AKTUALISIERT – Zum vierten Mal nach 2015, 2016 und 2017 führt „Ostbelgien Direkt“ die Wahl des „Ostbelgiers des Jahres“ durch. Das Voting wurde an diesem Freitag, 21. Dezember 2018, gestartet und dauert bis Freitag, 11. Januar 2019.
16 Personen wurden nominiert. Zu den 13 bereits genannten Nominierungen kamen noch die von Marion Dhur, seit Januar 2017 Bürgermeisterin von Burg-Reuland und erste Bürgermeisterin in der DG, Christian Krings, 18 Jahre lang Bürgermeister von St. Vith, und Raphael Grosch, Schauspieler aus Eupen, hinzu.
Raphael Grosch feierte im Februar 2018 im Alten Schlachthof in Eupen als Oskar Matzerath in dem Bühnenstück „Blechtrommel“ einen großen Erfolg und ist wahrscheinlich auch bisher der einzige Ostbelgier, der eine Rolle in der ARD-Krimireihe „Tatort“ spielt, wenn auch nur eine kleine – mit den Kommissaren Max Ballauf (Klaus Behrendt) und Alfred Schenk (Dietmar Bär). Die „Tatort“-Folge wurde bereits gedreht, aber noch nicht ausgestrahlt.
Marion Dhur wurde im Januar 2017 als erste Bürgermeisterin in der DG vereidigt und nach den Wahlen von Oktober 2018 wiedergewählt.
Bei der Wahl des „Ostbelgiers des Jahres 2018“ werden nur die ersten drei oder vier bekanntgegeben, so wie dies bisher auch immer der Fall war.
Die nominierten Personen sind (in alphabetischer Reihenfolge):
- Marc Bontemps, Gründer der deutschsprachigen Cliniclowns-Gruppe. Der Eupener brachte als Mitglied der CliniClowns Verviers die Initiative nach Ostbelgien – mit Erfolg.
- Ritter Alfred Bourseaux, Chef des Eupener Kabelwerks, feierte im Dezember 2018 seinen 90. Geburtstag und wird nominiert für sein Lebenswerk.
- David Denert, Spieler des Monats in der Handball-BeNeLeague.
- Marion Dhur, seit Januar 2017 Bürgermeisterin von Burg-Reuland und erste Bürgermeisterin in der DG.
- Marie-Hélène Düsseldorf, Präsidentin des Roten Kreuzes St. Vith, engagiert sich seit vielen Jahren fürs Rote Kreuz
- Maik Göbbels, Co-Trainer beim Traditionsclub Hamburger SV und ist es auch nach dem Trainerwechsel geblieben.
- Raphael Grosch, Schauspieler mit großem Erfolg als Oskar Matzerath in dem Theaterstück „Die Blechtrommel“ und erster Ostbelgier in einem „Tatort“.
- Christian Krings, war 18 Jahre Bürgermeister von St. Vith, brachte die Stadt durch großes Engagement nach vorne.
- Jessy James LaFleur, „SpokenWord“-Künstlerin, in Aachen geboren, in Ostbelgien aufgewachsen, hat sie ihre Musik und Poesie bereits in mehr als 20 Ländern und in 3 verschiedenen Sprachen (Deutsch, Französisch und Englisch) auf die Bühne gebracht.
- Thierry Langer, erster Ostbelgier bei Winter-Olympiade.
- Thierry Neuville, zum 4. Mal Rallye-Vizeweltmeister, ist damit der erfolgreichste ostbelgische Sportler aller Zeiten.
- Claudia Niessen, seit Dezember 2018 erste Frau als Bürgermeister der Stadt Eupen.
- Clemens Scholzen, seit dem 1. April Chef der CBC-Bank und damit Ostbelgiens ranghöchster Bänker.
- Egide Sebastian, war 37 Jahre Präsident der Union Kelmis, nicht unumstritten, aber ohne ihn wäre der RFCU niemals die Nummer 2 im ostbelgischen Fußball geworden.
- Josef Thaeter, ehemaliger Sportlehrer, Träger der „Goldenen Feder“ 2019, in verdienstvoller Pädagogen und engagierter Sportsmann, hatte einen entscheidenden Einfluss auf das Sport- und Schulsportgeschehen in und außerhalb Eupens.
- Simen Van Meensel und Eastbelgica, Initiatoren des Konzerts zum Ende des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren, „1918 – Eine Mohnblume für den Frieden“, im „Eupen Plaza“, das ein Riesenerfolg wurde.
Ich vermisse die Nominierung von Frau Doris Weisshaupt-Schlembach, Musikerzieherin welche dieses Jahr in den Ruhestand getreten ist und welche Generationen von Kindern Freude an der Musik beigebracht hat. Sie ist „nebenbei“ auch Klinikclown.
