Gesellschaft

Sprache wichtiger Schlüssel für die Integration von Flüchtlingen – Heft zum Deutschlernen auf ukrainisch

Ein Flüchtlingskind aus der Ukraine. Foto: Shutterstock

AKTUALISIERT – Wenn es um die Integration von Flüchtlingen geht, spielt das Erlernen der Sprache des jeweiligen Gebiets, in dem die Schutzsuchenden aufgenommen werden, eine große Rolle.

DG-Sozialminister Antonios Antoniadis (SP) hat am Dienstag auf einer Pressekonferenz betont, dass die Integration der Flüchtlinge, die von der EU einen besonderen Schutzstatus erhalten haben, in die Schule bzw. Arbeit und das Erlernen der Sprache die wichtigsten Kriterien seien für ein erfolgreiches Gelingen dieser Kriegsflüchtlingskrise und die Basis für eine gelungene Integration dieser Menschen in unsere Gesellschaft.

Wertvolle Hilfe verspricht sich Antoniadis vom sozialen Übersetzerdienst Traduko, der vor einem Jahr als Pilotprojekt ins Leben gerufen und bei Info-Integration angesiedelt wurde.

Das Heft zum Deutschlernen für Flüchtlinge, das jetzt auch auf ukrainisch erhältlich ist. Foto: Flüchtlingshilfe München e.V.

Es wurde bereits eine ukrainische Dolmetscherin eingestellt. Weitere sollen folgen. Sie sollen bei den Behördengängen helfen und den Menschen die nötige Hilfe geben, sich in einem fremden Land zu verständigen.

„Sprache ist besonders für Schutzsuchende aus der Ukraine ein wichtiger Schlüssel für gemeinsame Verständigung“, betonte am Donnerstag auf Twitter auch Aachens Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen.

Keupen verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass das Heft zum Deutschlernen jetzt auch auf ukrainisch erhältlich ist. Mittels einer PDF-Datei, die kostenlos erhältlich ist, werden sehr anschaulich und mit Bildern erste Schritte zum Erlernen der deutschen Sprache erläutert.

http://fluechtlingshilfe-muenchen.de/wp-content/uploads/2021/10/Fluechtlingshilfe_Deutschheft_Ukrainisch.pdf

Man lernt die wichtigsten Begriffe, um sich als Neuankömmling wenigstens einigermaßen verständlich zu machen, und die ersten Redewendungen. Das Heft ist aber auch eine Hilfe für Einheimische, die ukrainische Flüchtlinge aufnehmen oder betreuen.

DG rechnet mit rund 1.300 Flüchtlingen aus der Ukraine – Antoniadis: „Eine nie dagewesene Herausforderung“

Rund 1.300 Flüchtlinge werden in den nächsten Wochen bzw. Monaten erwartet. Das gab DG-Sozialminister Antonios Antoniadis (SP) am Dienstag im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt.

Für die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, die nach Ostbelgien kommen, wird Info-Integration, die Beratungsstelle für Fragen zu Migration und Integration in Ostbelgien, ab sofort die Aufgabe der Information und Orientierung aller relevanten Zielgruppen übernehmen.

Info-Integration sei „der perfekte Partner für diese Aufgabe“, erklärte Antoniadis. Unterstützt wird die Organisation vom Übersetzungsdienst Traduko. Parallel startet der Bürgerfonds Ostbelgien eine neue Spendenaktion.

DG-Gesundheitsminister Antonios Antoniadis. Foto: Linda Zwartbol, Kabinett Antoniadis

Die Gemeinschaften bzw. die Regionen sind in dieser Krise zuständig für die strukturelle Aufnahme dieser Menschen in die Gesellschaft. Das schließt die Gesundheitsversorgung, das Bildungswesen, das Wohnungswesen, das Kindergeld und vieles mehr mit ein. Deshalb arbeiten die DG-Regierung und das Ministerium der DG derzeit mit Hochdruck an einem umfassenden Integrationsplan.

„So eine Aufgabe hat die DG noch nie erlebt. Das ist eine nie dagewesene Herausforderung für unsere Gemeinschaft. Eine gute Kommunikation zwischen Geflüchteten, Freiwilligen, Diensten und Behörden ist hier das A und O“, erklärte Minister Antoniadis: „Es gibt aktuell und auch zukünftig in Ostbelgien einen immensen Informationsbedarf – nicht nur bei den Flüchtlingen, sondern auch bei den vielen Freiwilligen, die helfen wollen oder eine Unterkunft anbieten möchten, bei den zuständigen Diensten und bei den Behörden. Hier kommt Info-Integration ins Spiel. Für die Organisation wird die DG zwei vollzeitäquivalente Arbeitskräfte finanzieren. Info-Integration ist der perfekte Partner für diese gewaltige Kommunikationsaufgabe.“

Véronique Wetzelaer (l) und Nathalie Peters (r)
von Info-Integration, der Beratungsstelle für Fragen zu Migration
und Integration in Ostbelgien. Foto:

Véronique Wetzelaer von Info-Integration erläuterte die künftigen Aufgaben: „Wir werden die relevanten Infos bezüglich des Empfangs der Geflüchteten aus der Ukraine in Belgien zentralisieren und eine Homepage dazu aufbauen. Wir werden den Kriegsflüchtlingen sowie Bürgern und Diensten Information und Orientierung anbieten und sie nach Bedarf an die richtigen Stellen weiterleiten. Außerdem werden wir die Hilfsangebote der verschiedenen Dienste erfassen, kanalisieren und an die entsprechenden Zielgruppen weitervermitteln.“

Damit die Integration von breiten Schultern getragen wird, nahm auch Freddy Genten an der Pressekonferenz teil. Der Koordinator der König-Baudouin-Stiftung präsentierte die neue Spendenaktion des Bürgerfonds Ostbelgien.

Wie bei der Flutkatastrophe im Sommer 2021 können die Menschen für einen guten Zweck spenden. Die Spendengelder werden dazu dienen, einerseits die Kosten der verschiedenen Hilfsorganisationen, die diese Flüchtlinge hier in Ostbelgien betreuen, mitzufinanzieren und andererseits diesen Menschen eine Starthilfe zu bieten.

Die Bankreferenzen der König-Baudouin-Stiftung lauten:

IBAN BE10 0000 0000 0404

BIC BP0TBEB1

Bei der Überweisung gilt es unbedingt, die strukturierte Mitteilung (623/3700/60062) zu nutzen oder „Bürgerfonds Ostbelgien – Ukraine“ in den Betreff zu schreiben.

Eine Online-Spende ist auch unter folgendem Link möglich: https://donate.kbs-frb.be/actions/F- OstbelgienUkraine

47 Antworten auf “Sprache wichtiger Schlüssel für die Integration von Flüchtlingen – Heft zum Deutschlernen auf ukrainisch”

  1. Corona2019

    Die DG kann auch mal schnell?
    Ist ja erstaunlich.
    Aber glückwunsch, die Leute brauchen Hilfe und sollen sie auch bekommen.
    Das wichtigste ist wohl in erster Linie die Unterkünfte.
    Ich würde mich anstelle unsere Politiker nicht darauf verlassen das die DG Bürger massenhaft Flüchtlinge aufnehmen können.
    Das funktioniert bei vielen schon alleine aus Platzgründen nicht.
    Da sollten unsere Organisatoren selbst nach Mietangeboten Ausschau halten, damit man sich auf Dauer nicht die Frage stellen muss , ob man mit der Zahl von 1300 aufzunehmenden, sich selber überschätzt hat.
    Auch die Möglichkeit das der größte Anteil nie wieder in ihrer Heimat zurückkehren wird, muss man in Betracht ziehen.

    • @corona2019

      Wie soll ich das verstehen aus Platzgründen?
      Als Ostbelgier wohnhaft in Berlin erleben wir hier jeden Tag Tausende Flüchtlinge die hier ankommen. Bekannte nehmen in ihren ohnehin schon engen Wohnung Menschen auf und schrauben ihren eigenen Wohlstand mal kurz etwas zurück. Dann klappt es auch mit dem Platz. Sich selber nicht zu breit machen & seine eigenen Bedürfnisse mal überdenken.
      Und Sie denke in Ostbelgien wo es mehr Häuser als (Naja jetzt fehlt mir der Vergleich ) gibt, ist kein Platz ? Also bitte .

