Politik

Kloster Heidberg ein „Millionengrab“, wie von Vivant behauptet? Werner Baumgarten bezieht Stellung

Bild links: Der Eingangsbereich zum Kloster Heidberg - Bild rechts: Werner Baumgarten, Direktor der DgG Gemeinschaftszentren. Fotos: Gerd Comouth

In seiner Eigenschaft als Direktor der DgG Gemeinschaftszentren hat Werner Baumgarten auf die Aussagen der Vivant-Fraktion in Bezug auf die Kosten des Klosters Heidberg in Eupen reagiert, das nach Worten von Michael Balter, Alain Mertes und Diana Stiel „enorme Verluste“ mache und ein „Millionengrab“ sei.

Die DgG Gemeinschaftszentren sind verantwortlich für die Zentren Worriken in Bütgenbach, das KUZ in Burg-Reuland und die Eupener Zentren auf Ternell, an der Wesertalsperre und das Kloster Heidberg.

Die Aussagen der Vivant Fraktion seien „mit Vorsicht zu genießen“, so Baumgarten in einer Stellungnahme. Was Vivant mache, verfälsche die Gesamtbilanz und stehe in keinem Verhältnis zum Gesamtauftrag der Gemeinschaftszentren.

Festakt zum 30-jährigen Bestehen des Staatsarchivs am 27. November 2019 im Kloster Heidberg. Foto: Gerd Comouth

Dass das Kloster Heidberg noch Entwicklungspotenzial aufweist, liegt laut Baumgarten auf der Hand. „Betrachtet man die vorgebrachten Zahlen im Detail, dann wird schnell klar, dass die Investitionsausgaben nicht berücksichtigt wurden. Auch die von Herrn Balter genannte Belegungsquote lässt jegliche professionelle Herangehensweise missen. Es handelt sich um ein Seminarzentrum, welches eben nicht tagtäglich, beziehungsweise in den Ferienperioden und am Wochenende von Kongresskunden gebucht wird.“

Was die Belegungsquote betrifft, so kommt Baumgarten nicht auf eine Quote von durchschnittlich 8 Prozent wie Vivant, sondern auf 30 Prozent.

Zwar sei auch eine Belegungsquote von 30 Prozent für das Seminargewerbe eindeutig zu niedrig und ausbaufähig. Die Entwicklung der letzten vier Jahre zeige aber eine klare und deutliche Verbesserung, so Baumgarten, dessen Stellungnahme „Ostbelgien Direkt“ unter folgendem Link integral veröffentlicht:

DgG Gemeinschaftszentren: Stellungnahme

Für Vivant macht Kloster Heidberg „enorme Verluste“

In Bezug auf die Finanzen des Klosters Heidberg hatte die Vivant-Fraktion am Dienstag von einem „Millionengrab“ gesprochen. Für das gesamte Projekt seien 9,5 Millionen Euro veranschlagt worden, aber schlussendlich habe es sogar 10,6 Millionen Euro gekostet – 1,1 Millionen Euro mehr, kritisierten Michael Balter, Alain Mertens und Diana Stiel in einer Pressemitteilung.

Im September 2012 erklärte die damalige zuständige Ministerin Isabelle Weykmans (PFF) in einem Interview mit „Ostbelgien Direkt“: „Für die Stadt Eupen und die DG insgesamt stellt diese Investition eine Aufwertung dar. Sie wird langfristig einen positiven Einfluss auf die touristische und somit insgesamt wirtschaftliche Entwicklung der Stadt und folglich auf die gesamte DG haben.“

Die aktuellen Zahlen aus dem Haushalt belegen jedoch laut Vivant ein völlig anderes Bild: Seit 2015 habe das Kloster Heidberg „enorme Verluste“ macht:

  • 2015: -577.119,46 Euro
  • 2016: -313.223,62 Euro
  • 2017: -177.710,88 Euro
  • 2018: -233.507,09 Euro

Vivant-Fraktionssprecher Michael Balter. Foto: Gerd Comouth

Alleine für die letzten vier Jahre ergebe sich ein Verlust von mehr als 1,3 Millionen Euro. „Das Kloster Heidberg entwickelt sich somit, entgegen den damaligen Aussagen der Regierung, zu einem Millionengrab für die DG“, so die drei Vivant-Abgeordneten.

Anzumerken ist hier, dass im Jahre 2017 fast 10 Prozent des Umsatzes seitens der Regierung getätigt wurde und die Hotelauslastung in den letzten vier Jahren bei durchschnittlich 8 Prozent lag.

“Ein Trauerspiel von Missmanagement und politischem Größenwahn. Alte Bausubstanz zu erhalten, ist eine Sache und macht in einigen Fällen auch Sinn, aber dafür braucht man das nötige Geld, und wenn dieses nicht da ist, dann sollte man zuerst seine Hausaufgaben machen und sich um die wesentlichen Dinge kümmern“, so Balter, Mertes und Stiel. (cre)

108 Antworten auf “Kloster Heidberg ein „Millionengrab“, wie von Vivant behauptet? Werner Baumgarten bezieht Stellung”

  1. Rollo4Dollo

    Ja, das finde ich klasse. Super Leistung, Vivant. Nur eine Frage: Habt ihr so lange wühlen müssen, bis ihr mal wieder einen Krümmel gedunden habt? Sonst hört man schon lange nichts mehr von euch.

    Das Kloster liefert auch eine Menge Umsatz für die Region und ist ein Anziehungsort für Tagungen. Sie prägt auch das Image unserer Region im Ausland. Und auch das ist für die Wirtschaft und die Menschen wichtig. JedeSubventions-Euro zahlt sich so unter dem Strich mehrfach wieder aus.

    Gesamtwirtschaftliches Denken ist nicht die Sache der Vivantisten. Btw: Haben die denn wenigstens inzwischen mal ihren Jahresabschluss 2018 erstellt und veröffentlicht? Stichwort „Transparenz“! Das hatten sie doch hoch und heilig versprochen!

    • JedeSubventions-Euro zahlt sich so unter dem Strich mehrfach wieder aus.
      ////
      Interessante Theorie. Wieso zahle ich (und andere) dann immer mehr Steuern wenn „unter dem Strich“ viel dabei raus kommt?

      Merke: KEINE staatliche Tätigkeit war, ist, oder wird jemals profitabel sein. Daran ist der Kommunismus gescheitert und wir erleben es gerade wieder in unserer Gesellschaft. Wenn der Staat zum Unternehmer wird, dann wird der Bock zum Gärtner, und so sieht dann der Gemüsegarten auch aus….

    • senseless

      Sie beleidigen den Überbringer der Nachricht. Vivant ist nicht der Verursacher des Millonen-Flops.
      Welche Menge Unmsatz bringen denn die Nutzer des Heidberg-Klosters? Ein Anziehungsort für Tagungen? Gesamtwirtschaftliche Beispiele? Wenn Sie Ihre Lobeszeilen mit konkreten Zahlen unterfüttern können, lasse ich mich gerne belehren.

    • Baudimont

      Rollo4Dollo
      Das Image ?
      Von „das image“ hinter denen sich das Elend verbirgt ?
      Eine Menge Umsatz für die Region ? Vorteil für unsere Führungskräfte die mehr und immermehr Steuern und Bankdarlehen auf unseren Köpfen einkassieren ?

  2. Karl Ludwig H.

    Überall wo bei solchen Sachen, und vornehmlich bei Immobiliengeschäften, die Politik ihre Hände im Spiel hat, da läuft ach so vieles falsch!? Sehr kurios!? Ein Schelm, der…..?! So auch hier beim Vorzeigeobjekt! Da macht fast jeder in Eupen seine Reklame mit. Man sah noch letzter Tage in der Zeitung „la Meuse“ unsere Bürgermeisterin, lobte das Gebäude auch in den Himmel.
    Müssten die Bauherren selber für solches bürgen, dann würde niemals so damit spekuliert.
    Sehr kurios sind auch vielfach die horrenden Preise für sonstige Staatsbauten, wie Schulen und deren Nebenbauten, Alters- und Pflegeheime, Strassenbauprojekte u v a. Der Gipfel ist dann zumeist, nach nicht all zu langer Zeit treten die ersten Schäden schon auf!? Na ja, da sieht jeder durch…

  3. Pensionierter Bauer

    Und für diesen Mist, mit dem im übrigen auch noch privaten Hoteliers Konkurrenz gemacht wird, müssen unsere Straßen jetzt verrotten!
    Hallo ihr DG Politiker, gehts sonst noch?

  4. Loll (O)

    Du warst sicher schon auf dem Frühschopen? Was scheert mich ein Anziehungspunkt? Konkurenz sowieso für den Privatsektor! Das Ding hat noch wieviele Milliönchen gekostet? Du träumst am hellichten Tag! Die Wahrheit sieht anders aus! Die bauten das nur um Eigenlob und Fotos zu erhaschen! Entweder das Ding wird rentabel, oder fortdan Finger davon lassen? Wir zahlen schon mehr als zuviele Steuern, um auch noch die Defizite zu bezahlen? Wen n die Investoren nicht rechnen können, sollen sie ihre Finger von sowas lassen! Die machen Unfug mehr als genug bei anderm. Als wenn ein renoviertes Kloster die ganz grosse Anlaufstellen für Ausländer wäre? Der Lambertz vernetzt nicht genug auf seinen Touren! Er soll seine Reklamenrunden in Europa mit dem Bild des Heidbergs eröffen.

  5. Kaskadeure

    Was haben wir doch für eine fahle Regierung in Eupen? Da läuft fast alles falsch, was noch laufen kann!?
    Während der Herr Paasch noch nach Lösungen und Tricks sucht um seinen Haushalt einiger massen hin zu kriegen, macht er krampfhaft andere Schuldigen aus, so die E U. Er selber hatte aber so vieles Personal eingestellt, das er jetzt Platzmangel hat, sie alle unter zu bringen. Der Herr Balter macht denen Feuer unterm Allerwerstesten, und das ist richtig so! Er deckt deren Nieten schamlos auf, und spricht diese in der Öffentlichkeit aus. Damit die Leute sich mal ein Bild von denen können.
    Die Wahrheit muss, und soll ans Tageslicht, dafür müssen wir eine starke Oppostion haben.
    Eastwind fragt nach dem damals Verantwortlichen? War es nicht der Herr Lambertz? Er suchte doch Jahre- und Monatelang nach Unterbringungsmöglichkeiten in und um Eupen? Jetzt haben wir den Salat. Gebaut mit Steuergeld, danach die Defizite wiederum mit Steuergeld!? Und dann den Gemeinden die Zuschüsse kürzen. Geht gut zusammen, nicht wahr?

  6. Frankenbernd

    Das hat damals jeder gewusst, dass es so kommen wuerde. Nur wer den Mund aufgemacht hat, wurde ‚gefedert und gesteinigt‘, man habe eine negative Einstellung zur Zukunft Eupens usw usw., Nun sieh mal einer guck…….

  7. Location Heidberg

    Das Kloster Heidberg ist eine schöne location…..aber das ist auch das Einzige, das man darüber sagen kann.
    Wenn sie abends durch St. Vith fahren und die sehr schöne Weihnachtsbeleuchtung sehen und dann zum Vergleich durch Eupen fahren, stellt man sich die Frage: Haben die Gallier die Stadt Eupen schon aufgegeben oder was ist dort los?
    Eupen generiert immer mehr zu einer Geisterstadt, aber sie haben noch das Fass ohne Boden: Kloster Heidberg. Ist doch auch was.

  8. Akneverkäufer

    Der Herr Balter… Herrlich. Was kostet eigentlich die Vivant-Fraktion? Viel Geld einfach so zum Meckern, oder? Würde mal gerne sehen was dabei rauskommt, wenn Frau Stiel Ministerin würde? Weil einer müsste es ja machen wenn Vivant mal in die Mehrheit käme, der Herr Balter hat ja nicht vor sich irgendwann mal der Verantwortung zu stellen…

  9. „Sie wird langfristig einen positiven Einfluss auf die touristische und somit insgesamt wirtschaftliche Entwicklung der Stadt und folglich auf die gesamte DG haben.“

    Ich vermisse die Scharen von Touristen auf dem Weg zum Kloster?

    Wer den oben angeführten Quatsch verzapft hat nicht mehr alle Nadeln am Baum.
    Sorry, muß jetzt wieder mal meine Baldrian-Suppe essen.?

  10. Verschwendungssucht

    Politiker sollten möglichst keine Immobiliengeschäfte tätigen. Solche Objekte gehören eher in die Hände eines erfahrenen Hotelier oder Investor, der wirklich Ahnung von der Materie hat. Jetzt ist die Karre im Dreck. Schade, dass Paasch, Mollers, Antoniades und Weykmans nicht persönlich zur Rechenschaft gezogen. Die Minderheitsregierung aus PRODG, SP, PFF hats einfach drauf mit dem Geld verschwenden?

  11. Ungelegte Eier?

    Herr Akneverkäufer! Sie blieben am besten bei Ihren Pickeln. Machen Sie sich gar keine Sorgen um die Ministerposten der anderen. So gut wie die jetzigen sind die anderen aber allemal! Wenn nicht sogar was besser! Die Schuldensummen der anderen, die bekommt wohl jeder hin, sogar der Schlechteste!? Dafür brauchen die jetzigen sich nun wirklich nicht zu rühmen!?

  12. Strafe von Oben

    Das ist die Strafe für die Verantwortlichen. Ein Kloster in einen Speise- und Eventraum zu entarten, das lässt sich der Herr von oben nicht bieten. Das ist die Strafe dafür. Die Zuständigen Verantwortlichen sollten so wie der Schuster, bei ihren Leisten bleiben, und nicht auch noch Hotelier spielen wollen?! Kriegen den Hals wohl wieder nicht voll genug!? Jetzt kann der Steuerzahler wieder ihre Sünden bezahlen. Es ist bald Schluss damit! Euren Unsinn auf uns ab zu wälzen. Ihr erlaubt euch ein bisschen zuviel da oben.

  13. Der heilige Josef

    Als alter Bauunternehmer aus dem Kölner Umland, kann ich bestätigen das die veranschlagte Bausumme immer überschritten wird. Denn auch Politiker die mit der Wahl ein Leben auf Spesen gewonnen haben wollen berücksichtigt werden. Wahlkampf kostet eben, Spenden sind da willkommen. Dann noch die armen Leute im Bauamt, gibt man nichts, machen die Dienst nach Vorschrift. Meinen sie die jahrelange Verzögerung beim neuen Flughafen in Berlin liegt an technischen Problemen ? Wer mehr wissen will sollte morgen um 20.15 Uhr im Ersten deutschen Fernsehen, Der König von Koln schauen. Danach der Milliardenmaurer vom Rhein. P.S. Sollten Projekte wie in obigen Fall, nur Verluste erwirtschaften, liebe Leute dafür können wir Männer vom Bau doch nichts, trinken Sie lieber ein Kölsch.

  14. Interessant wäre...

    … wenn man konkrete Zahlen hätte. Zum Beispiel, wie der Verlust errechnet wurde. Mit oder ohne Abschreibungen, Personal, Verwaltungskosten, usw.?
    Das Hotelangebot (Preise) habe ich im Internet nicht gefunden…

  15. Dies haben ehemaligen Pff Mandatare, wahre Liberale der Marionetteministerin gepredigt. Das Resultat der Pff kennen wir. 2024 hat die Pff keinen Fraktionstatus und die Pfeifen dicke Renten , danke Collas

  16. Der Touroperator

    Einer der Hauptanimatoren war der ADR Touriführer von heute. Er drückte damals gewaltig auf die Tube um den Bau voran zu treiben. Was ihn da wohl bei gestochen hatte!? Jetzt hat er die Bescheerung. Vielmehr wir, denn unsere Steuern können die Pfanne wieder placken. So wie meistens bei der Politik. Und der Mann ist immer noch am Ruder. Jetzt auf Reisen für die E U. Und man lässt ihn schön machen. All das ist normal bei den Leuten. Kriegen nie genug von Gier und Macht. Verdienen sich dumm und duselig dabei, auf unsere Kosten.

  17. Gemein(d)e

    Kostenvoranschläge werden doch immer billiger berechnet um den Zuschlag zu bekommen und hinterher überschritten . Das liegt aber am Gesetz das Kostenvoranschläge nicht bindend sind.
    Würde man die Kostenvoranschläge bindend machen, würde das ganze Geschäft transparenter und die viel zu billigen Kostenvoranschläge würden aufhören, so das die Betriebe die falsch oder zu Knapp berechnen schnell Pleite wären.

  18. Der Wechsel ist erst der Anfang

    Baumgarten „genießt“, „mit Vorsicht“

    Andere zahlen die Zeche.
    Für Missmanagement, für Millionengräber mit Entwicklungspotenzial nach unten, für Wolkenkuckucksheime mit Datum 2038.
    Wahrscheinlich haben seine SP-Mitgliedschaft und der ihm da beigebrachte Umgang mit öffentlichem Geld ihn überhaupt erst für seine jetzige Position befähigt oder wie kommt es, dass SP-Politiker diese Positionen bekommen?
    Schuldenstand der DG liegt bei 430 Millionen Euro, mehr als 6.000 Euro pro Bewohner.
    Diese Zahl beschreibt besser als alles andere das Missmanagement von Leuten, die es außerhalb der Politik in Jahrzehnten zu nichts gebracht haben.
    Die 430 Millionen Euro Verschuldung werden uns dann um die Ohren fliegen, wenn mit Nullzinskrediten ‚Schluss ist und die Zinsen wieder anziehen.
    Das Geschwätz von Baumgarten ist spätestens dann Geschichte.

  19. Waldbeet

    Das man diesen Baumgarten überhaupt noch zu Wort kommen lässt, nach der Sache mit dem Schimmbad.
    Was hat er alles versprochen und was ist rausgekommen?
    Ständig hat er sich selber in den Medien dargestellt und nun, wo der Klotz steht und es Kritik regnet, traut er sch nicht mehr, sich zu äussern.
    Auf seine Leistungen um Worriken gehen wir besser hier nicht ein.

    Das Kloster läuft nur, weil man unsere Steuergelder dafür verschwendet. Wenns nicht so wäre, hätte jeder Betreiber schon lange das Ding geschlossen und sich verschämt versteckt. Aber unsere Politiker reden alles schön, egal wie verfault es schon stinkt.

    • preiselbeere

      … auf seine Leistungen um Worriken gehen wir besser hier nicht ein … aber nicht nur seine Leistungen für Worriken, sondern auch für die anderen Zentren? Was macht der Herr Baumgarten eigentlich? bzw. was ist seine Aufgabe? Alle Zentren haben einen Geschäftsführer und entsprechendes Verwaltungspersonal. Ich denke, dass der Posten von Werner Baumgarten überflüssig ist, hier könnte die DG richtig Geld einsparen. (wie bei so vielen anderen Pseudoposten). Wir können leider den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel anders setzen.

  20. Michael Balter

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    hier finden Sie ein Link mit Infos zu den Ergebnissen der Haushaltsjahre
    2013 bis 2018 der DG Gemeinschaftszentren.
    https://vivant-ostbelgien.org/wp-content/uploads/2019/12/2019-11-25-Scan-Zahlen-Kloster-Heidberg-2012-2018.pdf
    Die Zahlen zum Heidberg-Kloster sind daraus klar ersichtlich und kann man nicht verschönern,
    so wie es Herr Baumgarten versucht.
    Es ging in unserer Pressemitteilung auch nicht um alle Einrichtungen der DG Gemeinschaftszentren sondern spezifisch um das Heidberg-Kloster,
    da wir und andere Oppositionsparteien, dies von Anfang an kritisiert haben und davor
    gewarnt haben, dass dies zu einem Millionengrab werden könnte.
    Dies zu Ihrer Info –
    Beste Grüße aus der gerade etwas verschneiten Eifel –
    Michael Balter –

  21. senseless

    „Ich gehe davon aus, dass sich Herr Balter auf die Informationen,die von Seiten der DgG Gemeinschaftszentren im Rahmen der Haushaltsberatungen im Ausschuss I des Parlaments am 4. November 2019 vorgestellt wurden, bezieht.“ Ja, worauf den sonst??? Dann legen Sie dem Parlament doch bitte alle Infos transparent vor und verschanzen sich nicht hinter: „Der Haushalt und die Rechnungslegung dieser Zentren stellenden konsolidierten Haushalt derDgGdar. Einzelne Details aus dem Gesamtrahmen aufzulisten, verfälscht die Gesamtbilanzund steht in keinem Verhältnis zu dem Gesamtauftrag der Gemeinschaftszentren“. Und brauchte es wirklich ein Audit um zu erkennen, dass sich das Heidberg Kloster nicht rechnet?? Ja, stimmt. Leidtragende sind die Mitarbeiter, die ab- und angeworben wurden um einen guten Job zu machen und die nun zeitweise technisch arbeitslos sind oder es in naher Zukunft werden.

  22. Aalglatte Lügner?

    Wer belügt hier wen? Von einigen wissen wir das gelogen wurde!? Der Mann von der Strasse kann nur die Stirn runzeln, und fragt sich: in welchem Theaterstück bin ich denn? Die da oben sind der Lage nicht mehr Meister, so erscheinen sie zur Zeit nach aussen!?
    Paasch hat Verschleierungen und Kunststücke in der Hinterhand bzgl seines Haushalts, ist sehr schnell da um anderen die Schuld zuzuteilen?
    Antoniadis hat Rechenprobleme und Krankenhausschwierigkeiten.
    Der Herr Mollers bekommt seine Schulen nicht im Griff?
    Und all dies für unsere Miniecke?
    Wo kommen da die sehr viel grösseren Ministerien denn hin, welche einige Millionen Leute zu bedienen haben?
    Das zeigt unserm Dilemma deutlich die Grenzen auf! Jedoch die Vier in Eupen wollen noch immer mehr dazu haben.

  23. Dieter Sommerling

    @Gemein(d)e?
    wer bekommt denn wirklich das viele Geld welches höher wie die Kostenanschläge ist? Wer es bezahlen muss, das wissen wir schon länger! Aber wer das alles erhält? Ein Rätsel? Weiss jemand etwas näheres darüber?

  24. Was verlangt man da von unseren armen Volksvertretern.
    Doch nicht etwa das man sozialkompetente, weise und bürgernahe Entscheidungen trifft.
    Wie denn auch, nicht sie wollen. sie können es nicht.
    Wie kann man wenn man aufgrund seiner Sympathie und nicht dank seiner Intelligenz Entscheidungen treffen darf ohne Konsequenzen zu ziehen.
    Da überwiegen meistens die eigenen Interessen.
    Wenn man dann noch in den Überlegungen hinzuzieht das 80 Prozent unserer Volksvertreter
    Juristen, Lehrer oder Sozialstudierte sind braucht man nicht Einstein zu sein um zu erkennen wo die
    Reise hingeht.
    Zählt übrigens nicht nur in Ostbelgien.
    Wir erleben hier staatliche Subventionen im Endstadium.
    Hier werden Firmen die schon lange pleite sind subventioniert, Damit verzerrt man nicht nur den
    Wettbewerb, sondern tötet alles was noch eigenständig funktioniert.
    Das hat mittlerweile ein Stadium erreicht wo selbst kleine und mittelständische Betriebe
    über ihre Arbeitnehmer gefördert werden.
    Jede Einmischung vom Staat, vertretend von einer Riege der oben genannten Personen entwickelt sich
    mittel und langfristig zur Katastrophe.
    Da sich diese Leute die Zügel nicht aus der Hand nehmen lassen ist keine Lösung in Sicht.

  25. Eifel_Er

    Vllt sollte Baumgarten auch mal STellungnahme zu Worriken nehmen wo die Beschäftigten sich fast gegenseitig die Köppe einschlagen. Ausserdem konnte ich schon oft sehen, dass die Arbeitseifrigkeit der dort Angestellten sich in einem sehr kleinen Rahmen befindet.

  26. Karotteur

    Die Arbeiter und Angestellte richten sich immer nach ihrem Chef. Ist der gut, dann sind sie es auch. Wenn nicht, ja dann sind sie ebenso schlecht! Das trifft ja dann hier zu? Der Baumgarten hat wohl einige Steckenpferde zuviel? Während andere danach lechzen. Man muss zur richtigen Zeit eben die richtige Wahl treffen! Das ist die Kunst der Politik.

  27. Guido Scholzen

    diejenigen, die glauben, dass staatssubventionen, egal wie und was, eine positive auswirkung auf die konjunktur haben, die haben keine kenntnis über
    DIE PARABEL VOM ZERBROCHENEN FENSTER:

    Die sogenannte „Broken-Window-Fallacy“ (dt. „Irrtum über das zerbrochene Fenster“) wurde durch den bedeutenden französischen Ökonomen Frederic Bastiat eingeführt.
    Bastiat nutzte die Parabel eines zerbrochenen Fensters, um zu verdeutlichen, warum jegliche Zerstörung sich eben nicht positiv auf die Wirtschaft auswirkt.
    In Bastiats Erzählung zerbricht der Sohn eines Mannes eine Fensterscheibe aus Glas, die der Mann infolgedessen kaufen muss, um sie zu ersetzen.
    Die Schaulustigen kommen nun zu dem Schluss, dass der Junge ihnen und der Gemeinschaft einen Gefallen getan hat. Denn der Vater bezahlt nun den Glaser, der das zusätzliche Geld wieder ausgibt und so die lokale Wirtschaft ankurbelt.
    Daher argumentieren die Schaulustigen, dass die Zerstörung weiterer Fenster die Wirtschaft weiter ankurbeln würde. Bastiat analysiert die Situation jedoch weiter und zeigt schließlich den Trugschluss auf.
    Laut Bastiat hat der Sohn das Einkommen seines Vaters vermindert, so dass dieser sich keine neuen Schuhe oder andere Luxusgüter mehr leisten kann.
    Somit profitiert zwar der Glaser von der Situation, doch das Geld fehlt nun anderen Industrien und reduziert den Umsatz anderer Güter.

    • Greffier

      @Raerener Sie unterliegen einer Illusion, wenn Sie annehmen von Werner Baumgarten eine ehrliche Stellungnahme und Aufklärung zu bekommen. Oder möchten Sie bis zum St. – Nimmerleinstag warten?

      • Fellowes

        @Greffier: …. dann frage ihn doch. Oder hast du zu viel Schiss ihn selbst zu fragen. Hier rumquatschen ist einfach, aber im direkten Kontakt hast du dann die Hosen voll. Suche dir seine Telefonnummer im Internet und rufe an. …. Aber die Vermutung liegt sehr nahe, dass du dich nicht traust oder dich lieber hinter Pseudonymen versteckst. So typisch für Vivant

  28. Herrlich dieser Pierre.
    Die Diskussion St.Vith vs Eupen, Dorf mit Stadtrechten vs Kleinstädtchen, zeigt vielleicht warum solche Projekte so nötig sind.
    Eupen ist zwar der bevölkerungsreichste Ort der DG aber zur echten Haupt“stadt“ fehlt noch viel.

    Wenn ein Nest wie Büllingen mehr Kinosäle hat als die City sollte man sich mal in Frage stellen.
    Die DG sollte ruhig mehr in die Infrastruktur von Eupen stecken (gehe schon in Deckung)

    • Das Problem mit Eupen

      Das Problem mit Eupen, daß man seit mind. 3 Jahrzenten partout versucht, Touristen anzulocken. Erst die lokale Bevölkerung, dann an den Rest denken. Eupen geht komplett den Bach runter; Ästhetik hilft nicht, wenn es nur Fassade ist. Vielleicht sollte sich die Stadt dem Katar anbieten . Die würden bestimmt was Superfeinestolles aus Eupen machen: Eine Wüste.

      • Eupen hat Potential, aber leider einen Mittelstand der sich auf die Lorbeeren der Eltern ausruht. Ich kenne da einige Ladeninhaber, die von der Kneipe aus ihr Geschäft beobachten und erst hineingehen wenn ein Kunde kommt.
        Das es schon vor 20 Jahren, und genau diese Geschâfte sind dann den Bach runter gegangen.
        Ein anderes Problem ist die Parking-Politik der Stadt, welche wahre Wegelagerer hervorgebracht hat. Will ein Tourist tatsächlich mal etwas kaufen hat er ein Knöllchen und wird sich beim nächsten Mal überlegen ob er wieder kommt.
        Die Nahe zu Aachen mit seiner tollen Innenstadt ist ein drittes Problem: will man shoppen und nicht nur eine Besorgung machen setzt man sich ins Auto und ist 20 Minuten später am Kleinmarschiertor.
        Eupen hat viel getan um die Innenstadt aufzuwehrten, aber wenn die Geschäftsleute nicht alle an einem Strang ziehen sieht es in 20 Jahren nicht besser aus.

