2021, Italien, Rom: Ein Tourist mit einer behelfsmäßigen Kopfbedeckung geht in der Hitze durch die Straßen des Viertels Trastevere. In weiten Teilen Italiens und Südeuropas herrscht drückende Hitze mit Höchsttemperaturen von über 40 Grad Celsius. Foto: Mauro Scrobogna/LaPresse/AP/dpa
Damit übertraf der Juli 2021 die gleichen Monate der Jahre 2016, 2019 und 2020 – laut NOAA die bisherigen Rekordhalter – um 0,01 Grad Celsius.
„Der Juli ist typischerweise der wärmste Monat des Jahres auf der Welt, aber der Juli 2021 hat sich selbst übertroffen als heißester Juli und Monat, der je gemessen wurde“, sagte NOAA-Chef Rick Spinrad. „Dieser neue Rekord kommt zu dem verstörenden und zersetzenden Weg, den die Klimaveränderung der Erde bereitet, hinzu.“ Damit sei es auch sehr wahrscheinlich, dass 2021 zu den zehn wärmsten je gemessenen Jahren gehören werde.
Besonders warm war es im Juli nach Angaben der NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) vor allem in Asien – aber auch unter anderem in Nord- und Südamerika und in Afrika habe der Monat zu den zehn wärmsten je gemessenen Julis gehört. In Europa sei es der zweitwärmste jemals verzeichnete Juli gewesen.
13.08.2021, Spanien, Pamplona: Menschen kühlen sich während einer Hitzewelle mit dem Wasser eines Brunnens ab. Die bisher schlimmste Hitzewelle des Sommers hat in Spanien Millionen Menschen ins Schwitzen gebracht. Am Freitag kletterten die Werte in zahlreichen Gebieten des Landes deutlich über die 40-Grad-Marke. Foto: Alvaro Barrientos/AP/dpa
Das hatte zuvor auch der europäische Copernicus-Klimawandeldienst auf Grundlage eigener Berechnungen mitgeteilt. Wärmer war es in einem europäischen Juli zuvor lediglich im Jahr 2010 gewesen, als unter anderem über dem Westen Russlands eine heftige Hitzewelle geherrscht hatte.
Den Copernicus-Aufzeichnungen zufolge war es weltweit der drittwärmste Juli, er lag demnach nur minimal unter den Werten von 2016 und 2019.
Erst Anfang der Woche hatte der Weltklimarat in einem neuen Bericht die Folgen der menschengemachten Erderwärmung drastischer als je zuvor dargestellt. Wenn es nicht starke und schnelle Reduktionen der Emissionen gebe, werde die globale Mitteltemperatur in den kommenden 20 Jahren einen Wert von mindestens 1,5 Grad über der Temperatur der vorindustriellen Zeit erreichen, hieß es. Die Menschen müssten sich wegen der steigenden Temperaturen auf mehr Extremwetterereignisse wie Überschwemmungen und Hitzewellen einstellen. Erst kürzlich gab es eine Reihe solcher Katastrophen wie Überschwemmungen in Belgien und Deutschland sowie extreme Hitzewellen in Südosteuropa und im Westen Kanadas. (dpa)
Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:
AKTUALISIERT – Mehr Hitzewellen, Dürren und Starkregen: Weltklimarat zeigt Klimawandelfolgen – Radikales Umsteuern nötig. #Klima #Weltklimarat #Klimawandel #IPCC https://t.co/DIlb52EIAo pic.twitter.com/UzcxCG80H2
— Ostbelgien Direkt (@OstbelDirekt) August 9, 2021
Vielleicht warm, aber keine Sonne, immer Wolken.
Es scheint, als ob jeden Morgen eine Menge Flugzeuge Wolken über uns ziehen.
