Nachrichten

Frau fällt Betrug zum Opfer – Betrunkener Mann fährt gegen Baum und flüchtet

Ein Dienstfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl im Einsatz. Foto: OD

Zwei Vorfälle meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Montag, 14/12. Dabei geht es um eine Frau, die einem Betrig zum Opfer fiel, und um einen Unfall mit Fahrerflucht.

– BETRUG: Bereits am 03/12 erhält eine Frau aus Kelmis eine Email auf ihrem Smartphone, die augenscheinlich von ihrer Bank kommt. In der Email wird der Frau erklärt, dass ein Update für ihr Kartenlesegerät verfügbar sei. Sie erhält Anweisungen und übermittelt ihre Bankkartenangaben samt Pincode und zeichnet den Vorgang elektronisch ab.

Illustration: Shutterstock

Am gleichen Tag stellt die Frau fest, dass über ihr Konto in einem Elektrogeschäft für eine große Summe eingekauft worden ist. Die Frau hat daraufhin direkt ihre Bankkarte sperren lassen.

– FAHRERFLUCHT: Am Sonntag, 13/12, wird die Polizei um 18.47 Uhr nach Eupen, Schönefeld, gerufen, da dort ein Pkw einen Baum umgefahren und dann die Ort verlassen hat. Vor Ort sehen die Polizisten den umgefahrenen Baum. Die Baumkrone liegt etwa 15 Meter weiter. Es werden unzählige Fahrzeugteile aufgefunden.

Aufgrund der vielen Fahrzeugteile gehen die Beamten davon aus, dass der Pkw mit dem flüchtigen Fahrer nicht mehr fahrtüchtig sein könnte und suchen die nähere Umgebung ab. Noch im Schönefelderweg finden die Polizeibeamten den schwerbeschädigten Pkw vor einem Haus. Die Polizisten schellen und es wird geöffnet.

Der Fahrer befindet sich im Innern des Hauses. Er ist stark betrunken. Sein Führerschein wird sofort eingezogen. Im Rahmen der Unfall-Feststellungen meldet sich eine weitere Person, die bei dem Unfall nicht mehr ausweichen konnte und mit ihrem Pkw über die herumliegenden Fahrzeugteile fahren musste. Dadurch wurde auch ihr Pkw beschädigt.

Eine Antwort auf “Frau fällt Betrug zum Opfer – Betrunkener Mann fährt gegen Baum und flüchtet”

  1. Na, Schlechtmensch und besorgte Mutter, da sieht man ja, dass nicht nur Jugendliche „ausgiebig feiern“ wollen. Und da wird doch tatsächlich Die Polizei gerufen, nur weil einer mal seine Freiheit genießen wollte 🥴🥴🥴

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern