Notizen

Michelle Martin darf jetzt doch nicht nach Italien (Aktualisierung)

Michelle Martin, die Ex-Frau von Kindermörder Marc Dutroux, wird doch nicht nach Italien reisen, um sich vor Ort um eine neue Bleibe zu bemühen.

Der Pastor der evangelischen Gemeinschaft in der Nähe von Florenz, der sich Martin möglicherweise anschließen wollte, hat dies laut Medienberichten abgelehnt.

Nachdem die Presse vorab über die Pläne Martins berichtet habe, gebe es keine Möglichkeit mehr, Martin selber und den Mitgliedern der Gemeinschaft ein normales Leben zu ermöglichen und Martin zu schützen, hieß es. Die Ruhe in dem Zeltlager, wo etwa 80 Personen verschiedener Nationalitäten leben, würde durch die Anwesenheit von Michelle Martin gefährdet.

Er bedauere es, die Anfrage unter den gegebenen Umständen ablehnen zu müssen, denn jeder Mensch habe eine neue Chance verdient, auch Michelle Martin, so der Pastor, der die belgischen Justizbehörden bereits von seiner Weigerung in Kenntnis gesetzt hat.

9 Antworten auf “Michelle Martin darf jetzt doch nicht nach Italien (Aktualisierung)”

  1. Es reicht!

    Will man die Angehörigen der Opfer denn nicht endlich Mal in Ruhe lassen. Der Richter bzw. Richterin musste unverzüglich die Mörderin zurück in den Knast schicken.
    Ich hoffe nur dass die über 100.000 in Belgien lebenden Italiener ihren Heimatgenossen erzählen wer sie demnächst besucht damit die Paparazzi dieser Mörderin in Italien kein Ruhige Minute mehr lässt.
    Blöde Frage wer finanziert überhaupt den Urlaub in Italien?
    Ich habe jedenfalls den Glauben an eine gerechte Justiz schon lange aufgegeben. Wenn das so weiter geht muss man sich nicht wundern wenn die Selbstjustiz wieder einzug hält.

    • Mischutka

      @ Es reicht ! :
      Genau auch meine Meinung, mein Lieber ! Am besten, in Sibirien, im Osten (bei so MINUS 50 °) und festbinden. Oder in den sibirischen Wäldern, bei den wilden Tigern. Geht auch.
      MfG.

  2. Es reicht!

    Zum Glück hat der Druck der Öffentlichkeit (aller Bürger und vor allem Dank der Aufmerksamkeit der Presse) dazu geführt dass in Italien jetzt aber Niemand dieses Monser aufnehmen will.
    Die Frau gehört für alle Zeiten eingesperrt oder am Nationalfeiertag auf dem Grand Place in Brüssel dem Mop ausgeliefert. Im Iran wäre diese Person schon längst auf dem Dorfplatz öffentlich gehängt worden.

    • Mischutka

      @ Es reicht! :
      Ich melde mich nochmals in Bezug auf deinen Kommentar von gestern, 19.41 Uhr.
      Du schreibst : …… „oder am Nationalfeierag auf dem Grand Place in Brüssel …“ (usw). Ich würde vorschlagen, nicht nur am Nationalfeiertag, sondern DAS GANZE JAHR über ! Nur mit Wasser und höchstens etwas trockenem Brot ! Mehr hat diese …..(ich schreibe wegen den Jugendlichen hier nicht den Ausdruck den ich meine) nicht verdient, für alles was sie diesen armen, unschuldigen Wesen angetan hat !
      (Evtl. noch ein vielsprachiges Schild darunter).
      MfG.

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