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Infoabend von Ecolo: „Raeren, auch ohne Auto … mobil?“

Illustrationsfoto: Pixabay

Die Ecolo-Lokalgruppe Raeren orgnisiert einen Infoabend zum Thema MOBILITÄT.

Dieser findet statt am Donnerstag, dem 19. Oktober, um 19.30 Uhr im Haus Zahlepohl, Burgstraße 101, in 4730 Raeren.

Denken auch Sie manchmal, „Die Besorgung könnte ich auch mit dem Fahrrad machen, wenn die Strecke besser und sicherer wäre“ oder „In Eupen finde ich sehr wahrscheinlich keine Parkplätze. Eigentlich wäre es besser, dort mit dem Fahrrad flexibel zu sein.“

Referenten aus der Region berichten sowohl über den aktuellen Ist-Zustand als auch über Umfragen und Studien zur Mobilität in der Gemeinde Raeren. Möglichkeiten für alternative Fortbewegungsmittel in Eupen und Umgebung werden ebenfalls thematisiert.

Zum Abschluss werden Informationen über den Radschnellwege Aachen – Jülich präsentiert. Seien Sie dabei, wenn über diese und andere Themen diskutiert wird. Wo und wann?

Es wird um eine kurze Anmeldung bis zum 19. Oktober um 18 Uhr via info@raeren.ecolo.be gebeten.

40 Antworten auf “Infoabend von Ecolo: „Raeren, auch ohne Auto … mobil?“”

    • Pensionierter Bauer

      Sag der grünen Bürgermeisterin bloß nicht zu laut, dass es in Eupen genügend Parkplätze gibt, sonst kommt die noch auf ganz komische Ideen und futsch sind die Abstellplätze für unsere Autos.
      Die Grünen glauben in ihrem ideologischen Klimawahn allen Ernstes wir würden demnächst alle aufs Fahrrad umsteigen. Nur denken die überhaupt nicht daran, dass es auch viele ältere und eingeschränkte Menschen gibt, die nicht in irgendwelchem betreutem Wohnen leben und sich noch selbst versorgen müssen.

  1. Die Chinesen verkaufen ...

    … euch gerne Ihre alten Fahrräder, die haben inzwischen bemerkt, dass autofahren angenehmer ist und sind umgestiegen auf’s Auto. Aber die grüne Indoktrination geht hier weiter – zurück „auf die Bäume ihr Affen – wir retten das Klima (zumindest 0,0005% davon)“. Hoffentlich schwappt der neue deutsche Wahltrend bald über!

  2. Legendar

    Ist das wirklich deren Ernst? Waren die schon mal in Raeren? Wo sollte man da z.Bsp. mit dem Fahrrad hin fahren für Besorgungen? Es gibt ja quasi nichts zum einkaufen. Und einen akzeptablen Radweg nach Eupen gibt es auch nicht. Da hilft es wenig wenn man von Aachen nach Jülich mit dem Rad fahren kann. Realitätsferner und unglaubwürdiger kann man sich kaum positionieren.

      • Alter Mann

        Bin alt kann eine Treppe noch hoch gehen. Machen sie denn jetzt für mich die Einkäufe! Ich kann leider kein Fahrrad mehr fahren. Geben Sie bitte Ihre Telefonnummer durch damit wir alten uns bei Ihnen melden können. Im voraus vielen Dank für Ihre Hilfe.

        • Neneewaa

          @alter Mann
          Steht irgendwo im Artikel etwas über Zwang zum Fahrradfahren? Es ist eine Alternative, kein Muss.
          Die Möglichkeiten für alte alleinstehende Menschen besser zurechzukommen sind zum Glück in unserem Sozialstaat „noch“ vorhanden.

    • Was willste machen, Legendar.
      Raeren ist fest in deutscher Hand. Grün,Bio, Ökö und mit dem Rad nach Aachen-Jülich-Walheim-Roetgen….ist da wichtig.
      Die paar Belgier die da wohnen, sind meist typische gemütliche belgische Zeitgenosen und lassen die machen. Hauptsache ett jibt Fritten und Bier.

