Die vier DG-Nordgemeinden bündeln auch in diesem Jahr wieder ihre Kräfte und sensibilisieren gemeinsam mit der Polizeizone Weser-Göhl für einen sauberen öffentlichen Raum.
Zigarettenstummeln, Hundekot und wilder Müll: Gemeinsam mit allen Bürgern wollen die Gemeinden in der Woche vom 6. bis 10. Oktober diesen Umweltdelikten den Kampf ansagen.
Der Sauberkeitsmarathon ist eine wallonieweite Aktion, bei der verstärkt Kontrollen durchgeführt werden und die Bevölkerung für das Thema eines gemeinsamen Lebensraums frei von Abfall sensibilisiert wird.
Die Feststellungsbeamten der vier Gemeinden sind während der Aktionswoche zusammen mit der Polizei unterwegs und protokollieren Verstöße.
Mit der Aktionswoche und darüber hinaus wollen Eupen, Kelmis, Lontzen und Raeren gemeinsam gegen wilden Müll mobil machen. Dabei setzen die Gemeinden und die Polizei auf die Unterstützung der Bevölkerung. „Für eine saubere Umwelt und einen öffentlichen Raum frei von Abfall bedarf es eines gemeinsamen Einsatzes – im Sinne einer angenehmen Lebensqualität für alle“, heißt es in einer Pressemitteilung.
Bei Fragen zur Aktionswoche kann man sich an den Umweltdienst seiner Gemeinde wenden:
Eupen: umwelt@eupen.be
Kelmis: umwelt@kelmis.be
Raeren: andreas.wagner@raeren.be
Lontzen: erik.geers@lontzen.be
Das Foto „Shutterstock“ zeigt die politisch korrekte Personengruppe, nicht unbedingt die Personen die sich wirklich bücken um den Dreck aufzuheben den andere 🤔 hinschmeißen…
https://www.waz.de/lokales/duisburg/article409018879/grillen-und-muell-im-stadtpark-menschen-verspueren-staatliche-ohnmacht.html
🤮
👍
Das müsste Pflicht werden für Hundehalter denn alles aufheben geht garnicht,denn es wird nur weg gewischt,und was ist bei Durchfall oder Pise an jeder Ecke.Warum laufen die Hundehalter durch die Stadt und warum haben welche direkt mehere Hunde.Was auch auffällt ist das die meisten ihren Hund bei anderen machen lassen nur nicht bei sich selber.
Schön ,dann sollen sie es machen. Ich rauche nicht,habe keinen Hund, aber dafür einen Mulleimer. Also geht mir das am A…. vorbei. Nächtes Jahr haben die,die das verursachen wieder etwas hinterlassen.
Anstatt Knöllchen zu Schreiben, sollte man die Leute einsetzen um diese Probleme zu kontrollieren, und saftige Bussgelder verteilen.
Wenn es dann nur Zigarettenstummel & Kot wären, die ja sowieso allgegenwärtig in Eupen sind…
Es wäre ebenfalls super, wenn manche Mitmenschen nicht ihren Sperrmüll wöchentlich vor den Altkleider-Containern, wie beispielsweise der Malmedyer Straße, entsorgen würden.
Hausmüll nicht ständig in den Mülleimern der Stadt entsorgt werden, und Hundebesitzer ihre Hunde nicht auf Spielplätzen oder Gehwegen, Gassen und Promenaden machen lassen (ohne es aufzuheben),…
Leider viel zu lasch kontrolliert und sanktioniert, da hilft kein „Marathon“, da sollte mal gehandelt werden.
Dann haben die Gutmenschen ja wieder was zu tun um ihr Ego aufzuwerten.
Traurig, dass es solche Aktionen geben muss. Ich wurde so erzogen, dass ich nichts auf die Strasse werfe und Hunde hatten wir auch, da wurde immer hinterher aufgehoben. Auch als es noch keine Kot-Tüten gab.