Kein Honig, keine Früchte, die Bienen kommen nicht mehr raus
Ich weiss nich so sie hausen, Frau Baudimont, aber hier in der Eifel tragen die Bäume Obst, und der Juni war sehr sonnig: vielleicht liegt das aber auch an ihrem Schwarzsehergemüt, dass sie mit dem Negativen, was sie ständig verbreiten, verlernt haben, Schönes und Posivies zu erkennen. Haben Sie jetzt neben ihren Kritikern, den Politikern weltweit, den Ostbelgischen im Besonderen, und dem belg. und franz. Staat, den Ärzten, der Pharmaindustrie jetzt auch noch den Flugzeugen den Kampf angesagt?
@ Herr Bontmaudi, Sie verwechseln Juni und Juli!
@. Herr Bontmaudi. Ich wohne auch in den Ardennen. Hier hat es viel geregnet und viele Wolken. Ich habe keine einzige Birne auf unsere Bäume. Das gleiche bei meinem Nachbarn, keine Äpfel. Ich wollte gerne wissen wieso sie so viel Obst haben?
Mit dem Impfstoff gab es von Pfizer noch ein Obstwachstumsmittel, natürlich genmanipuliert.
„Wir werden alle sterben, haltet euch bereit…“
Baudimonts Weisheiten zu jedem Thema, egal was, aber Hauptsache was schreiben. Ich glaube ich mutierte auch zum Verschwörungstheoretiker und werfe mal die Theorie in den Raum, dass sich unter Baudimont nicht die Baudimont verbirgt, von der alle ausgehen, sondern ein echter Spaßvogel, der mir langsam ans Herz wächst…anders kann ich mir das nicht erklären, wenn es aber so ist Chapeau Baudimont, mit Ihnen würde ich glatt eins trinken gehen 🍻 wenn ich falsch liege, naja, würde ich Baudimont einen Psychiater empfehlen…
@ auch mein Verdacht Logik.
Seit den „PIEP“ Vergleichen kann sie über Nacht fast fehlerfrei Deutsch, obwohl sie bis dahin nur ein wallonisches-deutsches Kauderwelch von sich gegeben hat. Sie schreibt nun gar nicht mehr von ihren Äpfeln, ihrer libertären Partei, sie hat zudem alle Beschimpfungen ihrer alten Beiträge vergessen, kann sich nicht mehr an ihre eigenen Facebookpostings erinnern und findet neuerdings das Impfen sogar ok.
Sogar satirische Ansätze kann man in den Texten erkennen, wo ihr doch sonst jede Form von Humor auf OD fremd war.
Vielleicht wurde sie in der Tat durch eine Doppelgängerin vertauscht, wie seinerzeit der gute Beatle Paul?
Hier ist investigativer Journalismus gefragt Herr Cremer. Bitte bringen Sie doch ein Interview mit der Dame, egal ob Original oder Fälschung.
Genau mein Gedanke 👍
@ Peter Silie
Herr Cremer macht nur schriftliche „Interviews“ – verständlich bei dem Arbeitsaufkommen.
Übrigens
Schon mal was von deeple.com gehört ?
@“Berensen“:
Bei „wallonisches-deutsches Kauderwelch“ funktioniert „deeple.com“ aber auch nicht!
Mach Dir nicht in die Hose – Pascale spricht einwandfreies Französisch. Und das übersetzt deeple in (fast) einwandfreies Deutsch.
Bloß ihr Deutsch ist halt sehr fehlerbehaftet.
Ihr aber zu unterstellen (was Du nicht getan hast), jemand anderes verfasse ihre Statements, ist Quark.
Und wenn sie nicht übersetzen lässt, spricht sie niederländisch-deutsches Kauderwelsch.
Soweit ich weiß, spricht sie kein Wallonisch.
Sie und Frau Baudimont versteht man sowieso nicht. Daran kann „deepl.com“ auch nicht viel dran ändern.
Wenn Sie „man“ durch „Deuxtrois“ ersetzen, stimmt’s 😄
WELTWEIT hat nichts mit dem Norden Ostbelgiens zu tun!