  29. Akneverkäufer

    Wieso reitet Vivant eigentlich auf so nen Kleckerbeträgen rum wie von dem Kloster? Wäre es nicht sinnvoller Worriken zu schliessen? Aber da will sich Vivant die Finger nicht verbrennen. Könnten ja zu viele Eifeler Wähler angepisst sein. Hauptsache wir Eupener müssen sparen…

    • Ein Eifeler und stolz, einer zu sein

      „Hauptsache wir Eupener müssen sparen…“
      Ja, ein echter Skandal, nicht wahr? Diese Eifeler hängen wie ein Klotz am Bein der Eupener. Da hilft eigentlich nur eines: Subregionalisierung. So wie die Flamen sich von den Wallonen lossagen wollen, sollten auch die Eupener für ihre Unabhängigkeit kämpfen. Schluss mit den Nord-Süd-Transfers!

    • Der Unterschied

      „Wieso reitet Vivant eigentlich auf so nen Kleckerbeträgen rum wie von dem Kloster? Wäre es nicht sinnvoller Worriken zu schliessen? Aber da will sich Vivant die Finger nicht verbrennen. Könnten ja zu viele Eifeler Wähler angepisst sein. Hauptsache wir Eupener müssen sparen…“
      @ Akne,
      Dämlicher geht es nicht als Worriken mit dem Kloster Heidberg zu vergleichen! Im übrigen ist der Direktor von Worriken ein Eupener. Wie gesagt, Ihr Kommentar ist einfach nur dämlich und kann im Prinzip nur durch die Ergüsse von „Pierre“ getoppt werden

  30. HJ. Bierdeck

    Herrlich dieser Artikel heutmorgen im GE, über den Vortrag von der Frau Celine Kever.
    Den sollte Sie erstmal an Ihren Parteikollegen den Herrn Lambertz gerichtet haben! Der ist doch bis jetzt der „Taktgeber“ gewesen im PDG, im etwas desolaten Umgang mit seinen Kollegen?
    Ein jeder hat noch seine Sätze der vergangenen Legsislatur, gerichtet an den Herrn Balter im Gehör! Keinen Deut des Hern Miesen darauf, wohl aus Bammel? Andere als schlechte Menschen in dem Zusammenhang zu Titulieren, das war schon mehr als daneben?! Also liebe Frau Kever, dieses hier, sollte Sie nicht davon abhalten, auch mal einen freundlichen Hinweis an Ihre Parteifreunde zu richten.
    Und die Gegebenheiten bei der Politik im Allgemeinen, die werden Sie sicher noch lernen in der Zukunft!
    Gekuschelt wird da nur nach den Wahlen, so wie das letzte mal! Wenn dann die „Abgewählten“ sich mit den „richtig Gewählten“ vermählen, dann sind das Sachen die sich so nicht gehören!? So zu sagen, den Wähler hintergangen! Denn der hatte sich mit seinem Kreuzchen schon was ganz anderes vorgestellt!?
    Und übrigens, es ist die Aufgabe der Opposition, den Mehrheiten auf die Finger zu schauen!
    Nicht mehr, noch weniger!
    Wäre das schon so früher der Fall gewesen, dann hätten wir heute nicht diese gewaltigen Schuldenberge! Im Lande, aber ganz sicher auch nicht in Eupen!?
    Verlieren Sie den Mut nicht, Frau Kever! Und lernen Sie den Kollegen mal was Respekt und Kollegialität (richtige!) ist!
    Es kann Ihnen behilflich sein, in Ihrer weiteren Karriere!? Bestimmt seitens der Wähler, ob auch von Kollegen…..sehen wir dann mal?
    Jedenfalls hat die jetzige Mehrheit in Eupen nichts „zu lachen“ mit der aktuellen Opposition!
    Und das ist auch gut so!

  31. Ein Häser

    Wofür haben wir überhaupt noch den berühmten „Citymanager“? Den hört noch sieht man nicht mehr, es sei denn irgendeine nichtssagende kleine Verlosung hat stattgefunden? Selbst die kleinsten Brötchen von damals schmecken heute nicht mehr? Eine sterbende Stadt ist scher zu retten?
    Selbst wenn es auch noch eine sich so nennende Hauptstadt ist? Da fehlt es an allen Ecken und Kanten.

