Gesellschaft

Personal im Zentrum für Flüchtlinge in Elsenborn zunehmend erschöpft

In diesen Wohnblocks waren die Flüchtlinge in Elsenborn untergebracht. Foto: OD

Im Zentrum für Flüchtlinge im Lager Elsenborn sind nach den anstrengenden ersten Monaten Zeichen von Erschöpfung beim Personal und sogar beim Leiter des Auffanglagers erkennbar.

Wie am Donnerstag bekannt wurde, ist Didier Mousny vorerst nicht mehr Direktor des provisorischen Auffanglagers für Flüchtlinge in Elsenborn. Wie Fedasil-Regionaldirektor Hervé Rigot dem Grenz-Echo auf Anfrage bestätigte, bat Mousny bis zum 4. Januar 2016 um eine Auszeit.

„Er trat vor einigen Tagen mit dieser Bitte an uns heran. Er ist erschöpft, da der Arbeitsaufwand sehr groß ist in diesen ersten Monaten“, so Rigot, der betonte, dass es sich bei der Auszeit um einen freiwilligen Schritt und nicht um eine Maßnahme seitens der Fedasil-Direktion handele.

Der Regionaldirektor von Fedasil erklärte außerdem, dass das Personal im Allgemeinen Erschöpfungserscheinungen zeige. Der Aufbau des Zentrums, das über 500 Flüchtlinge beherbergt, zehre an den Kräften aller. Vorübergehend übernehmen die stellvertretenden Direktoren Emmanuelle Chavet und Joel Peerboom das Amt.

Wohnraum und Integration

Auch in Eupen sieht man der weiteren Entwicklung in der Flüchtlingskrise mit Besorgnis entgegen. Wie Präsident Lambert Jaegers am Mittwochabend im Eupener Stadtrat erklärte, wurde das Eupener ÖSHZ seit August mehrfach von Fedasil darum gebeten, zusätzliche Unterbringungsmöglichkeiten zu schaffen. Es gebe aber in Eupen einen akuten Mangel an Wohnraum, so Jaegers, der sich auch Sorgen macht, was die Integration der Migranten betrifft, wenn diese später ein Aufenthaltsrecht als anerkannte Flüchtlinge erhalten und sich in Eupen niederlassen.

Der Eupener ÖSHZ-Präsident nahm diesbezüglich die Politik in die Pflicht. „Das ist nur zu schultern, wenn die Deutschsprachige Gemeinschaft da ihre volle Verantwortung übernimmt und die entsprechenden Mittel zur Verfügung stellt, damit die Inklusion dieser Neu-Eupener stattfinden kann“, wurde Jaegers im Grenz-Echo zitiert. Jaegers betonte mit Nachdruck, dass die Integration eindeutig die Aufgabe der DG sei. (cre)

 

51 Antworten auf “Personal im Zentrum für Flüchtlinge in Elsenborn zunehmend erschöpft”

  1. Ekel Alfred

    Wieso ergeben sich schon nach so kurzer Zeit Erschöpfungszustände beim Personal? Warum sieht man Probleme betreffend der Unterbringungsmöglichkeiten für Migranten? Jetzt sind die Gutmenschen dran, ihr wahres Gesicht zu zeigen, und die Asylanten bei sich „dauerhaft und auf eigene Kosten“ aufzunehmen. Die DG posaunt doch quer durch alle Distanzen, Geld im Überfluss zu haben, wo ist das Problem? Viele Bürger in OB haben Weihnachtsferien, da können doch etliche Gutmenschen in Elsenborn aushelfen gehen….

