In einem im Zug vergessenen Rucksack haben 27.200 Euro Bargeld und ein verbotenes Einhandmesser gesteckt.
Der Reisende, der das Gepäck am Sonntag beim Aussteigen in Osnabrück in einem ICE vergessen hatte, habe den Verlust bemerkt und gemeldet, teilte die Bundespolizei am Montag mit. Der Zugbegleiter entdeckte tatsächlich den vergessenen Rucksack samt Bargeld und übergab alles der Bundespolizei in Dortmund. Beim erneuten Durchsuchen wurde noch das Einhandmesser entdeckt und sichergestellt.
Beim Abholen der Besitztümer erklärte der 65-jährige Eigentümer, als Angler benötige er das Messer. Doch die Waffe wurde konfisziert und ein Verfahren eingeleitet. Rucksack und Geld bekam der Mann aus Kirchlengern bei Herford wieder. Warum er einen so großen Geldbetrag bei sich hatte, blieb zunächst offen. (dpa)
Woher die ganze Knete herkommt
schon etwas seltsam mit soviel Bargeld im Rucksack
Warum seltsam ??? Dann haben sie nur eine Miniahnung .
@Filou
„Woher die ganze Knete herkommt“ ???
Der Mann ist schließlich Angler.
Er hat ja auch nicht verraten was er angelt ;
vielleicht Gold?
Er hatte Geld im Rucksack, Corona2019.
@ – Karli Dall
Das hatte ich schon gelesen.
Gold zu Geld machen ist nicht so schwierig. .-)
„Gold zu Geld machen..“
Vielleicht ein Geld-/Goldwäschezug?
unauffälliger kurier, der diese tour nicht zum ersten mal machte. Schwarzgeld umlagern…….
Nein , es waren sauer verdiente Groschen welcher sich dieser Herr hart erarbeiten musste.
Die waren so sauer verdient daß er sie sogar liegenließ im Zug