Die Empörung internationaler Verbündeter über das Ausmaß der NSA-Ausspähaffäre zwingt US-Präsident Barack Obama zum Handeln. Nach Informationen der New York Times ist Obama bereit, auf die Bespitzelung verbündeter Staats- und Regierungschefs künftig zu verzichten.
Vor allem Deutschland dringt nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur (dpa) auf verlässliche Zusagen der amerikanischen Geheimdienste, solche Aktionen künftig zu unterlassen.
Die New York Times berichtete unter Berufung auf amerikanische Abgeordnete und Regierungsbeamte, dass Obama die Bespitzelung von Partnern künftig grundsätzlich untersagen will. Dies würde einen grundlegenden Wandel für die Arbeit des US-Geheimdienstes NSA bedeuten.
Die Überwachung von Merkels Handy wurde nach anderen Berichten bereits in diesem Sommer gestoppt. Die CDU-Vorsitzende soll bereits seit 2002 vom US-Geheimdienst NSA abgehört worden sein.
Siehe auch Artikel „NSA-Abhöraffäre: Merkel bis Sommer bespitzelt – Was und ab wann wusste Obama?“
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Nein Louis er will dir die Pension kürzen
Ich glaube die Anschläge vom 11. September 2003 hätten verhindert werden können, wenn die Abhördienste Louis Siquet nicht als Geheim-Tipp entdeckt hätten. „Hey, hört euch den mal an! Ihr lacht euch schlapp, wen ihr hört, was dieser Senator so von sich gibt!“
man könnte Siquet – ohne Kravatte – als Vermittler der EU vorschlagen.
Diesen lockeren „Style“ lieben die Amis
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11. September 2001 (nicht 2003).
Hätte man nach 2001 Leute die solche blöden Kommentaren posten auch nach Kuba verfrachtet wären unsere Sozialkassen wieder gesund.
Lambertz braucht keinen Geheimdienst.
Er fährt mit Antoniadis in die Dörfer Ostbelgistans und erfährt viel mehr als die NSA je herausfinden könnte…
Eigentlich immer gut wenn jemand ein Auge-Ohr auf die Pruesse wirft, da weisste nie. In osser Vennland reicht es einfach die Nachbarn zu fragen, macht Karl-Heinz auch gerne.