Am Dienstag sind weite Teile Belgiens sowie die Aachener Region von einem heftigen Unwetter heimgesucht worden. Brüssel stand unter Wasser, ein Baby wurde getötet. In der Nähe von Braine-Le-Comte wurde ein Tornado beobachtet. In Aachen richtete ein Gewitter größere Schäden an.
Ein zwei Monate alter Säugling ist am Dienstagnachmittag in der Brüsseler Gemeinde Uccle an den Folgen der Unwetter, die über Belgien hinweggefegt sind, gestorben. Ein Ast soll im Wolvendael-Park auf seinen Kinderwagen gefallen sein, so eine Meldung von RTL Info, die vom Bürgermeister von Uccle, Boris Dilliès, bestätigt wurde.
„Die Mutter ging gegen 16.00 Uhr mit ihrem Kind im Park spazieren, als das Gewitter losbrach und ein Ast auf den Kinderwagen fiel“, sagte der Bürgermeister. „Das Baby wurde ins St. Elisabeth-Krankenhaus gebracht, erlag dort jedoch seinen Verletzungen. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft haben eine Untersuchung eingeleitet, aber es handelt sich offensichtlich um einen tragischen Unfall. Unsere Gedanken sind bei den Eltern“.
Die Regionalbehörden hatten wegen des schlechten Wetters ab Dienstag 17.00 Uhr jeglichen Zugang zu den Brüsseler Parks, Naturschutzgebieten und Wäldern verboten.
Nach Angaben der Brüsseler Feuerwehr war die Gemeinde Uccle am Dienstag am stärksten von den Unwettern betroffen. „Wir haben in der Tat viele Schäden erlitten, aber abgesehen von diesem tragischen Unfall sind sie ausschließlich materieller Art“, fügte der Bürgermeister von Ucclois hinzu. „Zahlreiche Äste von Bäumen sind auf die Straßen oder auf Autos gefallen, und ein Teil der Decke eines Gemeindeparkplatzes ist aufgrund der starken Regenfälle eingestürzt.“
In Aachen wurde ein Radfahrer bei einem schweren Gewitter von einem umstürzenden Baum getroffen und lebensgefährlich verletzt. Das Gewitter sorgte am Abend zudem für größere Verkehrsbehinderungen und ließ zahlreiche Bäume umstürzen, wie die Polizei mitteilte. Es gab in dem Zusammenhang in Aachen und Umgebung fünf Verkehrsunfälle mit Sachschaden. Innerhalb einer Stunde kam es aufgrund des Gewitters zu über 60 Einsätzen. (cre/dpa)
Darum warnt das KMI vor Unwettern und nicht – wie einige hier gerne verbreiten – um die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. Aber einige wissen es hier ja immer besser.
Traurig für das Baby 😥
ich bin vorige Woche zugeschüttet worden, aber nicht vom Regen, sondern mit SMS. eine Warnung nach der anderen. Hier in unserer Gegend sollten starke Hagelschauer und Sturm kommen.
Was war? ein paar Tropfen Regen. Ich habe die Nummer sofort gesperrt.
Ist ja furchtbar! Sonst sind doch Wettervorhersagen immer absolut zutreffend.
Chips, ja das Wetteramt hat sich um eine Stunde verrechnet und die Gemeindeverwaltung und die Mutter sind darauf hereingefallen.
Wer bei Gewitter bzw. starkem Wind oder Sturm unter Bäumen herumspaziert, sollte zumindest damit rechnen, das etwas von oben runter kommt.
Setz allerdings die Fähigkeit zu eigenverantwortlichem Handeln voraus. Unabhängig davon was im o.g. Fall tatsächlich vorgefallen ist.
Was sucht eine Mutter mit Kleinkind bei Sturmwarnung/Unwetter im Park?
„Getötet“ ist wieder Panikmache. „Töten“ setzt einen BEWUSSTEN Akt voraus, also ist Moral impliziert. Die Natur tut es nicht, sie ist, wie sie ist, sie handelt, wie sie handelt, A-moralisch. „Tötet“ ist also falsch.
„Mal nommer les choses, c’est ajouter au malheur du monde“, soll Camus gesagt haben. Indem man permanent Wörter missbraucht (Tragödie, Mythos, inakzeptabel, usw. – oder, die ganz dummen Begriffe für Mindergeistigen, „Klimaleugner“, „Putintrolle“, „SChwurbler“…) wird die Realität für die Dummen noch undurchsichtiger.
Töten?, welches Wort würden Sie denn vorschlagen?
Heute erneut Unwetterwarnung im BRF.
Man kann es sich nicht mehr anhören. So will man uns den Klimawandel einimpfen. Früher gab es keine Unwetterwarnungen, und trotzdem haben wir Gewitter, Hagel, und Stürme überstanden. Früher war nicht jede Regenschauer ein Unwetter.
Anstatt immer wieder Panik zu machen, sollte man was nützliches tun. Zum Beispiel, Kanäle reinigen und vergrößern. Bachläufe und Flüsse vom Unrat befreien. Auf der Herbesthalerstrasse waren früher nur Wiesen. Dann wurden Garagen, Kaufhäuser und sonstige Gebäude hingestellt, aber dass das Wasser nicht mehr versickern kann, interessiert Architekten und Ingenieure überhaupt nicht. Warum auch? Wir haben als Ausrede ja den Klimawandel.
Übrigens war die Herbesthalerstrasse damals nicht mal halb so breit wie Heute. Wo soll das ganze Wasser denn hin, wenn es nicht versickern kann?
Wo sind denn schon wieder die angekündigten Unwetter. Die paar Tropfen?
Es ist nicht zu fassen, wie immer wieder versucht wird, den Menschen Angst zu machen.
https://youtube.com/shorts/kov0qvqbREE?si=9iKnYilFDei6qV3W
https://youtu.be/NNR-RbDDMZc?si=hEF7pa229yPrT3Gl
Noch etwas. Voriges Jahr war ich mit meinem Motorroller durch die Eifel gefahren. In der Nähe von Düren waren ganze Felder mit PV Paneelen zugebaut. Glaubt die Klimasekte wirklich, wo es früher Grün war, jetzt mit Schwarzen Paneelen die Temperaturen zu senken?
Es ist doch schon seit tausenden Jahren bekannt das dunkle Farben die Hitze anziehen. Nur Klimajünger wissen es nicht, oder wollen es nicht wissen.
Wollen die Menschen lieber Grünen Strom, oder Lebensmittel auf den Feldern ❓
Was nicht zu fassen ist: Wie „stimuliert“ viele auf diese Panikmache reinfallen… Gestern noch gleich 2 Nachbarn, die meinten, Armaggedon stünde uns kurz bevor. Ich meinte, „Ja, die Samson Option“. Sie starrten mich an, „Was?“ und sagten, das „UNWETTER!!!“ :-))
Einfach nicht mehr menschlich, diese Smombies!
Anders formulieren: „Ein Kind ist umgekommen/gestorben“. Ansonsten bedeutet es, wenn man „töten“ gebarucht, daß es sich um einen MORALISCHEN AGENTEN handelt. Das Wetter, der Baum, der Ast sind KEINE moralischen Agenten.
So ein ruhiges Unwetter wie dieses mal habe ich noch nie gesehen.
Hallo ihr Wahrsager vom KMI, lasst es sein mit der Panikmache, denn ihr könnt es nicht. Ihr nervt nur.