Am Freitag ist in Eupen der 45. Weihnachtsmarkt eröffnet worden. Der Markt, der auf der Klötzerbahn, der Bergstraße (Platz am Clown) und in der Kirchstraße stattfindet, ist das Highlight in der Adventszeit in Eupen. Für „Ostbelgien Direkt“ war Fotograf Gerd Comouth bei der Eröffnung vor Ort. Hier ist eine Fotogalerie mit vielen Bildern.
Robert Schaaf war es, der Anfang der 1970er Jahre diese Veranstaltung ins Leben rief. Zunächst waren es nur ein paar Stände auf dem Marktplatz, inzwischen hat sich die Zahl der Aussteller auf 60 bis 70 erhöht.
„Ohne den Eupener Weihnachtsmarkt gäbe es wahrscheinlich auch keine stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung, keinen Adventskalender in der Innenstadt und keine Krippenwanderungen“, so der Präsident des Verkehrsvereins, Ewald Plumanns.
„Es gibt kaum etwas Schöneres, als mit der Familie und Freunden über unseren Weihnachtsmarkt zu schlendern, sich von süßen Gerüchen und weihnachtlichen Klängen auf das Fest der Feste einstimmen zu lassen und in geselliger Runde einen wärmenden Glühwein zu trinken“, so Plumanns weiter.
Zur Eröffnung am Freitag um 18 Uhr, diesmal bei trockenem Wetter, spielte das Kgl. Harmonie-Orchester Eupen traditionelle Weihnachtslieder. Außerdem erfreute der Knabenchor die Besucher mit den „schönsten und bekanntesten Weihnachtsliedern“, wie es in der Ankündigung der Veranstalter hieß.
Nach der offiziellen Eröffnung ging es weihnachtlich-rockig weiter mit der „Jingle Bel Rock on Xmas market Party“ und einem „Christmas Afterwork“.
Der Eupener Weihnachtsmarkt ist am Samstag von 14 bis 21 Uhr sowie am Sonntag von 11 bis 20 Uhr geöffnet.
Nachfolgend die Fotogalerie mit Bildern von Gerd Comouth von der Eröffnung des 45. Eupener Weihnachtsmarkts am Freitagabend am Café Columbus. Zum Vergrößern Bild anklicken. Um von einem Foto zum anderen zu gelangen, genügt ein Blick auf den rechten Bildrand:
Der Weihnachtsmarkt macht an sich einen netten neuen Eindruck,aber ich war Samstag um zirka 19 Uhr dort und musste feststellen das es sehr ruhig auf dem Markt war in Punkto Musik den von allen den Lautsprechern die ich gesehen habe konnte man nur an einem am Berg Musik hören alle anderen welche ich sah waren stumm was sicher nicht zum Flair eines Marktes beiträgt,also ich denke das man dort ganz einfach nachbesseren könnte.
„Süße Gerüche und weihnachtliche Klänge“
Wie dichtete doch ein freier Schriftsteller in seinen „Nachtnotizen“ im GE: „Süßer die Glocken nie rieseln als zu der Weihnachtszeit“.
Zaungast, oder auch: Süsser die Flocken rieseln….bei einigen Berufsgruppen….
Ein schöner gelungener zusammenhängender Weihnachtsmarkt in Eupen.
Ein weit auseinander gezogener Weihnachtsmarkt in St. Vith mit Fritten essenden Maria und Josef in der Lebendkrippe: supi bes. für alle Kinder!
Das mit dem Esel on Tour und den Fritten hat mich auch gewaltig gestört.
Dat janze Lebendjedöns (Kosten ??) könnten sie sich sparen in St. Vith.