    • …Aber Fritten jibbet ja auch keine mehr in Raeren. De Frittenbude in de Hauptstrasse hat jetzt en deutscher Türke. Da jibbet Döner und frittierte Kartoffelstäbchen. Ganz wie drüben gewohnt

        • Die üblichen Tiefkühlkartoffelstäbchen sind keine Fritten!

          Da seine bekopftuchten Damen den halben Tag die Tische auf dem Bürgersteig besetzen,kann er noch so nett sein. Kein Interesse

          • Neneewaa

            @Klamauk. Sie waren bestimmt niemals da essen gewesen, aber üble Nachrede machen.
            Und seine belgischen Fritten sind sehr gut und er und seine Familie sind im Gegensatz zu manchen Unmenschen bei uns sehr gastfreundlich.

            • Nein, ich war niemals da essen. Bin inzwischen so konsequent, Sie können es von mir aus auch stur, rassistisch, dumm,…nennen, und bringe Kopftuchträgern kein Geld mehr. Mir geht es wie vielen hier. Ich kann es nicht mehr sehen. Zu viel ist zu viel.
              Mag sein die sind super lieb und harmlos.
              Was Sie betrifft, gehe ich mal davon dus, dass Sie kein Belgier sind und den Unterschied zwischen einer Tiefkühlpommes, wie sie in Dönerläden üblich sind und einer Fritte nicht kennen

              • Was Sie betrifft, gehe ich mal davon dus, dass Sie kein Belgier sind und den Unterschied zwischen einer Tiefkühlpommes, wie sie in Dönerläden üblich sind und einer Fritte nicht kennen

                NaDann gehe ich mal davon aus das sdie den Nick Klöamauk gewählt haben weil Tuppes schon vergeben war

    • Ich wundere mich immer, dass Ihr Radfahrer keinen geeigneten Weg von Raeren nach Eupen findet, ich bin Radfahrer und fahre ohne Probleme von Raeren nach Eupen und umgekehrt… und ich vermute Ihr seid keine Radfahrer, sondern nur Kommentatoren auf OB, und Ihr wartet und erwartet, dass zig Millionen € für einen Radweg ausgegeben werden, die absolut nicht notwendig sind… in Eynatten kommen Autofahrer problemlos an Radfahrer vorbei, und das nur dank kostengünstigere Fahrbahnmarkierungen… vielleicht mal eine Idee um einfach zu kopieren… LG aus Raeren

  3. besserwisser

    Ecolo schenkt jeden fahradfahrer einen Anhaenger,der seine grosseinkaeufe in der naechsten Stadt,Aachen oder Eupen taetigen kann,und das zu den 4 Jahreszeiten.
    Traeumer sind diese Klimasezialisten,ausser sich feskleben und brave alte Leute hindern ihre einkaeufe zu erledigenkennen sie nichts vernueftiges diktieren

  4. 9102Anoroc

    Effektiv könnte man mit einem modernen E-Bike problemlos bei schönem Wetter seine Einkäufe erledigen.
    Die Fahrtkosten würden dadurch erheblich minimiert und im Zubehör findet man auch große Satteltaschen die leicht abnehmbar sind und in den Einkaufswagen an der Kasse , nach der Bezahlung, befüllt werden könnten.
    Es braucht aber mehr Fahrradwege, damit der Radfahrer auch sicherer unterwegs ist.
    Ein weiteres Problem , sind die hohen Anschaffungskosten , solcher Fahrräder, die in keinem Verhältnis zu einem günstigen PKW stehen.
    Wenn man fast die Hälfte , oder so viel wie für den günstigsten Neuwagen bezahlen muss ;
    bleibt die Frage;
    wie ist das im Vergleich zum Material , entwicklung und Technik , mit einen Preis von einem günstigen Pkw zu rechtfertigen ?
    Natürlich gibt es auch sehr günstige E-Bikes , habe ich auch und aus Erfahrung kann ich leider sagen, dass man dann etwas technisches Verständnis und Werkzeug mitführen muss.
    und weil eben gute Fahrräder sehr teuer sind, ist der Diebstahl von solchen Fahrrädern besonders wahrscheinlich , wenn man sich im Geschäft befindet und das Fahrrad nicht mehr im Auge behalten kann.
    Das mag bei uns noch nicht so sein , mit der Betonung auf noch !
    In größeren Städten dafür aber umso mehr.
    Deshalb baut man dort auch schon Garagenboxen für E-Bikes , die durchaus Sinn machen.

    • Piersoul Rudi

      @9102Anoroc(16/10/2023 22:32);

      Man sollte bloß nicht vergessen seine Akku mit ins Geschäft zu nehmen…
      In St-Vith wurde letztens ein Akku von Fahrrad gestohlen…Nur mal so nebenbei…
      PS: Es wird kälter den Winter steht vor die Tür.
      Ich glaube das in Kürzeres das Problem sich vonselbst löst…

        • Neneewaa

          @Gastleser
          Deshalb ist es auch sinnvoll ein zweites Akku mitzuführen, muss ja vielleicht noch alter Mann und viele Kästen Bier mitnehmen.
          jetzt schau ich Mal auf Google : For Sale Bosch Akku
          In Sankt Vith wäre günstig eins zu haben.😉

      • 9102Anoroc

        @ – Piersoul Rudi 14:15

        Korrekt .
        Bei meinem E-Fahrrad ist der Akku schön im Rahmen integriert und nur herausnehmbar mit einem Schlüssel , 🔑.
        Die älteren klotz-akku-modelle , die am Fahrrad nicht durch ein Schloss mit Schlüssel gesichert sind , werden dann natürlich leichte Beute.
        Vielleicht kann man in Zukunft mit dem Fahrrad- Akku den Einkaufswagen des Geschäftes mit Strom versorgen .
        Sie gehen dann vor und der Einkaufswagen folgt ihnen auf Schritt und Tritt.-)

    • Sind Ihre Satteltaschen abschließbar?

      @ Anorac

      In Ihrer Anleitung zum Einkauf mit dem E–Bike fehlt der § „Wie verhalte ich mich, wenn ich ein 2tes Geschäft ansteuern will“!

      Wenn ihre Satteltaschen 3/4 voll sind und Sie noch zum Aldi müssen, nehmen Sie dann das Bike mit ins Geschäft? Was sagt denn die Kassierin, wenn Sie mit dem Rad an der Kasse vorfahren?

      Diesen Aspekt sollten Sie der Vollständigkeit halber noch erläutern.

      Da ich mir ein billiges E–Bike zulegen wollte, wäre es auch noch interessant zu wissen welche Werkzeuge ich bei meinen Fahrten mitführen sollte … Oszilloskop, Voltmeter, Lötkolben, …?

        • 9102Anoroc

          @ – SISa ?

