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Schulbeginn nach Ferien: Bildungsministerin der DG ruft zur Einhaltung der Quarantänepflicht auf

Die Bildungsministerin der DG, Lydia Klinkenberg (ProDG). Foto: Gerd Comouth

Die Bildungsministerin der DG, Lydia Klinkenberg (ProDG), appelliert an alle Eltern und das Schulpersonal, sich nach einer Reise in einer roten Zone strikt an die Quarantänepflicht zu halten.

Die Einhaltung der Regeln sei vor dem Hintergrund der neuen Coronavirus-Variante aus Großbritannien umso wichtiger, heißt es in einer Pressemitteilung.

Die Ministerin erinnert daran, dass die Quarantänepflicht für Personen, die sich länger als 48 Stunden im Ausland in einer roten Zone aufgehalten haben, auch für Kinder gilt, auch wenn diese erst ab dem Alter von 6 Jahren getestet werden.

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Die Regel lautet: Alle, die sich länger als 48 Stunden in einer roten Zone im Ausland aufgehalten haben, gelten als Hochrisikokontakte und müssen sich daher bei ihrer Rückkehr einem PCR-Test unterziehen und sich mindestens 7 Tage in Quarantäne begeben. Am ersten und siebten Tag nach der Rückkehr müssen sie sich auf COVID-19 testen lassen und nur wenn der 2. Test negativ ist, kann die Quarantäne beendet werden.

Klinkenberg appelliert daher an alle Eltern und auch an das Schulpersonal: „Bitte schicken Sie Ihre Kinder morgen nicht in die Schule, wenn Sie in den Weihnachtsferien in eine rote Zone verreist sind und die Quarantänephase noch nicht beendet wurde. Das gilt auch für die Personalmitglieder. Bitte halten Sie sich zum Schutz der Schulgemeinschaft an die Quarantänepflicht. Wir können die Schulen nur dann offenhalten, wenn alle die geltenden Regeln befolgen.“

Die Schulen starten an diesem Montag im Code Rot. Bis auf Weiteres bleibt also alles so wie gehabt. Weitere Informationen unter www.info-coronavirus.be

2 Antworten auf “Schulbeginn nach Ferien: Bildungsministerin der DG ruft zur Einhaltung der Quarantänepflicht auf”

  1. Die Einhaltung der Regeln sei vor dem Hintergrund der neuen Coronavirus-Variante aus Großbritannien umso wichtiger, heißt es in einer Pressemitteilung.
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    „Coronavirus-Variante“ das neue Schreckgespenst. Deren findet man zu Hauf da das Virus sehr mutationsfreudig ist. Wie praktisch, wenn man die Panik einen Zahn weiter drehen will holt man eine neue Mutationsvariante aus dem Hut. Corona forever, genau darauf läuft die aktuelle Politik hinaus.

  2. Zum Einen wird der Zugang und Durchfahrt zum Hohen Venn gesperrt- aber so viele DÜRFEN in Urlaub in ein Gebiet rote Zone fahren. Und jetzt alle testen … wer bitte bezahlt das wieder ? Wieso diese Urlaubsfahrten nicht direkt verbieten?

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