      • Neneewaa

        @jajan. Das haben Sie sehr gut gesagt und stimme Ihnen zu. Ich persönlich würde gerne helfen und ein Zimmer frei machen. Leider hängt diese Entscheidung nicht von mir alleine ab und schlechte Erfahrungen schrecken ab.
        Letztes Jahr habe ich einem Flutopfer eine Wohnung zur Verfügung gestellt zum „Selbstkostenpreis“, als Dank hat es mir mehr Schaden als gutes Gewissen gebracht. Sowieso, die Armen haben Erbarmen mit dem Leid der Menschen und die Reichen wollen sich an der Misere nur die eigene Tasche vollmachen. Geld geht vor Menschlichkeit. Leider leider leider

      • Die Aufnahme und Integration…heißt das dann auch das die Ukrainer auch Steuer zahlen werden /müssen /dürfen?
        Heißt das auch das diese Leute ein belgische Nummernschild auf deren Fahrzeuge haben müssen?
        Folgerichtig ist das dann auch die Anmelde und KFZ Steuer fällig werden.
        Ein belgische Versicherung ist auch Pflicht, eine ausländische Versicherung mit belgische NR-Schild ist nicht zulässig(Zumindest nicht für uns Belgier)
        Heißt das dann auch das die KK-Beiträge/Krankenhaus Versicherung usw. entrichten müssen?.
        PS: Werden die Ukrainer auch Kontrolliert ob das PKW rechtmäßig versichert sind?
        Rechten aber auch Pflichten.
        Ob das ein Politiker einführen will ist ne andere Frage.

  2. Politiker konnten immer schon gut reden und wenn Paasch sagt „. . . unseren Beitrag . . .“ dann meint er doch unser Geld. Ich habe nur wenig Möglichkeiten, dennoch will ich sehr gerne helfen, den Menschen aus der Ukraine vor allen Dingen eins zu geben: Sicherheit!

  3. Beobachter

    Was tut die DG denn ? Ich sehe jede Menge leerstehende alte Militärwohnungen in Elsenborn die total am verkommen sind.Dort bewegt sich nichts. Schon gar nicht davon zu sprechen von den leeren Blocks in der Kaserne Elsenborn. Ich sehe gar keine Vorbereitungen um dort irgendwo Flüchtlinge unterzubringen. Liebe Politiker öffnen sie ihre Augen es gibt soviel leerstehenden Gebaüde in Ostbelgien. Herr Antoniadis lassen sie Taten folgen anstatt nur bla…bla… zu machen.

  4. Johann Klos

    Definieren wir mal das private Unterbringen:

    Wir müssen das Teilen lernen. Menschen bei sich aufnehmen wird auch heißen, sie freiwillig in freien Zimmern in unseren Häusern unterzubringen, persönliche Patenschaften und privaten Deutsch- oder Französischunterricht zu fördern.

    Und wir müssen mal wieder lernen auf Dinge verzichten:

    Um ein paar hundert Wohnungen in der DG zu errichten, dürfen es auch einige andere sinnlose Projekte wie die Sanierung des maroden Scheiblerplatz in Eupen weniger sein .

    Vielleicht erstellen wir hier mal eine Liste auf was denn andere Gemeinden in der DG verzichten könnten anstelle sinnloses Zeug zu posten.

    • Die Gemeinde Bütgenbach könnte auf das geplante ÖLKLE Projekt in Elsenborn verzichten. Wir haben ja schon einen schönen neuen Platz an der Kirche, da brauchen wir nicht noch einen zweiten. Dann lieber das dabei gesparte Geld ins Pfarrhaus Nidrum stecken und dieses für Flüchtlinge herrichten.

    • Piersoul Rudi

      @Johann Klos(15/03/2022 23:44)

      Zu den …“maroden Scheibler Platz“…
      Da kommt ein Park hin…weil u.a. die Wal. Reg. 1ne Million dazu steuert.
      Dazu werden auch Wohnungen gebaut.
      Fragt sich nur wer,später, die Wohnungen beziehen darf.

  5. Stephan Kohl

    Thema Aufnahme von Flüchtlingen, warum wird nicht gesagt wie das Finanziert wird. Ich habe eine große Wohnung 100qm frei,komm aber selbst kaum über die Runden. Die DG müsste hier schon mit Geld für Heizen,Wasser,Strom rüberkommen ansonsten kann ich das nicht stemmen.