          Schon komisch , dass viele Leute Schwierigkeiten damit haben , einen Nicknamen abzuschreiben 9102Anoroc kann doch nicht so schwierig sein.
          Wer es nicht schafft , muss damit rechnen, dass ich mir auch keine Mühe gebe, wie Sie sehen.
          Trotzdem beantworte ich Ihre Frage gerne.
          Die von Ihnen genannten Werkzeuge oder Messinstrumente, wären sicherlich sinnvoll, Wenn Sie selbst eine Wartung am E-Bike vornehmen werden.
          Für unterwegs ist bei solchen Rädern original eher die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie sich einen platten Reifen fahren und z.B bei einem E- MTB mit Originalbereifung noch nicht einmal garantiert ist, dass durch einen kleinen Dorn kein platter Reifen entstehen kann .
          Dafür gibt es zwar reserveschläuche oder notfallschläuche im Handel, bei denen das Rad nicht herausgenommen werden muss um den Schlauch zu wechseln.
          Würde mir aber das Geld sparen und sofort
          anständige ( unplattbar ) Reifen aufziehen lassen, oder selber aufziehen.
          Die Marke mit dem Namen eines Vogels, oder schlechten verhalten eines Fußballspielers-.) ist wohl ein guter Rat , für einen Reifen , wenn man dann noch den Reifen wählt mit dem man die nächsten 10.000 km seine Ruhe hat, ist man auf der sicheren Seite.
          Denn die übertrieben breiten Reifen auf einem günstigen E-Mountainbike ergeben wenig Sinn und man fährt 30% weniger Kilometer mit einer vollen Akkuladung als mit dem Reifen den ich beschrieben habe.
          Der passt aber im Prinzip auch auf normalen E-Bikes dazu muss man kein E- MTB haben.
          Mitnehmen würde ich Werkzeug mit dem man einen Seilzug bzw das Bremskabel wechseln kann, so wie das Bremskabel selbst , weil das auch mal unterwegs reißen könnte , wenn man keine hydraulisch funktionierende Bremsanlage hat.
          zum Wechseln der Gänge gibt es fast den gleichen Seilzug bzw Kabel, der genauso schnell reißen kann wie das Bremskabel.

          ob man viel mitnehmen muss, ist natürlich auch davon abhängig wo man fährt.
          im tiefsten Wald mit wenig Touristen, bzw weit vom Schlag , nehme ich schon einiges mit, um mir im Notfall helfen zu können.
          Würde aber persönlich beim nächsten Kauf, lieber etwas drauflegen und zumindest Hydraulische Scheibenbremsen am neuen Rad haben wollen.
          Ein Zahnriemen anstelle einer Kette wäre natürlich auch der Idealfall , aber dann wird es schon richtig teuer.
          Auch ein Automatikgetriebe, das je nach Modell neuerdings schon im Gehäuse vom Antriebsmotor liegt, wäre ein Traum.
          Von den Kosten her wahrscheinlich ein Alptraum .
          Vor allen Dingen wenn mal etwas daran repariert werden muss , oder man sich weit weg im Wald befindet und gerade dann das ganze System streiken würde.
          Im Prinzip gilt also bei günstigen Rädern ein wenig Werkzeug und die entsprechenden Kabel dabei zu haben, um sich selber helfen zu können , falls man weitere Strecken in der Natur unternimmt.
          Aber selbst bei meinem relativ günstigen E – MTB ist das notwendige Werkzeug in einer kleinen Tasche bei der Lieferung ohne Anfrage mitgeliefert worden.
          Ein Bremskabel , oder das Kabel zur Schaltung kann man damit problemlos wechseln, man darf nur nicht vergessen das Kabel zu kaufen und mitzunehmen.
          Denn das gleiche Kabel wieder verwenden , funktioniert meistens nicht, weil es auch original schon zu kurz ist.
          Gute Fahrt.

          .

          • Sind Ihre Satteltaschen abschließbar?

            @ Anorac

            Danke für Ihre „ernste Antwort“, meine Frage war eher scherzhaft gemeint

            Vor vielen Jahren, fuhr ich öfter mit meinem Rennrad um die Talsperre. Damals auf „Tubes“, das kennen wahrscheinlich die Meisten nicht mehr, davon war immer einer als Ersatz am Sattel befestigt. Damals, besonders spät nachmittags, habe ich oft gedacht, wenn du dich hier mal auf die Nase legst … dann hast du ein dickes Problem!
            Heute gibt es Handys für solche Fälle (wenn man denn Empfang hat) insofern wäre für mich heutzutage das „wichtigste Werkzeug ein vollgeladenes Handy“.