Könnten vielleicht mal seriöse Nachrichten schauen; nicht nur aus dem Fenster
Auf den Punkt! Es hängt nämlich davon ab, wo man die Messstationen hinsetzt und zudem, welche Vergleichswerte man dann nimmt. Und exakt so funktioniert die Klima“Wissenschaft: Man nehme die Daten, die das politische Ziele unterstützen und lasse den Rest weg. Prost übrigens.
@Baudimont: sie verwechseln Wetter und Klima. Es geht hier nicht um das Wetter in ihrem Garten sondern um die weltweite Mittlere Temperatur des Monats.
@Toll,
Stimmt
In der Tat vermische ich das Wetter und das Klima, das Wetter ist die tägliche Realität und die „weltweite Mittlere Temperatur“ ist sehr abstrakt und es lässt sich sagen, was man will.
…Es ist das Ergebnis einer zweifelhaften Statistik, wie alle Statistiken, wenn man die Berechnungsmethode und die Quellen nicht kennt.
Frau Baudimont hat es erfasst – das sind die bösen Flugzeuge mit den Chemtrails, die uns das Wetter versauen. Ich habe mich bei meinem Chip informiert – die Info stammt von Herrn Gates!!
Nanu, ist es schon wieder zu warm? Ich dachte es wäre Sommer.
SATIRE AUS
oder was?🤔
Es wäre besser, den 15. August von Mariä-Himmelfahrt in Greta-Himmelfahrt umzufunktionieren, wenn einst die Öko-Religion das Zepter schwingen wird.
Was hier jetzt steht, hat Gretas Mutter über ihr Kind tatsächlich in einem Buch veröffentlicht.
Das Katholische ‚Oh Maria hilf‘ können wir dann umbenennen in ‚Oh Greta hilf‘
https://pbs.twimg.com/media/D5UTfKJXkAEMjT2?format=jpg&name=900×900
Auf Twitter:
https://twitter.com/faznet/status/1122825109616644096
Zu heiß gebadet? Zu kalt geduscht?
Ich bin aus Prinzip allzeit Kaltduscher: kaltes Wasser muss nicht energieintensiv erwärmt werden und Duschen verbraucht weniger Wasser als Baden.
Viele wohlstandsverseuchte Klimaschützer sollten sich ein Beispiel daran nehmen.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Danke der Nachfrage!
Sehen Sie, auch Sie tun Gutes fürs Klima. Bravo! Doch nen grünen Ansatz, wer hätte das gedacht. Sorry für die öffentliche Enttarnung.
Nix sorry! Auch er ist ein Wohlstandsverseuchter. Aber, wie immer, nach ihm die Sintflut!
Na na Mareike, das sorry war doch ironischer Natur. Dass der werte Herr Scholzen noch mit keinem Link geantwortet oder mich beleidigt hat, wundert mich schon. Habe anscheinend ins Schwarze (um nicht zu sagen Grüne) getroffen. Herr Scholzen weiter so. Sie machen das super mit dem kalt duschen. Jetzt noch was weniger hier posten und somit weniger Strom verbrauchen.
Am besten gar nicht posten, sondern morgen nur noch AVE MARIA.
In Belgien heißt das nicht Greta, sondern Anuna (de Wever) bzw. Adélaïde (Charlier).
Andererseits haben Sie natürlich recht, die Klimaexplosion ist eine globale Katastrophe, und da denken und handeln die Erdlinge international und sind für weltweit jeden, der mit anpackt, dankbar.
Morgen darfst du ja dann in deinem Wohnort, nicht Heimatdorf, loslegen. Hoffentlich steht Maria dir bei?
Cordoba meldet im Moment 46 Grad , es können heute auch noch 47 werden .
Da braucht man einen kühlen Kopf , wer sich nicht im Schatten aufhält riskiert einen Schlag .
Bei im Vollschatten gemessenen 46 °C, mehrere Grad oberhalb der tödlichen Körpertemperatur, hilft auch kein Schatten mehr. Zum Glück gab’s so eine Temperatur hierzulande noch nie auch nur annähernd.
Ich kann mich irren, wie die meisten, aber vom Gefühl her habe ich selten so wenig draußen gesessen wie in dem abgelaufenen Monat Juli 2021.
Und mein Solar Zähler sagt mir 25 % weniger Ertrag als 2020 und 30 % weniger als 2019
Wo immer es sonnig und warm war, hier nicht
Man erinnere sich an die Unwetter und Regenperiode Mitte Juli
@Zu warm? Im Titel steht WELTWEIT wärmster Juli. Gruß
Herrlich dieses kleingeistige Bürgertum. Wenn das bei mir nicht so ist, dann stimmt das nicht. Basta. Aus. Herrlich 😂
WELTWEIT Gross Geschrieben ist in diesem Fall ja korrekt ,
Und Ostbelgien gehört zwar zur Welt ,
Ist aber auf der Europa Karte schwer zu finden .
Und selbst wenn man einen beleuchteten Globus hat , ist sogar Belgien als ganzes nur ein Klecks .
Wetter Technisch ist es nicht optimal gewesen für uns , vor allem auf das Hochwasser hätte man Gerne verzichten wollen .
Nächstes Jahr wächst dann sicher wieder kein Grashalm , beständig ist das Wetter noch nie gewesen , und eigentlich auch besser als überhaupt kein Wetter 😉
Die Meldung an sich wundert kaum, hätte jeder voraussagen können. Wird ja auch nichts anderes gemeldet. Was daran stimmt und welche interessante Details weggelassen wurden weiß niemand. Inwieweit es stimmt auch nur einige. Aber da es in Europa in weiten Teilen eher kühl war und es auf der Südhalbkugel weit verbreitet wesentlich kälter war als normal, kann man es Glauben, ja, oder halt nicht
Es war hier zwar nicht heiß, aber auf den Tag gesehen auch nicht eher kühl; die Wolkendecke hat verhindert, dass es nachts richtig abkühlen konnte.
Na ja, „auch nicht eher kühl“
Dies kann das Resultat medialer Dauerberieselung sein. In der belgischen und deutschen Eifel ist in einigen Häusern und Wohnungen die Heizung „angeworfen“ worden.
Für Juli ist es dann doch „eher kühl“ wenn dies nötig wird..
Das erste Mal seit 1880 also. Das sagt nicht viel. Nur dass es den Menschen bis dahin ziemlich egal war, wie hoch oder tief die Temperatur genau war oder sie schlicht keine Thermometer hatten.
Und seit 1880 haben sich die Thermometer auch verbessert. Gut möglich, dass es Messfehler in der Vergangenheit gab wegen fehlerhafter Thermometer.
Wer misst, misst Mist. Weiß jeder Messtechniker, Schlosser, Schreiner. Jede Messung ist mit Fehlern verschiedensten Ursprungs behaftet.
Aber wer viel (oft) mit mehreren Instrumenten misst, kommt der Wahrheit immer näher.
Wer mit den falschen Instrumenten (siehe PCR-Tests) misst, liegt allerdings IMMER daneben.
Aber das ist dann auch so gewollt 😄
Die Vergangenheit wird über Proxy-Daten modeliert. Gut dass das grüne Volk erst gar nicht versteht was da genau gemacht, bzw. nicht gemacht, wird. Es käme sonst vielleicht auf die Idee dass man es betrügt und CO2-mäßig abzockt….
Die „mittlere Erdtemperatur“ ist eine sinnlose Grösse. Eine gute Erklärung dazu siehe hier:
https://sites.google.com/view/gegenpol-ostbelgien/klima/die-durchschnittstemperatur-der-erde
Zudem ist der Monat Juli ein Sommermonat auf der Nordhalbkugel und ein Wintermonat auf der Südhalbkugel, man versucht also Extreme zu mitteln, was bei Temperaturmessungen doppelt sinnfrei ist.
