Rund 4.000 Menschen trotzten der Kälte – und einer Wassertemperatur von 10 Grad -, um am Samstagnachmittag am traditionellen Neujahrsspringen in Ostende teilzunehmen. Das waren 1.000 Teilnehmer mehr als im letzten Jahr.
Seit seiner ersten Ausgabe im Jahr 1987 hat sich das Neujahrsspringen in Ostende allmählich zu einer echten Tradition am ersten Samstag des Jahres entwickelt.
Nachdem der Bürgermeister Bart Tommelein (Open VLD) den Startschuss gegeben hatte, strömte die bunte Menge in die Nordsee, um einen Sprung ins Wasser zu wagen. „Mit viertausend ‚Eisbären‘ begrüßen wir das neue Jahr auf eine spielerische Weise, bei der Jung und Alt ihr Bestes geben“, sagte der Bürgermeister.
Trotz des trüben Wetters kann auch die Stadt Ostende auf einen erfolgreichen Weihnachtsurlaub zurückblicken. Im Vergleich zu 2023 stieg dort unter anderem die Zahl der Übernachtungen um 9 Prozent.
Erster von rechts auf dem Bild-:)
Er hat es verstanden .
Lederhose , lange Strümpfe und unter dem Hemd eventuell noch ein Pulli.
Hat wohl der Kälte nicht so richtig getraut und zuvor einen Großeinkauf in Bayern gemacht.-)