  6. @Stephan Kohl: nach meinen Informationen ist das so vorgesehen.
    Allerdings gibt es Probleme überhaupt Unterkünfte zu finden. Viele freistehende Wohnungen sind bereits durch die Überschwemmungsopfer besetzt, da wird es nicht leicht sein, noch Platz zu finden.

  7. Peter Müller

    Paasch meinte bestimmt mit Unterstützung unser Geld bereit stellen. Aber nicht von, wir packen an.
    Wie heisst es immer: Lass mich arbeiten ,oder lass mir arbeiten !. Lass andere arbeiten.

  8. Wir schaffen das?

    Das Treffen der Honoratioren schien ziemlich locker gewesen zu sein. Sind die sich überhaupt bewusst, wie viel Arbeit die Aufnahme der Menschen macht? Wenn man den Hilfesuchenden und unserer Bevölkerung gerecht werden will, darf man nicht von einem schnellen Ende des Krieges ausgehen. Das bedeutet harte Arbeit: Systematischer Sprachenunterricht (ähnlich wie in Flandern), Anerkennung der Diplome in einem angemessenen Zeitraum, Ausbildungsprogramme in Mangelberufen, Schaffung von Wohnraum, Schaffung von Arbeitsplätzen, Verpflichtungen für die Flüchtlinge sich zu integrieren. Dafür erwarte ich von der DG Regierung, dass sie sich nicht nur auf ehrenamtliche Helfer und Spenden verlässt. Ist diese beste DG-Regierung aller Zeiten überhaupt in der Lage anzupacken?

  9. Robin Wood

    Die Flüchtlinge brauchen nicht nur Platz zum Wohnen.
    Sie müssen, da sie keiner Arbeit nachgehen können aufgrund ihrer Sprache, über Monate wenn nicht Jahre vollumfänglich versorgt werden: Essen, Kleidung, Heizkosten, Arztkosten. Integration und Spracherlernung müssen an erster Stelle stehen.
    Es werden sicher nicht alle Flüchtlinge nach dem Krieg zurück zur Ukraine wollen.
    D.h. hier wird die Regierung eine Riesen-Geldsumme „finden“ müssen. Wenn man bedenkt, dass in Deutschland ein Flüchtling der Flüchtlingskrise 2015 den Staat zwischen 3.000 und 3.500 Euro im Monat kostet (so wird es in Belgien ähnlich sein), kann sich die DG-Regierung ausrechnen, wie viel Geld sie über einen längeren Zeitraum locker machen muss.

    • Neneewaa

      @robinwood. Wie kommen Sie auf einen Betrag von 3500€ ? Kosten?
      Ich mach Unterhalt all-in für die Hälfte, aber die andere Hälfte sind BlaBla-Honorare, Mietpreisaufschlag, Integrationskosten, Kurtaxe usw und und.

  10. Sobald jeder der Minister die so schnell helfen wollen einen Flüchtling aufgenommen hat nehme ich gerne eine Familie auf. Unsere Minister sollen unsere Vorbilder sein.
    War natürlich nicht ernst gemeint, wenn man darauf wartet wird kein Flüchtling unterkommen.

  11. Torsten Ogertschnig

    Hilfe ist wichtig und richtig, wenn sie gut durchdacht und ausgeführt ist.
    Keine Frage, wir alle müssen, oder sollten unser möglichstes tun.
    Andererseits aber muss man auch sehen, dass wir eine Wohnungsnot haben und das die Häuser die in der Flut überschwemmt worden sind noch nicht wieder hergestellt sind.
    Hier scheint es nun tatsächlich and er Zeit, dass die Politiker ein Bauprogramm auflegen, um neuen Wohnraum zu erschaffen. Es sollte aber Wohnraum sein, den sich auch die ärmeren unter uns leisten können.
    Wobei das alles realisierbar ist und die ewige Frage nach dem Geld stellt sich ja auch nicht, da ja über die Mieteinnahmen das ganze finanziert werden kann. Selbst Kredite können auf diesem Weg zurückbezahlt werden.
    Letztlich würde man für alle dadurch etwas erschaffen. Die Handwerker würden in Lohn und Brot stehen, die anderen Gewerbebetriebe würden ebenfalls daran partizipieren und Menschen würden Wohnraum bekommen.
    Selbst die geflüchteten Menschen, die handwerklich etwas zu leisten vermögen könnten in solche Projekte mit eingebunden werden und etwas Geld verdienen, um sich hier in der Zeit der Not etwas besser versorgen zu können und für den Neustart nach dem Krieg etwas Kapital zu haben für den Wiederaufbau.
    Es ist nun an den Politikern gute und richtige, vor allem aber auch zukunftsweisende Entscheidungen zu treffen.