    • Bei den Steuern die man als einfacher Bürger bezahlt ist es nicht Pflicht, ohne Hintergrundwissen und gesetzlichen Rahmen, irgendwelche Flüchtlinge bei sich auf zu nehmen. Ich fordere dann im Gegenzug, von gewissen Steuern befreit zu werden. Schließlich möchte ich für Aufgaben unseres Staates nicht zwei Mal besteuert werden.
      Ich nehme an, dass diese Forderung sich hier immer sehr gut liest, aber meistens mit unserer Gesetzeslage gar nicht so einfach zu bewältigen ist.
      Die Leute hier „fordern“ immer sehr viel, aber kaum jemand beschäftigt sich damit und findet einen einfachen Lösungsansatz, der hier helfen könnte. Machen Sie doch den Anfang und starten eine Petition für die „Gutmenschen“.

  2. Duc d'Aubel

    Die Beschäftigten in den Werken können sich auch keine Auszeit wegen Erschöpfung nehmen. Eine Auszeit ist für immer und der Antragsteller wird am gleichen Tag noch durch eine andere Arbeitskraft ersetzt, so ist das im Leben….

  3. Weil es anstrengend ist.
    Die UN – dieser dubiöse, lächerliche Laden – hat Jahre gebraucht um eine „Resolution“ zu verabschieden, die dazu führen SOLL, die Finanzierung des ISs zu stoppen:
    http://www.aljazeera.com/news/2015/12/adopts-resolution-cut-isil-funding-151218072340887.html
    Wenn man so etwas liest, vor oder nach der NAchricht zur „Nicht-Ruhestörung von Terroristen“, könnte man denken, Hollywood liefere ein (sehr schlechtes) Szenario für einen Katastrophenfilm.
    Nicht so anstrengend aber ist z Bsp die Eintreibung (mit Gerichtsvollzieher, Schlosser und Polizist) von Müllsteuern in Eupen, z Bsp. Diese Welt – die nicht mit der Erde zu verwechseln ist – hat keine Zukunft.

  4. Gibt es in Elsenborn denn keinen beigeordneten Direktor, der die Aufgaben übernehmen kann?
    Burnout kommt in allen Berufen vor. Fragen Sie einmal in den Krankenhäusern, Pflegeheimen und im Unterrichtswesen, wie viele Mitarbeiter betroffen sind. Davon redet keiner.

      • Öppe Alaaf

        Schreiben Sie keinen Mist, wenn Sie meinen Nick im Post benutzen.
        Ich zahle Steuern und bin für die Aufnahme der Flüchtlinge. Die Steuergelder, die ich in meinem Job verdiene, sehe ich lieber in der Flüchtlingshilfe investiert, als in der Waffenindustrie.
        Meinen Respekt haben die Menschen, die sich für die Flüchtlinge einsetzen und nicht die, die die Welt vom Sofa aus kritisieren und Scheisshausparolen gröhlen.
        Und nochmal: Ich bin kein Sozialarbeiter mit Helfersyndrom. …nehmen Sie mich also aus der Schublade, ja?

        …und von der Logik her: Wer keine Lust mehr auf die Anfeindungen auf OD hat und nicht mehr mitmacht hat nicht automatisch Spott verdient. Wie bescheuert kann man nur sein?

        • Delanda Raqqa

          61% der Belgier waren vor der großen Einwanderungswelle und Paris2 dagegen, und jetzt ist die Zahl gestiegen – sowohl als auch. Übernehmen Sie also auch deren Anteil an durch Steuern eingenommenes „Willkommensgeld“? Tolle Demokratie, echt.

          • Öppe Alaaf

            Is‘ schon klar wofür Sie plädieren. Wir haben das schon vor ein paar Tagen gerechnet.
            Wenn die Bevölkerung lieber das Geld in Bomben investiert, so ist das eben eine andere Meinung.

            Sagen Sie mal, lesen sie eigentlich, was Sie so verlinken? Ihre Aussage, zusammen mit dem Link ist einfach Lachhaft.