Desweiteren liest man ja in den Leitmedien immer nur von den Hitzewellen, die Kältepole, die es auch im Juli gibt, erwähnt man nicht. Ein Auszug aus dem Kältereport des „wärmsten Juli aller Zeiten“:
https://eike-klima-energie.eu/2021/07/13/kaeltereport-nr-18/
Das Narrativ der „menschengemachten Klimaerwärmung“ wird mit allen Mitteln versucht aufrecht zu erhalten, und wenn man den Leuten in Nordeuropa wegen des normalen Sommers nicht erzählen kann es sei der wärmste aller Zeiten, so dehnt man das Narrativ eben auf die ganze Welt aus und zeigt Bilder von Waldbränden und Hitzewellen. An einer deutlich höheren CO2 Steuer kommen wir nicht vorbei, das Klima will es so…..
Die Klima-Proxydaten drehen sich die grünen Lügner zurecht, wie die es gerade brauchen.
Es gibt eine Grafik über das Klima seit der letzten Eiszeit, das seine Gültigkeit seit Jahrzehnten behalten hat.
https://kaltesonne.de/wp-content/uploads/2016/12/002-temperature_swings_11000_yrs.jpg
Man kann ersehen, das es nach der Eiszeit Perioden gab (8.000 bis 6.000 jahre vor heute), wo es bedeutend wärmer war als heute. Es war so warm, dass da, wo heute Alpengletscher sind, nicht nur Almen waren, sondern dort wuchsen sogar Bäume. Die Baumgrenze war viel höhergelegen als heute oder im warmen Mittelalter. Und Grönland ist auch nicht weggeschmolzen.
An der linken Seite sind jedoch „Durchschnittstemperaturen“ angegeben, doch die sind effektiv nicht aussagekräftig. Dieser Durchschnitt von 15°C wurde vom IPCC in den 2000er-Jahren herunterbestimmt auf 14°C (ohne Begründung), inzwischen, auch im neuen Sachstandsbericht, wird nur noch eine Nullpunkt-Linie hingeschrieben.
Doch die grünen Lügner drehen es sich wie es gerade brauchen. Immerwieder bestätigte Proxydaten wie die obige Grafik werden „neu bewertet“ und als nichtig erklärt.
Man höre und schaue sich das Lügenschauspiel von Pseudo-Professor Rahmstorf an, wie dieser diese Grafik bewertet: aus ableitbaren globalen Klimadaten in Eisbohrkernen (z.b. durch Bestimmung O18/O16-Isotopen der eingeschlossenen Luft) wird einfach „Grönländisches Wetter“. usw…
Von Minute 7:14 bis 9:13, und danach werden noch mehr Mârchen erzählt.
https://youtu.be/pxLx_Y6xkPQ?t=434
Die Grünlinge glauben auch jeden Quatsch, sonst würden die wissen und nicht glauben. Hinterfragen tut ohnehin niemand. Ketzer werden kalt gestellt.
Du als Oberketzer müsstest längst kalt…. gestellt werden. Du meinst immer nur zu wissen, aber schreibst nur Quatsch!
Wer schon alles zu wissen meint, nimmt sich die Chance, zuzuhören und von anderen zu lernen. Strenggenommen ist das eine Unverfrorenheit gegenüber denen, die einfach ignoriert werden. So geht’s hier mehreren.
Mareike, was maßen Sie sich an? Noch Kindergarten?
Wie wärs denn mal mit konkreten Daten oder sonstigen Beweisen anstatt nur stümperhaftem Beleidigungen.
Alles „nur Quatsch“, erinnert stark an Levermann, als er nichts vernünftiges zu sagen wusste und sich in der Folge noch ordentlich blamierte
Mit Fakten strotzen Sie aber auch nicht. Klar soweit?
HINWEIS – Der kälteste 17. August und der feuchteste Sommer seit Beginn der Wettermessungen. https://ostbelgiendirekt.be/der-kaelteste-17-august-294576