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Klötzerbahn: Krippe und Blumenkübel beschädigt

Die Weihnachtskrippe auf der Klötzerbahn in Eupen. Foto: OD

Wie die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Montag meldete, trieben Vandalen auf der Klötzerbahn in Eupen ihr Unwesen.

Nach Polizeiangaben wurde in der Nacht von Samstag, 16. Dezember, auf Sonntag, 17. Dezember, die Plexiglasscheibe der Krippe, welche auf der Klötzerbahn aufgestellt ist, eingeworfen.

Unweit der Krippe wurde darüber hinaus ein Blumenkübel, welcher vor einem Wohnhaus stand, beschädigt.

14 Antworten auf “Klötzerbahn: Krippe und Blumenkübel beschädigt”

    • leider, leider

      Es ist leider so das keine Rücksicht auf fremden Eigentum genommen wird, egal welches Alter.
      aber wenn dann das Thema Überwachungskamera ins Spiel kommt, schreiben bzw schreien alle, Nein Danke, sind wir ein Überwachungsstaat, Freiheit, was noch, usw. usw.
      Ich für meinen Teil befürworte schon lange die Kameras, ich habe nichts zu verbergen, mache nichts hinterrücks kaputt. Also wer nichts zu verbergen hat sollte doch dafür sein.
      Wenn man nur 1/4 der Fälle dadurch aufklären könnte und die Täter dementsprechend zur Kasse beten würde, könnte (würde) diese Fälle sicherlich weniger werden.

      • @ leider, leider

        Das Problem ist nicht wer was zu verbergen hat sondern wer Zugriff auf die Überwachungsvideos hat. Solange nicht gewährleistet ist das die ausschliesslich zur Strafverfolgung genutzt werden dürfen und die Polizei, um Einsicht zu bekommen, sich an ein rechtstaatliches Procedere halten muss bin ich auch gegen die Videoüberwachung. .

        • Der Eynattener

          @EdiG
          Was meinen sie denn, wie viele Geheimdienste Schlange stehen, um Videos aus Eupens Klötzerbahn auszuwerten?
          Und kommen sie mir nicht mit „Wehret den Anfängen“.
          Zum Beispiel sind in Maastrichts Innenstadt 187 Kameras montiert, ohne dass in den Niederlanden die Bürgerrechte zu Grabe getragen wurden.
          Dafür sank dort die Straßenkriminalität um 45 %.

          • @ Der Eynattener

            Der Rückgang der Strassenkriminalität in Maastricht wird dort weniger auf die Videoüberwachung als auf die Zunahme der Polizeipräsenz in der Stadt zurückgeführt.
            Präventiv nutzen die Kameras gar nichts. Da können Sie auch genausogut Kameratrappen aufhängen da die Bildqualität so bescheiden ist das jedes Handy bessere Bilder liefert. Nicht umsonst hat die Hamburger Polizei für ihre Gruppenfahndung statt der vorhandenen Überwachungsvideos die Handyvideos ausgewertet die von Passanten gemacht und der Polizei zur Verfügung gestellt wurden.
            Ausserdem möchte ich gerne wissen wer in die Lage versetzt wird von mir ein Bewegungsprofil erstellen zu können. Zur Zeit weiss ich das nicht.

          • deuxtrois

            „Dafür sank dort die Straßenkriminalität um 45 %.“

            Aber nicht durch das Anbringen von Kameras. Eine Kamera hat noch nie eine Straftat verhindert. Höchstens bei der Aufklärung gute Dienste geleistet.

  1. Mariechen

    Unseren Stadtväter, Politiker schaffen es nicht uns zu schützen, Sie können uns nur das Geld aus der Tasche ziehen, sonst nix.
    Selber schutzen Sie sich dank unseres Geldes …
    Schön blöd sind wir …

  2. o du fröhliche...

    Der Polizeibericht geht noch weiter, im GE von Montag nachzulesen: Stückchen weiter in der Gospert Schaufenster eingeschlagen sowie 5 Führerscheine kassiert wegen Alkohol bzw Drogen….
    War doch eigentlich friedliche Weihnachtsmarktstimmung am Wochenende in Eupen oder sollten dann doch die „weihnachtlichen“ DJ-Elektro-Beats von Trakasspa auf der Klötzerbahn am Samstagabend nicht ganz so friedensstiftend gewesen sein … ?

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