            „Belgique cinquième au classement de l’intolérance, derrière la Turquie, l’Italie, la Russie et l’Afrique du Sud“

            „A noter toutefois que ce chiffre est en baisse constante depuis quatre ans : 72 % en 2011, 70 % en 2013 et 63 % en 2014.“

          • @ Delanda Raqqa,

            Tja, selbst in den deutschen Medien , wie zuletzt in der Sendung von Anne Will, erfährt man so einiges, was vor ein paar Tagen in solchen sog.Talk-Shows noch nicht so klar zum Ausdruck kam. Ein paar Beispiele: der dort anwendende Oberbürgermeister der Stad Tübingen, ein“ Grüner“ nebenbei bemerkt, sagte, in dem Flüchtlingsheim seiner Stadt wären über 80 Prozent der Asylanten ohne jedwede berufliche Qualifikation. Nehme an, dass dies nicht nur für dieses Auffanglager gilt. Eine weitere Anwesende, ein Filmautorin, berichtete über die Probleme in den Heimen: Kriminalität, Respektlosigkeit gegenüber den Helfern, und hier vor allem in Bezug auf das weibliche Personal usw.. Ach ja, und einem präsenten Politikwissenschaftler fuhr die gute Anne Will gleich über den Mund, als er leise Kritik anmerkte, dass es sich bei den“ Flüchtlingen“ nicht nur vom Terror Verfolgte handeln würde.
            Die in den deutschen TV-Sendern täglich bis zum Überdruss laufenden „daily–soaps“ über den Flüchtlingsstrom werden in Zukunft nicht umhin kommen, auch kritische Stimmen zur Kenntnis zu nehmen, anstatt diese einfach zu ignorieren, bzw.tot zu schweigen.Die Wahrheit läßt sich auf Dauer
            nicht (mehr) verbiegen

            • Delanda Raqqa

              … bis sie uns „pète à la gueule“, wie in Mollahbeek:
              „Aujourd’hui, la marmite explose. Comme le dit la bourgmestre Françoise Schepmans, on a longtemps vécu dans le déni. Le déni nous explose aujourd’hui à la figure et nous avons la gueule de bois.“
              http://www.lalibre.b„pète à la gueule“,e/debats/opinions/molenbeek-merci-philippe-56499f1d3570bccfaf1369ca
              Was mich am meisten nervt, ist dieser idiotische „Rassismus“-Vorwurf. Es wird meistens nur gesagt, daß die vielen Immigranten unerwünscht wären; und sofort die idiotische braune Keule. Wenn einem die Argumente fehlen, halt…

  5. Glaubt Herr Jaegers denn in der DG liegt das Geld auf den Fluren rum? Oder da stehen die freiwilligen Helfer Schlange? Die Sozialsysteme in Belgien können auf die Dauer diesen Flüchtlingsstrom nicht bewältigen. Das gibt nur niemand zu (schon gar nicht die Partei das Herrn Jaegers)! Die Stadt schiebt die Verantwortung an die DG, die weiter an die Region, von da aus geht es zum Föderalstaat der den schwarzen Peter wieder den Gemeinden zuschiebt…

    • „Die Sozialsysteme in Belgien können auf die Dauer diesen Flüchtlingsstrom nicht bewältigen.“

      Diese Behauptung lese ich sehr oft, aber wenig, was diese Aussage widerlegt. Wieso wird davon ausgegangen, dass die Flüchtlinge prinzipiell auf den Soziallasten rumhängen bleiben? Können Sie hellsehen?

      Immerhin, wenn man das mal ausrechnet was uns ein Flüchtling momentan kostet (Essen, Unterbringung, sonstiges), wäre nach 2-3 Jahren Arbeit in Belgien der eigene Teil ausgeglichen. Das Szenario ist doch gar nicht so abwegig.

      • Der Deutsche Städtetag hat ausgerechnet dass Kosten zwischen 10.000 € und 15.000 €/anno/Flüchtling anfallen. Das wird in Belgien ähnlich sein. Das ist Geld welches zusätzlich zu den bisherigen Transferleistungen erwirtschaftet werden muss. Und dass die Flüchtlinge das niemals zurück zahlen werden, das müsste jedem klar sein. Arbeitsplätze gibt es für dies Leute keine, auch wenn die Medien uns noch so oft den Syrischen Ingenieur oder Zahnarzt zeigen, die Masse dieser Menschen sind hier im ersten Arbeitsmarkt nicht integrierbar. Diese Leute irgendwann in einem öffentlich geförderten Sozialbetrieb arbeiten zu lassen, schafft nur neue Kosten und trägt keinen Cent der alten ab….