  32. Propaganda

    Ja, Ja so sind sie unsere Politiker selbst wenn sie Millionen in den Sand gesetzt haben versuchen sie es noch schön zu reden. Das kommt davon wenn unfähige Leute auf Posten sind wozu sie garnicht die Fähigkeiten bzw Ausbildung haben. In der Privatwirtschaft undenkbar in der Politik sind viele unfähige Leute am Ruder. Was dabei rauskommt sieht man ja mal wieder.

  33. Akneverkäufer

    Ich finde es ja immer wieder belustigend, wenn über die Gewählten hergezogen wird. Die Listen waren voll mit neuen Gesichtern, die mit viel frischem Wind und neuen Ideen daherkamen, aber gewählt wurden die, die schon immer da waren. Der Wähler will keine Veränderung, sonst wären die Wahlen anders ausgegegangen. Da nützt auch das sporadische Gemeckere von Vivant nix. Da wird vor den Wahlen auch nur groß getönt, und danach verfallen die auch in den Tiefschlaf. Hier und da jongliert der Balter mit ein paar Zahlen, aber Probleme anpacken ist nicht ihr Ding, sonst müssten die ja wirklich mal was bewegen, und dafür haben die ja auch keine Zeit. Da ist es ja dann doch einfacher die deutschen Kaffee- und Sprittouristen über den Tisch zu ziehen. Der Business-Balter ist der Grossverdiener des gesamten PDG’s, aber das wollen seine Gerechtigkeitswähler ja nicht wahrhaben…

    • Also die Wähler haben die PFF und PS doch abgestraft bei der Wahl, nur die Politiker machen einfach weiter !
      Herr Balter kann wenigstens vorweisen im privatem etwas erreicht zu haben, die meisten anderen Politiker nicht !

  34. Ex-PFF-Wählerin

    Sie haben Recht. Sozialistische Misswirtschaft unter Verantwortung der PFF Ministerin. Unter Frau Weyckmans hat sich die PFF halbiert und ist kaum noch repräsentativ für Mittelstand und andere klassische Wählergruppen und -themen der Liberalen… weder in Eupen noch in der DG … aber “Was sollen sie und Miesen denn sonst beruflich machen?” sagte mir allen Ernstes ein PFFler letztlich, darauf angesprochen… schade für eine einst zentrale Partei in Ostbelgien mit wichtigen Wegbereitern in der Eupener Stadt- und DG-Politik.

  35. Fellowes

    Eigentlich ist es einfach:
    Balter suchte eine Schlagzeile und hat sie gefunden, versteht aber den Inhalt nicht.
    Und Baumgarten kriegt es dem Balter nicht erklärt.
    Was mich wundert ist die Tatsache, dass niemand eine Schuld beim ehemaligen Geschäftsführer sucht, der sich nach 2 1/2 Jahren Ende 2018 aus dem Staub gemacht hat. Er war doch von 2016 bis 2018 verantwortlich für das Kloster und hat nur zerbrochene Porzellan hinterlassen. Vielleicht weil er ein Eifler ist.

  36. Problem gelöst

    Nun lasst doch den Philippe ran. Der macht aus dem Kloster einen Schafstall. KarlHeinz und Anton werden dann die Hüter des Grals und alles ist wieder gut. Die Zuschauerzahlen steigen ins Ungeahnte, die Unkosten des Schafstalls belaufen sich dann auf Höhe der Einnahmen und gegebenerfalls sogar fällt noch ein Gewinn ab.

  37. La PLANQUE

    Sie haben vollkommen Recht Preiselbeere! Nur wie kann man die Leute da weg bekommen!? Das ist der Hacken! Unser so Hochgelobte Herr Lambertz ist ja auch ein solcher Sammelwütiger Politiker! Der sammelt nur Posten und Orden! Verdient gar nichts daran, für ihn zählen nur Posten! Damit kann er danach Reklame machen! Hier bei uns ist selten an zu treffen, wohl in Europa da reist er darum umso mehr. Ab Januar kriegt er auch dabei die Rente!
    Anscheinend will er unbedingt jetzt einen zusätzlichen Posten bei der E U gründen. Eine Art Senat der E U!? Also einen zusätzlichen Melkeimer!
    Die jetzigen verstehen sich schon gar nicht, und da sollten dann noch zusätzliche neue dazu kommen?
    Bekloppt, ist das richtige Wort!
    Uns Steuerzahler noch mehr auf den Geldbeutel liegen?
    Wann endlich stoppt man diese Moloche!?
    Wer macht da den ersten Schritt zu?
    Alles Geldvernichter diese Politiker!

  38. Greffier

    @Butter/Fellowes warum gleich so aggressiv? Warum dieses primitive Gesabbere? Dieser Schmierenposten gebührt denjenigen, die schmierig sind. Zum Glück habe ich einen sehr guten Posten, und das ohne Parteibuch. mfg aus dem tiefen Süden Ostbelgiens

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