Belgien zählte 2013 legal so viele Zuwanderer wie nie zuvor. Das geht aus einer Studie der Katholische Universität Löwen und des Zentrums für Chancengleichheit.
Im vergangenen Jahr lebten 1.195.000 Ausländer in Belgien, bei einer Gesamtbevölkerung von 11,1 Millionen Einwohnern. Für die Studie wurden nur die Zuwanderer gezählt, die legal in Belgien leben. Berücksichtigt wurde ihre ursprüngliche Nationalität.
Nach wie vor bilden die Italiener mit 157.000 die größte Gruppe an Zuwanderern, gefolgt von Franzosen und Niederländern. Dem Bericht zufolge wandern immer mehr Menschen aus osteuropäischen Ländern nach Belgien ein, vor allem aus Polen, Rumänien und Bulgarien. Immer mehr Zuwanderer nehmen die belgische Staatsangehörigkeit an.
Doppelt so viele Italiener in Belgien wie Ostbelgier. Das sollte uns zu denken geben. Eigentlich hätten die Italiener ja dann auch anrecht auf eine eigene Regierung plus Minister plus Chauffeur plus plus plus!
Was ich damit sagen will unsere kleine Bevölkerungszahl in Ostbelgien sollte uns daran erinnern auf dem Teppich zu bleiben und keinen Mega-Verwaltungsapparat auf die Beine zu stellen. Es reicht langsam! oder haben die die anderer Meinung sind eine Lösung um diesen Wahnsinn zu in Eupen zu finanzieren?
Vielleicht sollten Sie bei Gelegenheit nachlesen wie die deutschsprachigen Gebiete um Eupen Malmedy und St. Vith zu Belgien gekommen sind. Im Gegensatz zu den Einwanderern geschah dies nicht ganz freiwillig…
Wollen Sie damit andeuten, geschichte, dass die Ostbelgissche Hybris eine Spätfolge des Versailler Vertrages ist? Handelt es sich dabei also um eine verspätete Revanche oder ist es eine mangelnde Integration in die Euregio?
Welchen Grund sehen Sie, den Belgischen Staat, den Europäschen Sozialfonds, sowie die Steuergelder der Ostbelgischen Bürger zu schröpfen in einer Parallelgesellschaft zu verblasen? Den Versailler Vertrag?