  6. „die Inklusion dieser Neu-Eupener“. Diese Aussage nehme ich kopfschüttelnd zur Kenntnis. Herr Jägers soll sich mal dafür einsetzen, dass sich die „Neu-Eupener“ mit allen Kräften in der „Neu-Heimat“ einbringen oder haben alle Asylantragssteller nur linke Hände und dicke Knubbel unter den Armen ?
    Integration heisst auch Eigenverantwortung zu übernehmen.

    Sozialstaatlich geförderte Parallelgesellschaften sind schon absehbar. Den Tiefrotgrünen mit Ihrer Schuldzuweisungskultur sei Dank!

  7. Kerstges Angela

    @Paul Siemons 12.36 h, NE, ich habe nicht die Absicht, dort mit an zupacken, natürlich „darf“ ich den Grund nicht schreiben, ohne dass Folgen zu erwarten sind in diesem Forum!
    Noch ein Hinweis: habe ich der oberen Stellungnahme gut überlegt, wie ich das erste Pronomen verhindern kann, denke Sie verstehen! oder,

    Anstatt betreff Asylanten zuzupacken, ziehe ich Literatur der Autorin Sabatina James vor. Vorsicht!! Frau James ordnet sich nicht unter, ähnlich wie ich! Ob das mir hier bei Od erneut zum Verhängnis wird?!.

  8. Propaganda

    Die Leute die im Flüchtlingsheim ehrenamtlich arbeiten und sich dann auch noch von diesen respektlosen Migranten beschimpfen lassen sind es selber schuld. Die sollen doch selber mal mit anpacken anstatt zu jammern.

  9. Kerstges Angela

    Naja, hatte soeben jemanden gemailt, gewisse Kritik unter “ stört mich nicht“ zu klassieren. Dann rechnet mal schön weiter, was noch so z.B. „an jedem zweiten usw.“

    Ich mache mir jetzt einen schönen Abend nach dem Motto: Ihr könnt mich mal!

    • „Ich mache mir jetzt einen schönen Abend nach dem Motto: Ihr könnt mich mal!“
      Dann machen Sie das in Zukunft bitte immer, damit uns Ihre Kommentare demnächst hier erspart bleiben!
      „Ihr könnt mich mal!“ Solch eine Aussage ist in Ihrem fortgeschrittenem Alter einfach nur Peinlich!!!

  10. senfgeber

    Ja stellen denn die politischen Gutmenschen, diese Meister der warmen Worte, die so großmäulig die Willkommensdiktatur predigten, gar keine ihrer Privatwohnungen zur Unterbringung zur Verfügung?

  11. Es reicht!

    An alle hier jeder einfache Arbeiter und Angestellter ist ebenfalls erschöpft jeden Tag aufs neue mit der ganzen armseligen Flüchtlingsschei***e durch die Medien berieselt zu werden und durch immer mehr Steuern (wie zu letzt auf Strom) und Abgaben gedängelt zu werden den ganzen Gutmenschen quatsch zu finanzieren? Eine Umfrage durch die Regieurng der DG in Auftrag gegeben und durch das FORSA Institut durchgeführte Meinungsumfrage hat klar ergeben das die Bevölkerung keine Zuwanderung wollte? Wieso wird den Leuten nicht einfach vor Ort bzw. in den Nachbarländern geholfen und endlich der Krieg beendet. Wenn die Leute alle Flüchten, wer soll dann das Land nach Kriegsende wieder aufbauen? Jetzt sollen die Türken nach Erhalt von Milliarden EU Gelder die Grenzen dicht machen? Meinen die Eu Politiker allen ernstes die Leute kehren um und gehen wieder nach Hause. Die Folge wird sein das die Flüchtlinge wieder übers Mittelmeer kommen. Die Politiker sind Schuld das jetzt wieder Kinder bei der gefährlichen Überfahrt übers Mittelmeer ertrinken.
    Wann sehen die Politiker endllich ein das nur vor Ort geholfen werden kann.
    Bestes Beispiel ist die Initiative Menschen für Menschen wo es zielführend war Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Anstatt alle Äthiopier nach Europa als Flüchtling loszuschicken hilft man den Leuten vor Ort. Ein gutes Beispiel wie es auch in Kriegs, Armuts, und Hungerzonen funktionieren könnte. Gebt den Afgahnen Hilfe beim Aufbau ihres Landes dann bleiben die Afgahnen zu Hause und müssen nicht mehr flüchten (so könnte man es auch mit den Ländern Iran und Irak machen). Dies scheint jedoch von der Politik nicht gewollt?