      • Gastleser

        Ekelhaft dieser Realismus gepaart mit Unwissen!
        Ein gutes Set Taschen besteht mindestens aus zwei Stück, bessere aus drei und mehr.
        Sie können also mit der leeren Tasche weitere Geschäfte ansteuern und, da in der Zwischenzeit die gefüllte Tasche geklaut wurde, danach völlig unbeschwert weiter radeln.

        • 9102Anoroc

          @ – Gastleser

          Das stimmt in manchen Fällen sicher auch .
          Bei allem gibt es aber auch eine positive Seite.
          Das Fahrrad ist wegen den geklauten Taschen viel leichter und braucht dementsprechend weniger Akkuleistung.
          Im Prinzip könnte man also sagen , dass die Diebe für einen etwas saubereren Fußabdruck für alle E-Bike Fahrer sorgen , die mit dem Fahrrad einkaufen gehen.
          Ziel erreicht.
          Jetzt versteht ihr auch sicher besser;
          die Einwanderungspolitik 😉

  5. Mininister

    Der Bürgermeister JF wird wohl nicht den gleichen Fehler begehen wie sein Vorgänger EG und sich gegen seinen Koalitionspartner stellen, dafür dürfen die Ecolo´s halt machen was sie wollen!
    Er und seine Mitstreiter wollen ja nicht vorzeitig ihre Posten verlieren!

    Und solange der Bürgermeister JF mit der Ecolo Schöffen liiert ist, wird er wohl auch auf dieser Ebene nichts anbrennen lassen, sonst gibts heute Abend nichts zu essen. (oder er wird Minister!!)

    Bald sind Wahlen, es wird Zeit das sich bei dieser Klüngelei was ändert!

  6. Gastleser

    Ihr Unwissenden!

    Mit so einer Einstellung wird euch die betörende Schönheit der Radstrecke AC – Jülich für immer verschlossen bleiben
    Die lieblichen Weiten der Felder von RWE mit den knorrigen alten Windrädern, die versteckten Müllhaufen hinter Gärten und am Wegesrand, die idyllische Industrielandschaft, …
    Am Ende hat man gelernt der Weg ist das Ziel, um das zu verinnerlichen bietet Jülich genug Leere.
    (ausdrücklich ausgeschlossen: Brückenkopf und Zitadelle)

  7. Der tiefgrüne WDR vermeldet über 700 schwerverletzte Fussgänger durch Radfahrer und 13 Tote Fussgänger Bilanz des letzten Jahres in old Germany.Tendenz rapide steigend!

    Die armen, rücksixhtsvollen Radfahrer🤌

  8. Peter Müller

    Wenn man über Unfallgefahren im Straßenverkehr spricht, denkt man vor allem an Autos und Lastwagen, die immer wieder Fußgänger und Radfahrer erfassen und oft schwer verletzen oder töten. In einer neuen Studie geht es dem Unfallforscher darum, auf Unfälle zwischen Radfahrern und Fußgängern aufmerksam zu machen. Brockmann und sein Team haben die Unfälle des Jahres 2022 in Deutschland ausgewertet, bei denen Radfahrer und Fußgänger beteiligt waren. 711 Menschen wurden schwer verletzt, 13 starben.
    Brockmann appelliert vor allem an die Radfahrer, mehr Rücksicht zu nehmen, auch mit Blick auf kommende Jahre: Er geht davon aus, dass sich die Zahl dieser Unfälle weiter dynamisch nach oben entwickeln wird

  9. Gastleser

    Spaß am Rande:
    Für Opas Saxonette braucht es Helm, Papiere, Kennzeichen und Versicherung.
    Ersetzt man den Micro Benziner durch Akkus und e Motor mit doppelter Leistung kann man ohne alles rumheizen.
    Nett auch die neuen Lastenräder mit dem Nachwuchs vor dem Fahrer in einer profanen Holzkiste.
    Früher kamen Kinder zumindest im Auto nach hinten „falls mal was passiert“…

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