    • Deutschland

      @Ogertschnig
      Ich muss mich immer wieder über Ihre Kommentare wundern. Für alles gute Ratschläge. Sie sollten nur selbst einen Ratschlag beherzigen: nachdem Sie wegen Kindesmissbrauch in Deutschland verurteilt und auch im Gefängnis gesessen haben, und danach nach Belgien geflüchtet sind, hören sie endlich auf mit dem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen. Sie zerstören Leben

          • Piersoul Rudi

            @Deutschland(17/04/2024 07:30);

            Wenn ich ihren Text richtig verstanden habe ist diese Person rechtmäßig verurteilt worden und hat seine Strafe verbüßt.
            Wo liegt dann das Problem?
            Heißt das dann das diese Person sich nicht mehr Äußern darf…egal zu welchem Thema?
            Und was haben Sie, bis jetzt, gegen diese Person unternommen?.
            Unter ein Nick-Name warme Luft verbreiten ist reichlich wenig.
            PS: Vielleicht könnten Sie auch was zum eigentlichen Thema dazu tun.
            Versuche Sie es mal…ist manchmal gar nicht so schwer.

  12. Cerberatus

    Ich würde auch eine Familie aufnehmen,
    Wie muss es sein alles verloren zu haben, um sein Partner bangen weil er im Krieg ist. Es handelt sich hier um Frauen mit ihre Kindern und nicht der Mann der hier kommt und seine Familie im Kriegs geschehen lässt.

    • Piersoul Rudi

      Cerberatus
      17/03/2022 01:50
      ZU ihren Satz;
      …Es handelt sich hier um Frauen mit ihre Kindern und nicht der Mann…usw.
      Ja…die Männer sind WOHL hier und das schon seit über 1 Jahr.
      Was einem nicht sehen will…sieht er halt nicht.

  13. Ermitler

    Und wer hilft die Armen hier von euch (fast keiner);aber ihr wollt denen da helfen ,denn der Saly…..ist nicht viel besser als Putin ,sonst wäre der Krieg erst garnicht angefangen.Und vergesst nicht sollte der Krieg sich ausweiten und gemals eine Atombombe abgeworfen werden wird das hier bei uns sein und nicht in der Okraine da die Russen sich bestimmt nicht selber verseuchen.

  14. Und wer hilft den Krebskranken, wer den Fußpilzleidenden, den Unfallopfern, den dummen mitleidlosen Ignoranten??? Alle diese Gruppen haben Zuwendung verdient, aber, dies an den Mann ohne Rechtschreibung, hier geht es gerade um Menschen, die vor dem drohenden Tod oder der Verstümmelung im Bombenhagel geflohen sind.
    „Was ist mit….?“ hilft nicht weiter. Damit kann man jedes Thema totlabern.

  15. Weitsicht

    Wieder – wie so oft – übers Ziel hinausgeschossen.

    Besetzt Putin die Ukraine dann ja zum Deutsch oder Anderes ..
    Schmeißt man ihn raus wird die Mehrzahl zurück wollen ..
    Somit ist der Zeitpunkt einer solchen Debatte völlig falsch gewählt.
    Lasst Sie ankommen, zur Ruhe kommen und behaltet die Situation im Auge.
    Es gibt schlimmeres als ein Jahr Schule zu verlieren. Bis zum Ende dieses Masakers wird es noch viele Kinder geben die sich Vorort darüber keine Gedanken mehr machen müssen.

    • Piersoul Rudi

      @Weitsicht(17/03/2022 17:51);

      Hat man das auch nicht beim Balkankrieg gesagt.
      Aufnehmen, helfen und nach dem Krieg gehen die alle zurück.
      Was ist passiert…die Mehrheit ist hier geblieben. Punkt.

  16. Der Eynattener

    Ukraine hier, Ukraine dort…. überall Ukraine und die westlichen Rassisten!!!!!!!

    Wo wird die russische Bevölkerung aufgefangen? Wo erhalten sie Hilfe? Wo entsteht Wohnraum für diese Menschen??

    MERKT EINER WAS WIRKLICH ABGEHT??

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