  12. das wäre doch was

    In der Nähe von Saarbrücken gibt es eine spezielle Klinik für Burnout gestresste Leute. Dort nimmt man auch Leute aus Belgien auf. Bitte, nicht vergessen, nehmen Sie gleich die 500 Asylanten aus Elsenborn mit dahin, damit die vom Lagerkoller befreit werden….

  13. Kerstges Angela

    @Delanda und trotzdem, erlaube ich betreff Ihrer Person mal aufzuwerfen: Hatten Sie eventuell VOODOO aufgrund gewisser Handlungen verdient? Man kann ja nie wissen! Nun habe ichmir doch tatsächlich erlaubt, Sie anzumailen, habe denn auch in nun VOODOO verdient?

  14. Realist der Eifel

    „Unsere“ Politiker nehmen das Volk nicht ernst… über 70 % der Belgier sind GEGEN eine Masseneinwanderung… wo bitte schön ist da die Demokratie ????? Die Ganze EU ist bloss ein linksgerichtetes Multikultidiktatur, das ist leider die Wahrheit !

  15. ruud Nikklas

    Hurra, unsere Goastwriterin und Forenstimmungskanone A.K. ist auch wieder dabei und legt sich wie gewohnt mit den Leuten an . . ., ist doch ein gutes Zeichen, dass es ihr gut geht !!

  16. Kerstges Angela

    @Ruud Nikklas, „legt sich wie gewöhnt mit Leiten an“. wo denn bitte? Sollten Sie die Dame „Delanda“ meinen, dann zeigen Sie mir mal bitte auf, wer „wie gewohnt“ erst angegriffen hat. Bin mal neugierig ob/wo Sie etwas finden werden!

  17. nix wie weg

    Kerstges Angela
    18. Dezember 2015 – 18:36

    Naja, hatte soeben jemanden gemailt, gewisse Kritik unter “ stört mich nicht“ zu klassieren. Dann rechnet mal schön weiter, was noch so z.B. „an jedem zweiten usw.“

    Ich mache mir jetzt einen schönen Abend nach dem Motto: Ihr könnt mich mal!
    Antworten

    REALIST
    18. Dezember 2015 – 22:29

    „Ich mache mir jetzt einen schönen Abend nach dem Motto: Ihr könnt mich mal!“
    Dann machen Sie das in Zukunft bitte immer, damit uns Ihre Kommentare demnächst hier erspart bleiben!
    „Ihr könnt mich mal!“ Solch eine Aussage ist in Ihrem fortgeschrittenem Alter einfach nur Peinlich

  18. Waldschrat

    Gestern Abend musste ich zum 4. mal feststellen, dass die freiwilligen Helfer total überlastet und erschöpft sind !
    In vollem Tempo und ohne Rücksicht auf Verluste kamen wieder 2 Autos aus der Ausfahrt des Flüchtlingsheim im Lager Elsenborn auf die Hauptverkehrsstraße gedonnert.
    Gott sei Dank konnte ich durch eine Vollbremsung einen totalen Crash verhindern !

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