Die Begründung habe ich schon vorher abgegeben.
Ich vermisse den Raerener Prof. Walther Meessen, Gründer von Lythea, achtzigjähriger Sänger, Dirigent, Chorleiter aus Raeren.
Der Professorentitel dürfte eine reine Erfindung sein. Herr Meessen war und ist kein Professor.
Sehr wohl fungierte er kurze Zeit als Assistent des Professor Jules Bastin.
THIERRY NEUVILLE
In der Nominierung glaube ich der Beste
Hoffentlich, er hat es verdient, auch wenn es hier viele Neider gibt !
Celine Scheen – Sopranistin der Weltklasse
Siehe hier: https://www.google.de/search?source=hp&ei=ElMKXM36N8q0kwX-kqiwBg&q=celine+scheen&oq=celine+schee&gs_l=psy-ab.1.0.0l4j0i22i30l6.1340.4009..6694…0.0..0.60.661.12……0….1..gws-wiz…..0..0i131.l42zH_TkX7k
Und ich vermisse den Galhausener Bartträger und Einzelfechter; Karl Berens! Er verdient auch einen Ehrenorden, sowie vorgeschlagen vom Charles aus der Leykaule!
Ich habe ihn nominiert, diese Nominierung wurde aber bislang ignoriert
Zu Recht.
Ihnen und ihm fehlen ein paar Zacken in der Krone.
Wieso beleidigen Sie die beiden denn?
Hab mal grad‘ nachgeschaut : Es fehlt effektiv ……. ein Dorn !
Ich vermisse Kurt Brück, vom Shinson Hapkido!
Ich vermisse den Klimaexperten Scholzen.
Ich würde gerne Patrick Knops für seine tolle Rede nominieren!
„Claudia Niessen, erste Frau als Bürgermeister der Stadt Eupen“ : was Qualifiziert diese Frau „Ostbelgier des Jahres“ zu werden ?
Sie ist Bürgermeisterin und Sie sind kein Bürgermeister. Vermutlich werden Sie es auch in diesem Leben nicht mehr werden.
Ja und ? Als Bürgermeisterin ist sie für ein Dorf zuständig und bringt keinen Mehrwert für Ostbelgien, wenn es nur ist weil sie die erste Frau ist dann muss wie Alemannia4ever schreibt Marion Dhur als erste Bürgermeisterin in Ostbelgien nominiert werden !
Ja die Frage habe ich mir allerdings auch gestellt: was macht eine Claudia Niessen in der Wahl zu Ostbelgier des Jahres??? Was hat sie denn im Gegensatz zu einem Herrn A. Bourseaux schon geleistet??
Marion Dhur, erste Bürgermeisterin Ostbelgiens
Meine Nominierung, Mike Nüchtern!
Ich kann mir denken das es dem geneigten Lesern nicht anspruchsvoll genug ist aber es ist ein netter Junge der dem einfachen Volk, wie mich, viel Freude bereitet. Sei es als ex Einpeitscher im AS Block oder jetzt als Top Stimmungssänger. Alles ganz nach dem Geschmack von mir.
Für mich gehört Oliver Paasch zu den Ostbelgiern des Jahres. Er hat in diesem Jahr eine ausgezeichnete Arbeit geleistet und Ostbelgien wieder ein gutes Stück nach vorne gebracht. Wir können stolz auf ihn und auf unsere Regierung sein. Dafür sollte man ihn auch einmal auszeichnen.
Das ist kein Geschleime sondern meinen volle Überzeugung.
@AchGott: Wie war das noch mal mit den 400.000.000 Millionen Euro Schulden? Ganz schön teuer für etwas, das man nicht braucht.
Ach Gott, arbeiten Sie in unserem aufgeblähten Apparat in Eupen oder sind Sie in der PDB? Ich kann Ihr „Geschleime“ nicht mehr ertragen, wenn Sie Politiker, sogar den küssenden Oberclown aus Lux, vehement verteidigen.
Und meine volle Überzeugung ist, dass das Geschleime ist.
Marion Dhur, erste Bürgermeisterin in der DG
Jockel Kremer, für seinen Kampf bei GAIA
Gerhard Reuter von AVES Ostkantone als Motor der hiesigen Naturschützer
Posthum sollte der Titel an Fred Evers gehen, der hat es bestimmt mehr verdient als CN z.B.
Ich vermisse, Kurti, auf dieser Liste langjähriger Kult Penner der alles dafür getan hat das die Pinten hier in der DG nicht pleite gehen.
AKTUALISIERT – Wahl „Ostbelgier des Jahres 2018“: 16 Nominierungen. https://ostbelgiendirekt.be/ostbelgier-des-jahres-12-nominierungen-196009
Gerard Cremer, weil er jeden Tag, und das mehr als 5G es erlaubt, EdiG ausstehen muß…