Nachdem das Videospiel Tetris 40 Jahre lang Generationen von Spielern in seinen Bann gezogen hatte, wurde es schließlich von einem amerikanischen Teenager besiegt – eine Leistung, die bisher nur von der Künstlichen Intelligenz (KI) vollbracht wurde.
Der 13-jährige Willis Gibson aus Oklahoma war der erste Mensch, dem es gelang, den Nintendo-Klassiker zu beenden, bei dem der Spieler immer schneller fallende Blöcke zu vollständigen Reihen verschachteln muss, um sie dann verschwinden zu lassen.
Dieses hochgradig süchtig machende Puzzlespiel, das von einem sowjetischen Ingenieur entwickelt wurde, hat kein wirkliches Ende: Wenn die Maschine nicht mehr mithalten kann, friert der Bildschirm plötzlich ein. So erging es dem Teenager alias „Blue Scuti“, als er nach 38 Minuten Anstrengung Level 157 erreicht
03.01.2024, USA, -: Auf diesem Videostandbild spielt der 13-jährige Willis Gibson (r) eine Partie Tetris. Foto: Uncredited/Willis Gibson/AP/dpa
„Oh mein Gott“, rief der junge Mann in einem auf Youtube veröffentlichten Video von seinem Spiel aus, als das Spiel stoppte (siehe VIDEO unten). „Ich kann meine Finger nicht mehr spüren“, hauchte er, von seinen Gefühlen überwältigt. „Das ist noch nie zuvor von einem Menschen gemacht worden“, betonte der Präsident der Tetris-Weltmeisterschaft gegenüber der New York Times. „Das ist etwas, das bis vor ein paar Jahren jeder für unmöglich gehalten hat.“
Lange Zeit galt Level 29 als die Grenze von Tetris, wenn das Spiel so schnell wird, dass der Mensch nicht mehr schnell genug reagieren kann. In den letzten Jahren hat jedoch eine neue Generation von Spielern die Grenzen des Möglichen verschoben, indem sie die „Rolling“-Technik anwandten, die die Art und Weise, wie der NES-Controller benutzt wird, neu erfand: Sie ermöglicht es, alle Finger statt nur einen oder zwei zu benutzen und die Frequenz des Drucks dramatisch zu erhöhen. Diese Leistung wurde von der Gamer-Gemeinde und der Geschäftsführerin von Tetris, Maya Rogers, weithin gelobt.
Nachfolgendes VIDEO zeigt das unfassbare Finish:
Auch eine Leistung die anscheinend in der heutigen Zeit respektiert werden sollte.
Leider würde der neue Superrechner in Jülich , den Jungen noch belachen .
Dass man diese brandneue Kiste einsetzen wird , von dem wir nutzen haben , kann schon sein.
Man muss aber auch damit rechnen , dass der neue Rechner genutzt wird , um gegen die Bevölkerung und zugunsten der mächtigen aus Wirtschaft und Politik zu arbeiten.
Ganz nebenbei frisst das Ding so viel Strom wie eine Kleinstadt.
Was die Anschaffungskosten und jährliche Betriebskosten dem deutschen Steuerzahler, oder den EU-Bürgern kosten wird, ist mir nicht bekannt .
Aber ein Geheimnis ist es ja auch nicht, dass letztendlich immer die schlechter verdienenden , die Rechnungen in Form von Steuern bezahlen.
Denn wenn man die Vermögenden besteuert, holen die sich das ja beim kleinen Mann wieder zurück.
Fähige Politiker, die das verhindern könnten, müssen noch geboren werden.
Jedoch hat für viele Spitzen Politiker , jeder Neugeborene verloren , sollte er nicht so korrupt wie sie selbst werden und nicht der Politik beitreten 🤷♂️
Kein Problem.
Wir kriegen ja anscheinend durch die Fixierung auf „erneuerbare Energien“ eine unzuverlässige Stromversorgung. Das mögen solche Rechner nicht.
In München musste schon eine Firma den geplanten Standort aufgeben – zu wenig zuverlässigen Strom…
@ – Zahlen zählen Fakten 09:52
Angeblich soll das Ding in Jülich , tatsächlich ausschließlich mit grüner Energie betrieben werden ,
auch wenn die Dose mehr Strom frisst als die gesamte Bevölkerung von Jülich benötigt.
Wenn Sie mich fragen , hat der neue Rechner einen Schönheitsfehler , der nur mit dem 5 kg Hammer behoben werden kann.
Aber mich fragt ja keiner 😉
Was für eine unnütze, unkreative und unproduktive „Leistung“. Juhu, der Junge hat ein Spiel gewonnen.
Ich habe gehört oder gelesen, daß der Sprößling im Schnitt 20 Stunden die Woche spielt !!???
Da können Papa und Mama aber stolz drauf sein. Dann nochnal 20 Stunden so am PC, aber bitte keine Hausaufgaben, weil ….. keine Zeit.
Ob er weiss, wie er das geschafft hat ?.
Schön für den jungen Mann….und jetzt?
In dem Artikel steht das dieses Spiel hochgradig süchtig macht und somit noch beworben wird, irgendwas stimmt doch da mit Hasi nicht.